Bannungen nach dem Abfall des Titoregimes von der kommunistischen Zentrale in Moskau

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Serva0
schrieb am 17.06.2011, 22:53 Uhr (am 17.06.2011, 23:08 Uhr geändert).
Zitat „asil“:

„Auch aus unserer Groß-Familie (Schwäbisch-sächsisch) wurden Leute in den Baragan verbannt (aus Topleţ bei Orşova).“

Interessant, ich wusste gar nicht, dass es um diese Zeit in Teplitz noch deutsche Familien gegeben hat. So lerne ich immer dazu. In meinem Vorbeitrag angeführte tschechische Dame lebt übrigens in Orschowa. Sie war einmal mit dem Herrn verheiratet, der als Funktionär der Volksgruppe das meines Erachtens bemerkenswerte Kunststück zusammengebracht hat 1943 fast 4 Dutzend tschechische Freiwillige für die Schutzstaffel im rumänischen Banat anzuwerben, von denen keiner imstande gewesen sein soll frei mehrere zusammenhängende deutsche Sätze zu sprechen ... Eine propagandistisch-manipulatorisch „reife Leistung“. Gerne hätte ich mich mit diesem Herrn einmal persönlich unterhalten!

Ich habe mich in den 70er bis anfangs der 80er Jahre mit etlichen ehemaligen Schutzstaffelangehörigen in Rumänien unterhalten. Mein letzter derartiger Gesprächspartner war ein sehr interessanter alter Herr aus eben diesem tschechischen Dorf im rumänischen Banat mit dem ich mich im Sommer 2006 unterhalten habe. Es war köstlich diesem Herrn zuzuhören als er darüber berichtete, dass er, wenn er aus der Adolf Hitler Kaserne in Prag Ausgang hatte, natürlich (no na, er war damals 17 Jahre jung ...) am - wie er das so charmant formulierte - „Kennenlernen tschechischer Damen“ Interesse hatte. Als besonders witzig fand ich, dass er berichtete auf die Frage der Damen warum und woher er denn so ausgezeichnet Tschechisch könne, immer - wie er mit Schalk in den Augen erzählte – geantwortet hätte, dass er eben besonderes Sprachtalent hätte und in 2 Monaten in Prag so gut Tschechisch zu sprechen gelernt hätte! :)

„Rassist“ oder sonst was besonders Grausliches scheint übrigens dieser erfolgreiche Rekrutenwerber für die Schutzstaffel keiner gewesen zu sein, da er sonst kaum eine der deutschen Sprache nur rudimentär mächtige einfache tschechische Kleinbauerntochter ganz offiziell geehelicht und mit ihr ein gemeinsames Kind, zu dem er sich stets bekannt haben soll, gehabt hätte ...

Zu dem von Ihnen angeschnittenen „Missbrauch“ der Bannungen aus persönlichen Gründen (Bereicherung im Allgemeinen, bzw. in vielen Fällen zu persönlichen „Abrechnungen“) empfehle ich den bereits erwähnten Film „Papa ist auf Dienstreise“ (Otac na slubbenom putu) anzuschauen, wo eben dieses Phänomen klar ausgearbeitet wurde. Diese Bannungen waren staatenweise unterschiedlich lange in vermutlich allen von den Roten übernommenen Ländern zumindest eine Zeit lang „modern“. In Albanien soll das sogar bis zur erstaunlicher Weise sang- und klanglosen Auflösung des dortigen roten Regimes so gewesen sein. Echt interessant wie in diesem Film auch dieses „Missbrauchsthema“ (natürlich „Missbrauch“ nur unter der sehr eigenartigen Annahme, dass roter Terror so was wie „rechtens“ gewesen wäre, wobei erstaunlich war, dass dieser Film des Bosniaken Emir Kusturica bereits 1985 in Jugoslawien produziert werden konnte ...) aufbereitet wurde. An sich sah ich diesen Film einmal aus purem Zufall, da ich mich Zeit meines Lebens nur ganz ungern ins Kino bugsieren habe lassen. Vielleicht ist mir deshalb die in diesem Film angeschnittene Problematik so gut in Erinnerung geblieben. Ich vermute, dass man sich diesen Film bereits irgendwo im Netz herunterladen wird können.

Übrigens ist mir aus dem Film noch der "sinnige Spruch":
"Ledermaus findet alles raus" in Erinnerung. Recht treffend für das aufgeblasene Geheimpolizeigesindel in den damaligen roten Regimen!
Mynona
schrieb am 18.06.2011, 05:39 Uhr
Das heißt:"Otac na sluzbenom putu "

warum sollte das damals kein Thema sein?
getkiss
schrieb am 18.06.2011, 07:24 Uhr
Genauere Angaben über die Anzahl der Verschleppten im Jahr 1951 finden sich in den Ortsmonographien.
Die Daten wurde in der Rubrik "Nach 1944" von Elisabeth Packi zusammengefasst, siehe
www.kulturraum-banat.de/
lucky_271065
schrieb am 18.06.2011, 09:01 Uhr
@ Getkiss

Auch dieses hat Serva0 hier geschrieben, vor meinem Kommentar:

Und dennoch erblöden sich etliche hier sogar soweit, dass sie derartigen Stuss wie "Ihr habt die Kraft für diesen Neuanfang" allen Ernstes noch zitieren anstatt solche Rattenfänger unter Zuhilfenahme nasser Fetzen ...

Tja, Berater von eigenen (und wessen noch?) Gnaden und zum Wohltate der eigenen Kasse sowie „Brückenbauer“ sind exakt was den (Nachkommen der) Rumäniendeutschen noch fehlt um so richtig glücklich zu werden ...


Das Zitat stammt von Peter Maffay, aus seiner Rede neulich in Dinkelsbühl, gerichtet speziell an die jüngere Generation. Serva0 kommentiert es abfällig. Deshalb erkundigte ich mich nach seinem Wohlergehen. Was haben dergleichen Kommentare von ihm noch mit "Wahrrheitsfindung" zu tun? Eher klingt es nach verbitterter Hetze gegen jene, die versuchen, Brücken zu bauen (in diesem Falle Maffay).

P.S. Mein Vater lebt noch, ist also auch noch "Zeitzeuge", was die "Verschlappung in den Baragan" betrifft. Aus einem Dorf ganz in der Nähe von dem Deinen.
Serva0
schrieb am 18.06.2011, 13:42 Uhr
Anstatt dem jämmerlichen Gejaule und Gesülze nach angelsächsischer Art dieses Herrn Peter Makkay aus Kronstadt auf dem Leim zu gehen stünde es der Jugend (na, wo sind denn die vielen „Jugendlichen“ eigentlich?), deren deutschmuttersprachige Eltern aus Siebenbürgen stammen, ungleich besser an intensiver mit ihren Altvorderen zu kommunizieren solange sie noch das Glück genießen dürfen, dass diese noch unter den Lebenden verweilen! Insbesondere deren Sprache zu übernehmen und von deren Sicht der Dinge und deren Erfahrung zu lernen stünde hervorragend an ...

Es führen brauchbare Autostrassen und sonstige gute Verkehrswege ins Land Rumänien. „Brückenbauer“ sind höchst entbehrlich. Es gibt ausreichend Überbrückungen der ach wie reißenden Flüsse und Bäche im Lande Rumänien. Wer hinmag geht hin und wer nicht hinmag lässt es auch trotz „Brückenbauern“ von eigenen und wer weiß noch welch anderen Gnaden bleiben ...
getkiss
schrieb am 18.06.2011, 15:45 Uhr
@Serva0:" Insbesondere deren Sprache zu übernehmen und von deren Sicht der Dinge und deren Erfahrung zu lernen stünde hervorragend an ..."

In diesem Sinne siehe auch mein Kommentar zum Auftritt des Jugend-Bach-Chors....
lucky_271065
schrieb am 18.06.2011, 16:48 Uhr
getkiss schrieb am 18.06.2011, 15:44 Uhr:

Es wurde hier die besondere Leistung des Jugend-Bach-Chores aus Kronstadt und seines Dirigenten Steffen Schlandt hervorgehoben. Ich kenne Seine Eltern und ihn auch seit Er ein Kind war und manchmal bei Elfi in Keisd weilte.
Mit der Wertung seiner Leistung bin ich voll Einverstanden, nur:
Der Jugendbachchor ist in seiner Zusammensetzung weit entfernt von einem sächsischen Chor, siehe Bericht von Herrn Acker. Das spiegelt vollkommen die kritische Haltung von Serva0 bezüglich des deutschen Schulwesens in Rumänien.
Und noch etwas. Ich hätte es begrüßt, wenn die zahlreich vertretene sächsische Jugend in Dinkelsbühl einen musikalisch ebenbürtigen Chor auf die Beine gestellt hätte und somit eine gesunde "Konkurrenz" darstellte, womit ich eher ein "Miteinander" meine. Davon habe ich nichts gehört. Gibt es denn keine Musikstudenten in der sächsischen Jugend hier, die so etwas auf die Beine stellen könnten?
Nur Maffay-Fan´s? Und mit nacktem Oberkörper Tanzende?
Wie erwähnt, hat doch Steffen sein Studium auch hier vervollkommnet....


Bitte sehr, um es den Leuten hier einfacher zu machen.

Übrigens bin ich mit Deinem Kommentar weitgehend einverstanden, Getkiss.

Zu meiner Studentenzeit (und etliche Jahre davor) gabe es noch den "deutschen Studentenchor" in Klausenburg, die "Cantores Vivaces".

2009 haben sie zum ersten mal nach der Wende auch wieder eine Tournee duch Siebenbürgen unternommen. Ich habe mich sehr über ihr Konzert in Michelsberg gefreut, und da manche Leute nach über 20 Jahren wiedergesehn ...

Auch das ist für mich "Brücken bauen".

www.siebenbuerger.de/zeitung/artikel/kultur/9292-cantores-vivaces-konzertieren-in.html

P.S. Aber auch wenn man nicht unbedingt die Musik von Maffay mag, muss man ihn, einen der Ehrengäste und Festredner letzte Woche in Dinkelsbühl, nicht unbedingt hier auf dem Diskussionsforum des Verbandes der Siebenbürger Sachsen, der ihn ja eingeladen hatte, verunglimpfen. So nebenbei, auf der Suche nach Zeitzeugen für die "Baragan-Verschleppung".
Serva0
schrieb am 18.06.2011, 17:54 Uhr (am 18.06.2011, 18:06 Uhr geändert).
Wenn die sachlich gerechtfertigte Kritik an der Armseligkeit und - sehr höflich formuliert - überaus bescheidenen Simplizität von Herrn Peter Makkays akustischen Ergüssen als „verunglimpfen“ verstanden werden will, dann kann darauf nur geantwortet werden, dass man eben bei einer solchen Sicht der Dinge gar nicht ausreichend genug „verunglimpfen“ kann (ich verstünde das zwar als sachlich gerechtfertigte Kritik, lass aber gerne zu, dass das wer mit absonderlichem Sprachverständnis als „verunglimpfen“ betrachtet) um die Aufmerksamkeit auf einen Missstand zu lenken.

Wenn jemand „verunglimpft“ indem er darauf aufmerksam zu machen versucht, dass hier einem peinlichen Niveauverlust das Wort geredet wird, bzw. gewisse „Brückenbauer“ jedweden Niveauverlust in Kauf zu nehmen bereit zu sein scheinen um durch weiteres Unterfahren gewisser Grenzen des herkömmlichen guten Geschmacks auch noch sehr einfach Gestrickten die Auseinandersetzung mit deutschsprachiger Kultur zu ersparen, dann kann so etwas durchaus in einen Zusammenhalt böser Absichten eingereiht werden.

Bei einem Mindestmaß an Phantasie kann auch das permanente Verdrehen und Zerreißen historischer Zusammenhänge, wie die skurrilen Zahlenangaben zu der Opfersituation bei den Bannungen im Rumänien der 50er Jahre in zeitgenössischen Publikationen im Lande Rumänien, in eine Reihe mit solchen - im weitesten Sinn - „kulturellen Destabilisierungsmaßnahmen“ gestellt werden! Wo treten die selbsternannten Aposteln der im Lande Rumänien verbliebenen deutschmuttersprachigen Restbevölkerung gegen solche Verdrehungen auf? Hat da schon jemand etwas davon vernommen? Statt dessen erbaut man sich daran Potemkinsche Dörfer von „deutschen Volkstanzgruppen“ und diversen „deutschen Klangkörpern“ in Rumänien zusammenzubasteln, in welchen Organisationen oft nicht einmal mehr eine einzige Person noch zusammenhängend und fließend Deutsch zu sprechen imstande ist. Ich kann mich noch gut an einen völlig erfolglosen Versuch erinnern mich vor 5 Jahren auf Deutsch mit den Mitgliedern einer im westlichen rumänischen Kreischland bei einer Veranstaltung auftretenden „deutschen Volkstanzgruppe“ zu unterhalten ...

Wer diese Zusammenhänge zu sehen bereit ist, wird dieses perfide System rasch zu verstehen imstande sein ... Dieses System mag einigen „Brückenbauern“ und Funktionären in der einen oder in der anderen Weise helfen. Für die im Lande verbliebenen Reste der Deutschmuttersprachigen dürfte das alles gar nichts bringen. Hier scheinen Subventionen verbraten und Scheinwelten vorgegaukelt zu werden! Nun, dass all dieses Getue den ausgewanderten Deutschmuttersprachigen Rumäniens erst recht nichts bringt, versteht sich wohl von selbst!
Tibor Szabolcs
schrieb am 18.06.2011, 17:58 Uhr (am 18.06.2011, 18:09 Uhr geändert).
Hallo Frau @Serva0,

von Ihren detaillierten und richtig akzentuierten Beiträgen bin ich positiv beeindruckt. Danke schön, dass Sie die Dinge mal richtig klar nennen und ohne diesem allgemeinen latenten Rumäniensympathismus hier darstellen, der dann auch noch gelegentlich die Ungarn als gleichwertig negativ, wenn nicht gar negativer, darstellt!

Sie schildern die wahren Dimensionen dieses Treibens, zu dem immer noch die Tendenz des Totschweigens bzw. der naiven Unwissenheit herrscht.
aurel
schrieb am 18.06.2011, 18:08 Uhr


@Servo
Mit Verlaub aber, mir scheint es, Sie führen konfuse Monologe, die absconse Akuse und eintönige Klagelieder beinhalten die, kaum vorstellbar ist, dass jemand sie verstehet,.. ganz.

Kann man in zwei, drei Worte komprimieren und ein Resume liefern an was Sie seit zwei Tagen, zu sagen versuchen ?!

Tibor Szabolcs
schrieb am 18.06.2011, 18:14 Uhr
Marcus @Aurelius, tut mir leid, aber Du kannst Serva0 nicht mal das Wasser reichen.
lucky_271065
schrieb am 18.06.2011, 18:23 Uhr (am 18.06.2011, 18:33 Uhr geändert).
@ Serva)

Beim "Verunglimpfen" ging es nicht um Peter Maffays Musik, sondern um seine Festrede, aus der Sie ja (mit abfälligen Kommentaren) zitiert haben.

Ansonsten scheinen Sie ja ein grosser Pessimist zu sein, sowohl was die Landsleute hier in Rumänien als auch was die in Deutschland betrifft.

Was haben Sie persönlich denn in Richtung "Brückenbau" getan? Zwischen Ländern, zwischen Generationen, zwischen Kulturen. Allein Stänkern bringt uns wohl auch nicht voran.

Wenn Sie von deutschen Volkstanzgruppen im Kreischgebiet sprechen, dann meinen Sie wohl die sogenannten Sathmarschwaben, die vor ein paar Generationen magyarisiert wurden. Nach der Wende hat das Demokratische Forum der Deutschn in Rumänien sich bemüht, diesen Leuten auch wieder mehr Chancen zu geben, die deutsche Kultur (beginnend mit der Muttersprache) ihrer Vorfahren wieder zu beleben. Auch durch Gründung deutscher Kindergarten und Schulen.

P.S. Tibor - Eigentor! (Was die Sathmarschwaben betrifft, die nur noch Ungarisch, aber kein Deutsch mehr können.)
Serva0
schrieb am 18.06.2011, 18:47 Uhr
Es ist weder gut noch schlecht spricht jemand Rumänisch oder Deutsch oder Ungarisch in Siebenbürgen oder sonstwo in Europa. Am besten wird es wohl sein den Kindern alle drei Landessprachen Siebenbürgens gut beizubringen und sie in allen 3 kulturellen Identitäten wohl zu verankern. Ob das die Einzelperson schafft, bzw. auch nur mag, ist individuelle Entscheidung der Einzelperson.

Nach meiner Erinnerung war diese von mir erwähnte Gruppe nicht aus Sathmar sondern aus Temeschburg. Mir ist noch eine Art von schwarz-weißer Gruppenuniform in Erinnerung. Der Auftritt fand in Săcueni/Székelyhid/(Seklerbruck?) statt. Die Sache selbst ist auch nicht besonders wichtig.

Es gibt in deutschen Ländern schließlich auch irische und sonstige Volkstanzgruppen, die Musik und Tanz von den britischen Inseln praktizieren, ohne, dass deswegen alle Mitglieder dieser Gruppen gleich Englisch oder gar Gälisch beherrschen oder gar gleich Angelsachsen oder Gälen zu sein haben! Musik und Tanz soll Freude bereiten! Was soll denn an schottischen, englischen und irischen Liedern und Tänzen schlecht sein?

Das soll und wird im Lande Rumänien mit deutschen Liedern und Tänzen ganz genau so sein. Was nicht sein soll: Solche Gruppen sollen nicht zum Vortäuschen einer im Lande nicht bestehenden ethnographischen Situation verwendet werden!

lucky_271065
schrieb am 18.06.2011, 18:56 Uhr
@ Serva0

Offiziell gibt es noch etwa 50.000 Deutsche in Rumänien. Davon etwa 15.000 Siebenbürger Sachsen.

Selbstverständlich hat die Zahl der Mischehen in den letzten Jahrzehnten zugenommen.

Hier ein kritischer Artikel in diesem Zusammenhang an die Adresse des Präsidenten Basescu. Tatsache ist aber auch, dass Klaus Johannis, der Bürgermeister von Hermannstadt und Vorsitzender des Demokratischen Forums der Deutschen in Rumänien, auf politischer Ebene oft einer der Gegenspieler Basescus war (Bzw der Kandidat für den Premierminister seitens der Opposition.)

www.romanialibera.ro/exclusiv-rl/documentar/se-razbuna-traian-basescu-pe-etnicii-germani-din-romania-190991.html
Iceman
schrieb am 18.06.2011, 19:02 Uhr
Lucky

Diese Magyarisierungsängste wurde euch richtig von Rumänen eingeprägt.Schau tief in dir rein,du bist eine von diese verblödete Vlachs!
Unter die Ungarn gab es keine Hermanescu &Co

"Um den ungarischen Bevölkerungsanteil bei Volkszählungen etwas zu mindern",(sieht man woher der Wind weht)erlaubte die rumänische Regierung Maßnahmen der Rückkonvertierung der magyarisierten Schwaben(woher weiß jemand das Sie Schwaben sind wenn Sie magyarisiert wurden?(Wieviele Rumäne wusste damals das Comaneci eine Ungarin ist?)zu Deutschen, indem sie deutschsprachige Schulzweige einrichtete. Dafür wurden vom deutschsprachigen Lehrerseminar im Temesvar junge Schwaben ausgebildet. Zitat

Die Rumänisierung der Sachsen
liegt auf der Hand,
die Zukunft der Sachsen
war düster im Land.Zitat

Ihr könnt genau so nicht rational denken wie die verblödete Walachen,und aus der selbe Grund!

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