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Shimon schrieb am 07.10.2014, 09:15 Uhr
@ Die große Freiheit ist nicht immer das Beßte,der Wohlstand verweichlicht.
"Hart wie Kruppstahl, zäh wie Leder, flink wie ein Windhund"
gerri schrieb am 07.10.2014, 09:21 Uhr
"Europas Schande"
@ Seid ihr nicht auch der Meinung,Europa und der Rest der Welt
sollte vorort in Afrika helfen?
Was für einen Sinn hat es das die Bevölkerung Afrika`s auf den weg nach Europa macht,es ist eh ein angezetteltes Geschäft von Schleusern und Hintermännern.Was sollen die da,bald Schneeschippen und frieren,dafür haben die bestimmt keine Lust.
Reblaus schrieb am 07.10.2014, 10:03 Uhr
@gerri
welchen Sinn hast du in deiner Auswanderung nach Deutschland gesehen? Welche Hilfe vor Ort hättest du benötigt, um zu bleiben?
gerri schrieb am 07.10.2014, 10:21 Uhr (am 07.10.2014, 10:31 Uhr geändert).
@ Mein Auswanderungsdrang war nicht so groß,auf keinen Fall aus finanziellen Gründen und "eingelebt"habe ich mich nach ungef. sieben Jahren.
Der Haupt-Auswanderungsgrund war,als "Deutscher unter Deutschen" zu leben,hier oder DDR, wo die vorher ausgewanderte Familie halt gelebt hätte.
Unnötige Sachen wie Auto,Handy u.s.w.habe ich nie gebraucht,deswegen würde ich nie meine Heimat verlassen.
Familien mit Kinder waren sicher willkommen,einen Beruf hatten wir Beide und das Darlehen für Möbel haben wir zurückgezahlt,das war es.
seberg schrieb am 07.10.2014, 11:10 Uhr
Als Deutscher unter Deutschen...was war daran für Dich trotzdem wichtig?
gerri schrieb am 07.10.2014, 11:21 Uhr
@ Das "deutsch" die Amtsprache ist wo wir leben,so hat sich gelohnt als erste Generation die Rücksiedlung in die Urheimat.
seberg schrieb am 07.10.2014, 11:49 Uhr
Aha, Du wolltest die rumänische Amtssprache loswerden...
Marius schrieb am 07.10.2014, 12:32 Uhr
Mein Leben unter Deutschländern
Posted on 16. February 2011 by Dr.Michi
Mein Opa hat eine komplizierte Geschichte. Vor allem was die Geographie seiner Herkunft anbelangt. So ganz hab ich es nie durchschaut, die gesicherten Erkenntnisse sind: Er war lange in der Slowakei daheim, und nach dem Krieg in Österreich. Und seine Kindheit hat er in Budapest verbracht, was laut Wikipedia für einen Slowaken nicht unüblich war. Trotz alldem bezeichnet er sich als Deutscher, obwohl die Mutter Ungarin war. Und was Schwierigkeiten mit der sprachlichen Unterscheidung zu Bürgern der BRD mit sich führt.
Mein Opa ist ein praktischer Mensch, und somit fragte er mich nicht wie es mir in Deutschland ginge, sondern wie es mir bei den Deutschländern geht.
Ich seh darin großes Potential, zwischen Deutschen (das “Volk”) und den Bürgern der BRD zu unterscheiden. Denn an “Deutschtürken” hat man sich mittlerweile gewohnt, aber einfach Deutschländer finde ich praktischer, und nicht so diskriminierend.
TAFKA"P_C" schrieb am 07.10.2014, 15:55 Uhr
„Die Deutschländer“,
eine vortreffliche Beschreibung der Badener, Württemberger, Hessen, Bayern, Pfälzer, Franken, Tiroler, Friesen, ...
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http://www.onlinezeitung24.de/infusions/oza/images/deutschl_nder.jpg
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gehage schrieb am 07.10.2014, 17:41 Uhr (am 07.10.2014, 17:48 Uhr geändert).
„Die Deutschländer“,
eine vortreffliche Beschreibung der Badener, Württemberger, Hessen, Bayern, Pfälzer, Franken, Tiroler, Friesen, ...
soviel mir bekannt ist, gibt es keine "deutschlaender" sondern nur ein deutschland. und die "Badener, Württemberger, Hessen, Bayern, Pfälzer, Franken, Tiroler, Friesen, ..." gleich mit einer wurst zu assoziieren, und sei es auch keine bratwurst, ist eine beleidigung derjenigen ohne gleiches. und dabei hast du die siebenbuerger sachsen sowie die donauschwaben vergessen zu erwähnen. stell dir mal vor, jemand hätte so eine ähnliche assoziation mit einem anderen volk gemacht, von juden ganz zu schweigen, wäre er gleich in die braune ecke gestellt worden. tafka, schäm dich! ansonsten gibst du dich doch immer so politisch korrekt und aufgeschlossen... natürlich nur was deiner sichtweise entspricht
nichts für ungut...
_grumpes schrieb am 07.10.2014, 18:07 Uhr
gehage,
wenn ich dir jetzt Humorlosigkeit vorwerfe, verstehst Du wieder keinen Spass .
gehage schrieb am 07.10.2014, 19:26 Uhr (am 07.10.2014, 19:29 Uhr geändert).
also grumpes, erstens hab ich damit tafka gemeint und angesprochen und zweitens verstehe ich schon humor (ob du es nun glaubst oder auch nicht). wenn man sowa als humor bringt (kann man sehr wohl machen) sollte man es auch als solchen kennzeichnen, vll mit nem smily oder so. du (grumpes) hast es ja gemacht...
apropos, spaß verstehe ich auch, das nur als info...
nichts für ungut...
TAFKA"P_C" schrieb am 08.10.2014, 10:54 Uhr (am 08.10.2014, 11:04 Uhr geändert).
Ach geh, gehage, bist immer noch grantig, weil ich deinem Freund Erich die offensichtlichen Schwachstellen in seinen Links aufgedeckt habe? Vergelt‘s dir Gott, bist a Freind, sogar a guater!
Ich erkläre es dir auch, damit es „politisch“ korrekt aus deiner Sicht wird, auch ohne Smileys. Ich bin nicht Mombassa mit seinen Dauersmileys, gell.
Die „Wiener“ und „Frankfurter“ sind ein und dieselbe DEUTSCHE Wurst, genauso wie die erwähnten Volksgruppen ein und dieselbe DEUTSCHE Sprache sprechen, daher Deutschländer und Deutschländer. Und alle mögen Bockwürste, auch die unterhalb des Weißwurstäquators.
Was die „nicht genannten“ Volksgruppen angeht, falls du es vergessen haben solltet, heißen „Punkt, Punkt, Punkt“ in einer Aufzählung, dass noch mehr gemeint ist, nur nicht einzeln aufgeführt. Aber damit du die Donauschwaben und Siebenbürger Sachsen nicht vermisst (und ich mich „politisch“ korrekt verhalte), werde ich sie beim nächsten Mal ganz am Anfang erwähnen.
gehage schrieb am 08.10.2014, 11:47 Uhr (am 08.10.2014, 12:09 Uhr geändert).
tafka, das mit den "wiener" und "frankfurter" (dabei hast du die "krenwurst" vergessen, denn die sbs sagten doch so, deswegen die anspielung auf die sbs und donauschwaben...) ist mir schon klar. politisch korrekt, wird es durch deine erklärung nicht, es bleibt rassistisch. oder darf man gegenüber den bayern, hessen, sbs...rassistisch sein? und ich bleib dabei, hätte man so eine ähnliche assozation mit juden (oder anderen) gemacht, wäre der aufschrei hier im forum, auch deinerseits, groß gewesen, und die nazikeule ohne ende geschwungen.
dass du da eine verbindung zu erich konstruierst, ok, ist eine nette ablenkung deinerseits, aber auch nicht mehr.
und des hob i dia soga miassa, nun sama wieda guad, jetzad. host mi?
nichts für ungut...
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