Weltsprache Musik- für Musikfreunde

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Joachim
schrieb am 27.12.2012, 18:21 Uhr
"Und das Ganze live am Seeufer in Montreux zum alljährlichen Jazzfestival??
Ornette Coleman's Free Jazz - Part 1; Eric Dolphy's section. .wmv "

Also Montreux ist schon allererste Sahne!
Da kann sich Zara leg dich anders, legen wie sie will....
@ grumpes
schrieb am 27.12.2012, 18:27 Uhr
"Und das Ganze live am Seeufer in Montreux zum alljährlichen Jazzfestival??
Ornette Coleman's Free Jazz - Part 1; Eric Dolphy's section. .wmv "

Also Montreux ist schon allererste Sahne!
Da kann sich Zara leg dich anders, legen wie sie will....


Bemerkenswerter Beitrag zur "Weltsprache Musik"

Herzchen
schrieb am 27.12.2012, 18:48 Uhr
Ja, aber in Montreux, im Juli/August, während des Jazzfestivals, liegen wahrscheinlich einige Leute wirklich anders, als sie sonst liegen ...

Hier noch ein Schmankerl - Larry Carlton.
Larry Carlton "Emotions Wound Us So" Montreux 1997
TAFKA"P_C"
schrieb am 27.12.2012, 18:48 Uhr
Bemerkenswerter Beitrag zur "Weltsprache Musik"

Das war schon viel zu viel für ihn! Er musste ja selber denken.
TAFKA"P_C"
schrieb am 27.12.2012, 18:51 Uhr (am 27.12.2012, 18:52 Uhr geändert).
Ich find´s a schee, Lilith, dass du da bist und dass de de "Klo-Meister" ma so risch´tsch de Meinung geischst, hahaha.
P.S. Habsch jetz siembeergsch gereed??
Wie geht des???


Falls damit siebenbürgisch-sächsisch gemeint ist, dann

http://www.siebenbuerger.de/forum/saksesch/579-allerloa-af-saksesch-uch-detsch/
Elsam
schrieb am 27.12.2012, 18:54 Uhr
Lilith
schrieb am 27.12.2012, 18:58 Uhr (am 27.12.2012, 19:12 Uhr geändert).
@Herzchen, auf siweberjesch-sachsesch Tacheles reden klingt etwa so; "das kann doch nicht ihr Ernst sein" "nein, nein, er trägt nur seinen Hut" ... des huasst quasi; jeder eso wiea ers versteht, wuasst?

übrigens; meine klassischen Präferenzen sind etwas beschwingter; Nussknacker, vier Jahreszeiten, Dörnröschen ist auch nicht ohne, Brahms kann sich, weil romantisch klingend, bei mir getrost hören lassen, vor allen Dingen und herzallerliebst jedoch; Beethovens N°9.
Für immer, ausser Zweifel bis in Ewigkeit; Richie Blackmors Gitarrenversion


PS; kanntest bei Gelegnheit einihöhrn, a wenns net dei Ding is, er is ehrich a guat, glaub mers.

@ grumpes
schrieb am 27.12.2012, 19:39 Uhr
meine klassischen Präferenzen sind etwas beschwingter; Nussknacker, vier Jahreszeiten, ...
Lilith
schrieb am 27.12.2012, 19:47 Uhr (am 27.12.2012, 19:53 Uhr geändert).
Gott straft dich, Youtube sei Dank, mit einer 100 Joch-Portion "vier Jahreszeiten" auf dass du genug hättest,
Extrabonus für Grumpes

Ciao a tutti
Herzchen
schrieb am 27.12.2012, 19:50 Uhr
Grumpi, oba noch kaane Frühlingsgefühle kriagen, ge...?! :)
@ grumpes
schrieb am 27.12.2012, 20:19 Uhr
bankban
schrieb am 27.12.2012, 20:19 Uhr (am 27.12.2012, 20:22 Uhr geändert).
Aber:
Ernsthaft gefragt:
Ist die Leander mit ihren "Soldatenschwülsten" nicht letztlich auch authentisch gewesen, wie vor allem auch die vielen Volks-Marsch-Lieder dieser Zeit?


Glaub ich nicht, insbesondere dann nicht, wenn wir beachten, was ich mich "authentisch" meinte: eine v.a. in Osteuropa auf dem Land und live und mit der Hand gespielte bzw. der Stimme gesungene Musik auf einfachen, herkömmlichen Instrumenten ohne jegliche elektrische Verstärkung. Osteuropäische Volksmusik halt, wie du sie bei heute nur noch sehr selten, aber noch vor einigen Jahrzehnten recht häufig gehört hat - in Ungarn, in Siebenbürgen, in der Ukraine usw., auf Hochzeiten usw. Also "authentisch" im Sinne von vor Ort entstanden und zum eigenen "Ge- und Verbrauch" (d.h. als Spaß, Ausdruck von Trauer und Freude usw.) gemacht.
Die Zahra hingegen war eine dumme Puppe und Marionette, die soweit ich weiss, nur ihre Stimme (und ihren Körper?) hergab für eine Musik, die sie nicht selbst hergestellt hatte, sondern gemacht wurde, um Soldaten einzulullen, damit das Morden und zwar auch: der Völkermord, weitergetrieben und -betrieben wird. Sie war ein willfähriges und willkommenes Instrument einer Verdummungs-, -Einlullungs und Konsummaschinerie. Was war an der und an der Musik schon "authentisch"? Das war alles Künstlich, Kitsch und Kommerz.
Friedrich K
schrieb am 27.12.2012, 20:23 Uhr
Joachim
schrieb am 27.12.2012, 20:27 Uhr
"Die Zahra hingegen war eine dumme Puppe und Marionette, die soweit ich weiss, nur ihre Stimme (und ihren Körper?) hergab für eine Musik, die sie nicht selbst hergestellt hatte, sondern gemacht wurde, um Soldaten einzulullen, damit das Morden und zwar auch: der Völkermord, weitergetrieben und -betrieben wird. Sie war ein willfähriges und willkommenes Instrument einer Verdummungs-, -Einlullungs und Konsummaschinerie. Was war an der und an der Musik schon "authentisch"? Das war alles Künstlich, Kitsch und Kommerz. "

Ähnlich der Marilyn Monroe........
bankban
schrieb am 27.12.2012, 20:29 Uhr

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