Quo vadis Europa ?

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gerri
schrieb am 02.02.2015, 15:58 Uhr
@ Genau wie Ponta,die selbe Masche,Balkan-Schlauheit.
_grumpes
schrieb am 05.02.2015, 09:59 Uhr
Nicht nur in Griechenland, nein, in ganz Europa sind radikale Parteien erstarkt.

Im Extrem steht hier die sozialistische Umwälzung der nationalen Revolution gegenüber. Linker Populismus idealisiert die sozialstaatliche Fürsorge, der rechte Appel au peuple richtet sich gegen Einwanderer, Ausländer und kulturelle Pluralität.
Reblaus
schrieb am 05.02.2015, 12:09 Uhr
Armut oder Reichtum
beide verlieren das Mittelmaß
Anchen
schrieb am 05.02.2015, 17:06 Uhr
So, die Pressekonferenz Schäuble mit dem griechischen Finanzminister Yanis Varoufakis heute ab ca. Minute 20, also bis dahin den Film weiterscrollen.

Griechischer Finanzminister Varoufakis trifft Schäuble in Berlin
_grumpes
schrieb am 10.03.2015, 23:52 Uhr
Braucht Europa eine eigene Armee? Das sagen die Medien

Die Ukraine-Krise bringt Europa an den Rand des Krieges. Reicht die Nato aus, um mit solchen Konflikten fertig zu werden? Oder muss eine europäische Armee her? Der Pressekompass präsentiert den Meinungstrend der Medien.
Erich G.
schrieb am 12.03.2015, 17:59 Uhr (am 12.03.2015, 18:03 Uhr geändert).
Hierfür hat sie vollkommen ausgereicht - die Nord-Atlantische-Terror-Organisation!
Kosovo 2015
gerri
schrieb am 12.03.2015, 19:01 Uhr (am 12.03.2015, 19:21 Uhr geändert).
@ Europa braucht die Allianz mit Russland, sonst schaffen wir in nächster Zeit die Abwehr gegen den Angriffsfront-Bogen der IS von der Türkei bis Marokko, nicht.
gerri
schrieb am 15.03.2015, 20:37 Uhr (am 15.03.2015, 21:02 Uhr geändert).
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Der deutsche wird schräg angesehen und beschuldigt.


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Der Luxemburger schmeichelt hinterrücks,wo sind alle Anderen Finanzer der EU?
Anchen
schrieb am 16.03.2015, 22:39 Uhr (am 16.03.2015, 22:42 Uhr geändert).
Immer wieder „die deutsche Frage“.... Interview mit George Friedman mit Gründer und Vorsitzenden des privaten US thinktanks STRATFOR über die geopolitischen Hintergründe zur Ukrainekrise.

US-Denkfabrik STRATFOR - The Chicago council on Global affairs
gerri
schrieb am 16.03.2015, 23:27 Uhr
@ George Friedmann und die deutsche Frage......
getkiss
schrieb am 17.03.2015, 07:14 Uhr
Ich verstehe den Mann eher, als einen Verfechter des "Divide et impera", als Beherrschungsmethode...
gerri
schrieb am 17.03.2015, 07:19 Uhr
@ Der ist Macht und Geld süchtig,hasst Europa.
getkiss
schrieb am 17.03.2015, 07:38 Uhr (am 17.03.2015, 07:39 Uhr geändert).
Und eine andere Sicht als Stratfor hat Joschka Fischer in der SZ:

Merkel auf Frontalkurs

Ob diese These von Fischer reell ist?
Die ewige Zauderin plötzlich entschiedener "Frontkämperin"?
Ich zweifle. In den 2 Krisen mit Ukraine und Griechenland hatte Sie ja genug Zeit zum überlegen. Aber in so fern hat Fischer recht: Diese Zeit läuft Merkel davon.

Eine andere These Fischers, die außenpolitische Probleme über die im Inland zu stellen halte ich für falsch.
Gerade die Entwicklung in Griechenland, mit dem Wahlsieg von Syriza zeigt: Die Vernachlässigung der Innenpolitik kann Umwälzungen in der Außenpolitik geradezu provozieren....Und leichte Wellen im Ozean können Tsunamis entwickeln an der Küste.

Es ist nicht eine Änderung Merkels erforderlich. Ihre politische Methode ist gescheitert. Das erfordert Grundlegendes: Abwahl. Personalwechsel. Zehn Jahre sind genug.
gerri
schrieb am 17.03.2015, 09:05 Uhr (am 17.03.2015, 09:16 Uhr geändert).
@ Richtig,die Eigennestbescheißer der SPD und Grünen brauchen wir,die Kumpel Varoufakis und Tsipras.
Das einzig Gute wenn diese an der Führung Deutschlands wären,es kämen keine Wirtschaftsflüchtlinge.Denn wo nichts ist,kann man auch nichts holen.
-Jetzt wird in allen Zeitungen posaunt,Überschuss,Überschuss,ein jeder BMW-ler kriegt extra 8-10.000 Euro,bei den anderen Konzernen etwas weniger. Also nichts wie hin......
getkiss
schrieb am 17.03.2015, 13:31 Uhr
Richtig,die Eigennestbescheißer der SPD und Grünen brauchen wir

Nein. Das ist eine Fehlinterpretation, falls es sich auf mein Posting bezieht...

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