@ grumpesWahnsinn
Chiquitita
Völkerverstädigung
Livin La Vida Loca
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Zabadak
Fortsetzung folgt ...
P.S.Smoke On The Water
Gimme All Your Lovin'
La Isla
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Silvester Partystimmung :
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Als Kind hatte ich mal ein Grammophon und einige staubige Schallplatten auf dem Dachboden entdeckt.
In Erinnerung an den Zauber:
Kirsten Flagstad singt Im Abendrot von Richard Strauss
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Kirsten Flagstad singt Im Abendrot von Richard Strauss
wer will schon "Krach" hören? Du meinst sicher ... "Knistern"
Ich pfeif´ heut´ Nacht vor Deinem Fenster
Ich pfeif´ heut´ Nacht vor Deinem Fenster
@bankban schrieb:
Mir geht`s am A.... vorbei, auch das hier:
Auch wenn blöde,morbide Hühner, hier gackern würden, ginge mir das am Hintern vorbei.
P.S. Antidepressiva sollten dosiert und nicht durcheinander eingenommen werden.
Aber du musst offenbar auch in diesen, bislang unpolemischen Thread dein Gift reinbringen. ...
Mir geht`s am A.... vorbei, auch das hier:
Das kracht nicht, Haiduc.
Auch wenn blöde,morbide Hühner, hier gackern würden, ginge mir das am Hintern vorbei.
P.S. Antidepressiva sollten dosiert und nicht durcheinander eingenommen werden.
Herzchen@alma again
Ich erinnere mich an ein großes Grammophon bei meinem Großonkel. Ich seh mich als kleines Mädchen von vielleicht 5 oder 6 Jahren, welches immer wieder fasziniert auf die sich drehende und knirschende schwarze Schellackscheibe schaut und selig zuhört und träumt ...
Vielleicht hatte es mir das Wort "Papa" angetan, welches ich nie bewusst ausgesprochen habe... Vielleicht war es auch die Faszination des Wortes "Clown" oder die traurige Stimme in dem gebrochenen Deutsch.
Jedenfalls saß ich, wenn wir Großmutters Schwester besuchten, immer in der Küche bei dem Grammophon, den Kopf in den Armen und lauschte.
O mein Papa - Lys Assia, op hmv 102 Koffergrammofoon
Ich erinnere mich an ein großes Grammophon bei meinem Großonkel. Ich seh mich als kleines Mädchen von vielleicht 5 oder 6 Jahren, welches immer wieder fasziniert auf die sich drehende und knirschende schwarze Schellackscheibe schaut und selig zuhört und träumt ...
Vielleicht hatte es mir das Wort "Papa" angetan, welches ich nie bewusst ausgesprochen habe... Vielleicht war es auch die Faszination des Wortes "Clown" oder die traurige Stimme in dem gebrochenen Deutsch.
Jedenfalls saß ich, wenn wir Großmutters Schwester besuchten, immer in der Küche bei dem Grammophon, den Kopf in den Armen und lauschte.
O mein Papa - Lys Assia, op hmv 102 Koffergrammofoon
Doch, doch, Haiduk, das Wort, welches für mich in der Luft lag, war „kracht“ – und zwar in meinen Ohren, dieser Schlager, während ich noch von Flagstads göttlicher Stimme bezaubert war. Ich wollte nicht unhöflich sein, so habe ich den Satz um das Wort herum umformuliert.
Hier postet jeder (Sie, ich, jeder), was er will, und wenn ich will, dann poste ich:
Arnold Schönberg, Kammersymphonie op. 9
Jeder, wie er will.
@Herzchen, es freut mich, dass ich solch warme Erinnerungen bei Ihnen erweckt habe.
Hier postet jeder (Sie, ich, jeder), was er will, und wenn ich will, dann poste ich:
Arnold Schönberg, Kammersymphonie op. 9
Jeder, wie er will.
@Herzchen, es freut mich, dass ich solch warme Erinnerungen bei Ihnen erweckt habe.
alma again
Tschango Tango - was es nicht alles gibt!
Gell - do schaugst mit deine Aug'n.
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