Quo vadis Europa ?

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gerri
schrieb am 07.01.2014, 17:34 Uhr
" Leih dir 10.000.000,-€ und die Bank gehört dir."

@ Eine gute Idee,geh schon los,mal schauen wann die Morgen öffnen....
_grumpes
schrieb am 07.01.2014, 17:41 Uhr
„Wenn du den Wert des Geldes kennenlernen willst, versuche, dir welches zu leihen.“

Benjamin Franklin
Ħansi
schrieb am 08.01.2014, 12:51 Uhr
Roma-Armut in Duisburg: "Ich möchte nicht leben wie ein Hund"
"Keine Sozialarbeit, sondern Krisenintervention"

Eduard Pusic, Projektleiter bei "ZOF", findet eine deutlichere Sprache: "Wir machen hier keine Sozialarbeit im klassischen Sinne. Wir machen Krisenintervention", sagt er. "In Busladungen kommen sie hier an, nur mit dem Nötigsten am Leib."

gerri
schrieb am 08.01.2014, 13:11 Uhr
@ Wo`s nichts zum futtern gibt,fliegen die Zugvögel weiter....
gerri
schrieb am 09.01.2014, 20:05 Uhr (am 09.01.2014, 20:06 Uhr geändert).
@ Rumänien versucht auf allen Wegen Moldawien als eine neue Provinz einzugliedern,dazu die Großzügikeit mit den Pässen,ohne Rücksicht auf die Regeln eines zukünftigen Grenzlandes der EU.
Der Fuchs als Wächter im Hühnerstall....
TAFKA"P_C"
schrieb am 09.01.2014, 20:33 Uhr
Und sie brüllen rum, wenn es die Ungarn genau so tun oder so ein Hinterwäldler a la aurel, weil die Soxe dasselbe in D genießen konnten und er nicht.
gerri
schrieb am 10.01.2014, 09:22 Uhr (am 10.01.2014, 09:28 Uhr geändert).
Brüssel fordert Hartz IV auch für arbeitslose Ausländer
München (dpa) - Zuwanderer müssen nach Ansicht der EU-Kommission in Deutschland leichter Zugang zu Sozialleistungen erhalten. Dies geht nach Informationen der "Süddeutschen Zeitung" (Freitag) aus einer Stellungnahme der Kommission zu einem Verfahren vor dem Europäischen Gerichtshof (EuGH) in Luxemburg hervor.

Die EU verlange in der Stellungnahme jedoch, jeden Fall einzeln zu beurteilen, sagte die Professorin für Sozialrecht an der Hochschule Niederrhein, Dorothee Frings, dem Blatt. "Auch bei Zuwanderern, die nicht aktiv nach einer Arbeit suchen, muss demnach der Anspruch auf Hartz IV geprüft werden."

@ Da müsste aber Luxemburg einmal praktisch zeigen wie das geht,nicht nur labbern.

Che
schrieb am 10.01.2014, 10:17 Uhr
Jeder EU-Bürger hat das Recht überall in der EU sich zu bewegen und dort sich niederlassen wo er möchte. Das wollen die EU-Führungsköpfe, es klingt auch richtig. Wenn aber um die Finanzierung durch Sozialleistungen der Arbeitsunfähigen EU-Bürger geht, wird der schwarze Peter den einzelnen Staaten zugeschoben, die das ,,Glück´´ hatten von den ,,Sozialschwachen´´ augewählt zu werden.

Richtig wäre es wenn die EU diese Finanzierung übernehmen würde, nicht die einzelnen Länder, die dafür nichts können und dagegen nichts dürfen. Oder die Länder deren Reisepass die ,,Armutsflüchtinge´´ bei sich in der Tache haben sollen zur Kasse gebeten werden.

Die ärmere Länder innerhalb der EU lachen sich ins Fäustchen, es findet eine ,,Säuberungsaktion´´ statt, der manch ungeliebten Bevölkerungsgruppen aud den eigenen Länder praktisch ausradiert und das vollkommen legal und völlig kostenlos. Um welche Bevölkerungsgruppe in erste Linie hier geht wissen wir, wir sind nur zu feige ehrlich zu sein.

Liebe EU, sorge du für die EU-Bürger, sowie Deutschland für seine Bürger sorgt.

MfG,

Che
gerri
schrieb am 10.01.2014, 10:31 Uhr (am 10.01.2014, 10:31 Uhr geändert).
@ Richtig Che,soll doch die Gemeinschaft EU die Kosten übernehmen,egal in welchem Land sie entstehen.
Dann wüssten sie genau was geht und was nicht.
gehage
schrieb am 10.01.2014, 12:52 Uhr
Ja Che, "jeder" weiß um welche Bevölkerungsgruppen es geht, aber ich glaube NICHT dass es Feigheit ist um es beim Namen zu nennen. Sondern eher dass man es nicht sagen DARF, denn sonst wird man von gewissen "Gutmenschen" gleich in eine gewisse Ecke gestellt. Und das will sich jeder ersparen.

nichts für ungut...
getkiss
schrieb am 10.01.2014, 22:37 Uhr
Brüssel fordert Hartz IV auch für arbeitslose Ausländer
Guck mal, die SZ:
Die Frage muss politisch gelöst werden

Die EU-Kommission und die Mitgliedsländer dürfen ein derart wichtiges Thema nicht den Gerichten überlassen. Die Frage muss politisch gelöst werden - und nicht den Jobcentern überlassen bleiben, wie es der Kommission vorschwebt. Es braucht eine Balance zwischen Hilfe und Perspektive für die Armutszuwanderer sowie dem, was die Bürger und die Städte an Integration leisten können und wollen.

Es geht um zentrale Fragen für die Zukunft der Union: Sollen die einzelnen Staaten noch darüber bestimmen dürfen, wer kommen und Hilfe beziehen darf oder nicht? Und soll das Problem Millionen Armer in der EU durch Auswanderung gelöst werden? Darauf muss die Union rasch Antworten finden.


Link
gerri
schrieb am 10.01.2014, 23:02 Uhr
getkiss,Link:
"Die Europäische Kommission fordert, dass Migranten aus EU-Ländern leichter Zugang zu Sozialleistungen in Deutschland erhalten sollen."

@ Nur in Deutschland oder gilt das für die ganze Gemeinschaft?
_grumpes
schrieb am 11.01.2014, 01:31 Uhr
gerri
schrieb am 11.01.2014, 10:42 Uhr
Bulgarien.
Sie demonstrieren seit über 200 Tagen, trotzen der Polizeischikane: Die Wut auf den Staat treibt viele Bulgaren auf die Straße - sie wettern gegen die korrupte "rote Mafia". Jetzt wollen die Demonstranten den Druck noch weiter erhöhen.

@ Die Herrn-Genossen sind nicht der Staat,das sind "gemachte Herren"nicht geborene.
Die gewesenen Genossen sind schlimmere Ausbeuter,weil sie keine Grenzen kennen,sie meinen nachholen zu müssen.
Für diese Völker und Länder,war das Richtige das vor 50 Jahren,alles staatlich nichts privates,aber ohne Personenkult.
Sie wollen Alle gleich sein,sie wollen nicht das der Nachbar egal wie mehr hat wie sie, das können und wollen sie nicht verstehen.

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