Quo vadis Europa ?

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gerri
schrieb am 21.10.2015, 14:28 Uhr
@ Es ist eine krankhafte Blauäugigkeit,demokratischer Selbstmord.
Reblaus
schrieb am 21.10.2015, 19:58 Uhr
keine Frauen, keine Kinder... entweder haben die keine Augen im Kopf, oder den Film absichtlich so geschnitten ...
hier eine andere Aufnahme
getkiss
schrieb am 21.10.2015, 21:35 Uhr
hier eine andere Aufnahme
Ist diese auch absichtlich so geschnitten?
getkiss
schrieb am 27.10.2015, 23:41 Uhr
Interessant.
Offensichtlich muss es in einem Land unbedingt Tote geben, bis die EU sich aufrafft Minderheitenrechte zu garantieren.
Und das auf dem Balkan.

Die EU hatte nach jahrelangem Bemühen ein Abkommen vermittelt, mit dem die Minderheit mit schätzungsweise nur noch 70.000 Menschen weitgehende Autonomierechte erhält.

Die albanische Opposition sieht darin die Teilung des Landes und verlangt ultimativ von der Regierung, dieses Abkommen rückgängig zu machen. Schon dreimal in einem Monat haben Oppositionsabgeordnete die Volksvertretung mit Tränengas im Plenarsaal lahmgelegt.


Alte Wunden

Da wird verständlich, warum davon man in Rumänien nichts hören will. Solche Zustände möchte man mit den Ungarn/Szeklern ja verständlicherweise nicht haben. Und die möchten ja auch friedlich die Autonomie erreichen.
Und da kein Blut geflossen ist, kümmert sich die EU einen Dreck um diesen Konflikt. Die beste Methode, es eskalieren zu lassen.....und nachher zu staunen....
getkiss
schrieb am 28.10.2015, 00:05 Uhr
Die Schlussfolgerung in einem ansonsten nicht immer stimmigen Artikel:

Die mehr als 300 Kilometer lange Grenze zu Kroatien wird zu zwei Dritteln von den Flüssen Drau und Mur markiert. Die stellenweise nur 50 Meter breiten Fluss-Abschnitte sind auf weiten Strecken nicht durch einen Zaun blockiert. Aber das Wasser steht derzeit hoch und fließt rasend schnell. Und zu kalt zum Schwimmen bleibt es vorerst sowieso.

Zweifelhafter Erfolg(?)

Verstehe ich nicht ganz. Da wo diese Flüsse sind braucht man keinen Zaun, vor allem im Winter nicht.
Deutsche Politiker, auch die Kanzlerin, meinen Deurschlands Grenzen können nicht geschützt werden.
Der Artikel beweist das Gegenteil:

Man(n) muss nur wollen. Manns genug sein dafür.
gerri
schrieb am 28.10.2015, 09:15 Uhr (am 28.10.2015, 09:17 Uhr geändert).
"Deutsche Politiker, auch die Kanzlerin, meinen Deurschlands Grenzen können nicht geschützt werden."

@ Wie, sind wir jetzt im 21.Jahrh.schutzlos ausgeliefert,das klingt ja wie vor 73 Jahren.In Sommerkleidung in strengster Winterszeit,es gab kein zurück nur nach vorn,koste es was es koste.Und es kostete Millionen Erfrorene auf beiden Seiten.
Ħansi
schrieb am 28.10.2015, 20:45 Uhr
"Jean-Claude Juncker und ich sind uns bewusst, dass es nun darum gehe, zu beweisen, dass Europa die große Herausforderung der Flüchtlingsbewegung annimmt und eine gemeinsame Lösung findet.", sagt Werner Faymann.

Vielleicht wird's ja doch noch was mit der EU.
gerri
schrieb am 28.10.2015, 21:24 Uhr
@Zwei richtige Politiker-Aussagen,geschnörkelt undefinierbar.
Stefan37
schrieb am 29.10.2015, 18:39 Uhr
Hansi
Vielleicht wird's ja doch noch was mit der EU.

Ja, ist schon geworden -eine Lachnummer, eine Katastrofe.
Hatte schon mit den Eurobonds angefangen.
EU war eine Fantasie, auch der Kommunismus war eine Fantasie.
Die Wirklichkeit aber ist (leider) ganz anders.
gerri
schrieb am 29.10.2015, 19:20 Uhr

@ Lach und Klatschnummer ist bald vorbei,wenn die unzufriedenen Besucher erstmals randalieren,die wollen für ihr
Fahrgeld in den Westen auch was haben.
getkiss
schrieb am 30.10.2015, 10:29 Uhr
Was ist denn los in der Republik Moldau?
Ich höre nur etwas wirre und aufgeregte Debatten im B1 und Realitatea TV darüber.

Ist der große imperialistische Traum über "Romania Mare" schon wieder im Rauch der (Korruptions-)Geschichte(n) untergegangen?
Merkel wird aggressiv der Paktierung mit Putin beschuldigt, gegen die Interessen Rumäniens, Johannis äußert sich nicht offiziell, nur (als Physiklehrer?) auf Facebook.

Die Welt kommt zusehends durcheinander, beim Bundesanwalt sollen 400 Anzeigen wegen Hochverrats gegen Merkel vorliegen, Horst Seehofer droht mit Konsequenzen die er selbst nicht sagen (kann) will, bei den Siebenbürgern will Fabritius wegen Überlastung abtreten aber trotz dem etwas überlastet bleiben im Sinne des Sachsenspruchs "Mer wolle bleiwe was mer sin" (oder so ähnlich), Zirkus überall...Nur ich kann nicht daran teilnehmen, sorry
Ħansi
schrieb am 30.10.2015, 10:46 Uhr
Stefan37,
was sind Eurobonds?

ps: Katastrofe schreibt man mit "c".
gehage
schrieb am 30.10.2015, 12:20 Uhr (am 30.10.2015, 12:30 Uhr geändert).
@ hansi

ps: Katastrofe schreibt man mit "c".

Link

siehe "link" zum thema katastrophe...
eurobonds? einfach mal im netz suchen und du wirst ne antwort finden. wie auch bei "katastrope".

nichts für ungut...
_grumpes
schrieb am 30.10.2015, 12:54 Uhr
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Der Sammler
Von Benutzern verlinktes Bild - Link zum Bild

Der Steinpilz wird in Deutschland immer begehrter. Die meisten der Delikatessen werden von Roma in Rumänien gesammelt - für sie sind die Pilze eine große Chance. Wir haben das Geschäft in diesem Herbst von den Karpaten bis nach München-Schwabing verfolgt.
Harald815
schrieb am 30.10.2015, 16:43 Uhr
In meiner Jugend wurden diese Pilze (rumänisch mânătărci, italienisch funghi porcini) zwischen Ploieşti und Bukarest am Strassenrand angeboten. Offensichtlich wuchsen sie in den dortigen Gärten. Inzwischen ist das wahrscheinlich auch vorbei.

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