Quo vadis Europa ?

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gerri
schrieb am 01.11.2014, 16:11 Uhr
"Antiziganistischer Rassismus – ein osteuropäisches Problem?"

@ Die Welt versteht das nicht,"die Gemeinschaft" braucht die jetzigen Umstände zum überleben,eine sterile Umgebung würde sie dezimieren.
-Sie stehen mit den Füßen im Müll,der wärmt,und sehen ihn nicht.
_grumpes
schrieb am 06.11.2014, 19:36 Uhr
Erika Steinbach bedauert Anfeindungen aus Polen

In Polen galt sie als Persona non grata – zu Unrecht, wie die scheidende Vertriebenen-Präsidentin sagt. Ihr designierter Nachfolger(Bernd Fabritius) will bald ins Nachbarland reisen.
_grumpes
schrieb am 08.11.2014, 19:45 Uhr (am 08.11.2014, 19:46 Uhr geändert).
Quo vadis Herr Juncker ?

Der Mann, der bei seiner Kandidatur für das Amt des EU-Kommissionschefs als Sozialmahner durch Europa zog, hat maßgeblich dafür gesorgt, dass den europäischen Regierungen durch massive Steuerungerechtigkeit im gemeinsamen Wirtschaftsraum Milliarden entzogen wurden. Geld, das Staaten zustand - und damit ihren Bürgern -, verschwand in Luxemburg, weil es dort zu deutlich günstigeren Konditionen geparkt, verwaltet und wieder eingesetzt werden konnte.
Anchen
schrieb am 13.11.2014, 16:46 Uhr
_grumpes
schrieb am 14.11.2014, 15:11 Uhr
Schiedsgerichte hebeln das Recht aus. Europäische Steuerzahler kann das noch
viele Millionen kosten.


Eine unglaubliche Geschichte mit einem Fall aus Rumänien als Beispiel.
Anchen
schrieb am 14.11.2014, 21:13 Uhr (am 14.11.2014, 21:18 Uhr geändert).
@ grumpes Das sind die Investitionsschutzabkommendie solche Entschädigungen möglich machen, einen Guteil des unternehmerischen finanziellen Risikos sozusagen den jeweiligen Staaten übergeben und damit den Steuerzahlern.

Hier auch eine Untersuchung zu TTIP, die nicht gerade dafür spricht. Auch hier spielen Investitionsabkommen eine große Rolle.

The Trans - Atlantic Trade and Investment Partnership: European Disintegration, Unemployment and Instability
Anchen
schrieb am 21.11.2014, 13:04 Uhr
Heute schon Party gehabt ?

Der RFID Chip wird salonfähig.....

Lösung für Schusslige - der Chip
getkiss
schrieb am 23.11.2014, 06:42 Uhr
Auch in Ungarn nehmen die Menschen die Verhältnisse nicht mehr tatenlos an, trotz überwältigender Wahlresultate der Regierung und einer unglaubwürdigen Links-Liberalen" Opposition mit alten Schlagwörtern.

Die Stunde der Empörung

Interessante Kommentare sind beigefügt.
getkiss
schrieb am 23.11.2014, 12:48 Uhr
Das Sprach-Ungetüm, es lebe Hoch, Hoch, Hoch!

Die junge Frau war zum Islam konvertiert und laut Medienberichten im Februar nach Syrien gereist, um dort einen türkisch-niederländischen Dschihadisten zu heiraten. © dpa

Niederländischer Staatsanwalt

Was zum Teufel ist ein "türkisch-niederländischen Dschihadist", "liebe DPA"?

Ist das ein Türke in der Niederlanden?
Ist das ein Niederländer in der Türkei?
Ist das ein heiratswütiger Dschihadist?

Ist diese "modernde" deutsche Sprack verfluchte Sprack
_grumpes
schrieb am 23.11.2014, 13:50 Uhr
Vor 25 Jahren rief Francis Fukuyama das „Ende der Geschichte“ aus.

Was auf den Kalten Krieg folgen würde, sei eine unendliche Friedensperiode des konstruktiven Miteinanders. Was für ein Irrtum!
Erich G.
schrieb am 04.12.2014, 17:54 Uhr
Na, das ist doch reinste "Handarbeit" - oder?
Link
Gottseidank ist die EU nicht Europa - obwohl sie das gerne wäre!
Erich G.
schrieb am 05.12.2014, 10:06 Uhr
Letzte friedliche Weihnacht?
Sieht leider sehr danach aus...
getkiss
schrieb am 05.12.2014, 16:31 Uhr
Nicht nur Ungarn, auch Bulgarien beschwert sich wegen den Schwierigkeiten die das Land hat in Folge der EU-Sanktionen gegen Russland...

Link
LisaLebhaft
schrieb am 12.12.2014, 16:41 Uhr
Unser Wirtschaftssystem ist überhaupt nicht mehr funktionsfähig, der Euro wurde gebaut, um zu scheitern, der Dollar ist das Papier nicht mehr Wert, auf das er gedruckt wird.

Wir sind die Schoßhunde Amerikas und keine deutsche Regierung wird den irren Neocons ernsthaft Paroli bieten können.

Die "Sparmaßnahmen" für in der Krise befindliche Länder sind drakonisch und kontraproduktiv. Die Selbstmordrate in Griechenland ist um mehrere 100% gestiegen seit Anfang der Krise.

Wir sind ziemlich am Arsch :)
Friedrich K
schrieb am 12.12.2014, 17:25 Uhr
Wir sind ziemlich am Arsch :)
Also dort wo der Hammer hängt ...

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