Quo vadis Europa ?

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getkiss
schrieb am 19.09.2015, 20:47 Uhr
In Ungarn sind 54.000 Flüchtlinge.
Rumänien "kann" nur insgesamt 1785von anderen Ländern übernehmen und akzeptiert die von der EU Komm festgesetzte Quote von 4.646 nicht.


"In contextul in care Romania este o tara sigura, care isi face datoria cu mult profesionalism, merg maine la acest JAI. Am un mandat foarte clar dat din partea presedintelui Klaus Iohannis si a premierului Victor Ponta, pe care il voi spune acolo cu modestie, dar si cu demnitate, Romania isi respecta angajamentele initiale de a primi 1.785 de imigranti. Atat este capacitatea in momentul de fata a statului roman. Bineinteles, vom vota impotriva cotelor obligatorii", a declarat, duminica, vicepremierul Oprea.

El a adaugat ca Romania este un stat care isi arata solidaritatea in cadrul Uniunii Europene intr-un context complicat de securitate, mentionand ca UE se poate baza pe tara noastra.

Comisia Europeana a prezentat, miercuri, o propunere de repartizare intre statele membre ale Uniunii Europene a 120.000 de imigranti sositi in Italia (15.600), Grecia (50.400) si Ungaria (54.000). Conform acestei propuneri, Romania ar urma sa primeasca 4.646 de imigranti, dintre care 604 din Italia, 1.951 din Grecia si 2.091 din Ungaria. Aceasta se adauga propunerii formulate de CE in luna mai, care prevedea repartizarea a 40.000 de imigranti din Grecia si Italia. CE a propus in mai ca Romania sa primeasca 1.705 imigranti, dintre care 682 din Grecia si 1.023 din Italia.


Solidarisch ohne Quote?

So reiht sich Rumänien zu den anderen Osteuropäischen Ländern ein, die das auch nicht wollen. Nunn soll man angeblich das Prinzip der Unanimität der Entscheidungen mit der Mehrheitsentscheidung in diesem Problem ersetzen?
Ħansi
schrieb am 19.09.2015, 21:31 Uhr
Den Ländern die Aufnahme von Flüchtlingen aufzuzwingen wäre für die Flüchtlinge eine Katastrophe. Besser wäre es mit einer qualifizierten Mehrheit zu beschließen, die EU Mitgliedschaft dieser Ländern solange ruhen zu lassen, mit allen Konsquenzen, bis sie den Europäischen Gedanken verinnerlicht haben. Denn so wie die Ungaren , Rumänen und Kroaten zur Zeit miteinander umgehen, sind sie weit davon entfernt. Die anderen sind aber auch nicht viel besser.
gehage
schrieb am 19.09.2015, 22:21 Uhr (am 19.09.2015, 22:34 Uhr geändert).
ich verstehe die ganze aufregung diesbezüglich nicht...in keinem einzigen land der EU wurde vom regierungschef gesagt, "wir schaffen das" außer von unserer kanzlerin, und so, quasi, die tuer und tor geöffnet. und nun wollen wir teile der flüchtlinge anderen aufzwingen. regieren wir (D.) die EU? oder haben alle länder ein mitspracherecht? und ihre eigene autorität? diktieren D. und mit abstrichen L. wo es in der EU lang geht? die EU (deren mitgliedslaender) haben nicht behauptet, das schaffen wir...

könnte man ketzerisch fragen... nicht aufregen, war nur so ein gedankengang...

nichts für ungut...
getkiss
schrieb am 20.09.2015, 08:24 Uhr
wäre für die Flüchtlinge eine Katastrophe

Wieso?
Ein Flüchtlingsstatus ist dadurch definiert dass an dem Ort, von wo er flüchtet, vor Allem sein Leben bedroht ist.
Wenn nun Jemand in einem Land der EU sich für die Überprüfung dieses Status aufhalten soll, ist er noch bedroht?
Erkläre mal deine "Katastrophe"...
Denn so wie manche "Flüchtlinge" auftreten, die Ihren Aufenthaltsort irgendwo, nach ihren Vorstellungen erzwingen?? wollen, mit Randalieren, Steinewerfen und Gewalt geht es wohl nicht in einer freien Gesellschaft.

Das konnten Sie vielleicht Zuhause machen, doch nicht einmal das glaube ich.....
gehage
schrieb am 20.09.2015, 08:34 Uhr
Ein Flüchtlingsstatus ist dadurch definiert dass an dem Ort, von wo er flüchtet, vor Allem sein Leben bedroht ist.

wenn das so ist getkiss, wäre dann anschließend die frage, ob die ganzen (oder meisten) menschen die jetzt zu uns kommen, den status des flüchtlings erfüllen? denn lt. berichten kommen sie aus lagern in staaten wo sie nicht bedroht sind...

nichts für ungut...
getkiss
schrieb am 20.09.2015, 08:36 Uhr (am 20.09.2015, 08:43 Uhr geändert).
Atat este capacitatea in momentul de fata a statului roman.

Es geht gar nicht um die momentane Aufnahmefähigkeit Rumäniens. Momentan sind ja viele Staaten der EU damit überfordert. Das festgelegte Prinzip der Erstaufnahme in den Grenzstaaten der EU war falsch, nicht für den Massenandrang geeignet.
Die Staaten der EU müssen sich sofort entscheiden was zu tun ist. Können Sie Millionen aus der ganzen Welt aufnehmen, oder sollen die Millionen in Ihrer Heimat leben können?
Ich kann ja nicht behaupten, diese Menschen hätten kein Lebensrecht. Dafür einfach nur den Ort wechseln ist keine Lösung. Und viele Mittel dafür aufwenden an Schleuser ist der falsche Weg, vielleicht sinnvoll eingesetzt ermöglichen diese Mittel das Leben in der Heimat?
Was den rumänischen Staat betrifft, sollte er auch die Anstrengungen machen, Kapazitäten zu schaffen. Es ist kein Argument zu sagen, "unsere Turnhallen brauchen unsere Schüler". Dies ist in allen Länder der EU der Fall, also ist es kein Argument für unsolidarisches Verhalten.
Seit der Aufnahme in die EU hat Rumänien viele Fonds der EU erhalten. Was damit geschehen ist in der Verantwortung des rumänischen Staates....So wie die Aufnahme von Flüchtlingen auch....
getkiss
schrieb am 20.09.2015, 08:48 Uhr
Richtig @gehage. Nur mit diesen Lagern sind diese Erstaufnahme-Staaten auch überfordert, nicht nur Griechenland, Italien, oder Ungarn.
Es geht gar nicht anders, als die Lage in den Ursprungsstaaten zu mildern....
gehage
schrieb am 20.09.2015, 08:59 Uhr (am 20.09.2015, 09:06 Uhr geändert).
Richtig @gehage. Nur mit diesen Lagern sind diese Erstaufnahme-Staaten auch überfordert, nicht nur Griechenland, Italien, oder Ungarn.
Es geht gar nicht anders, als die Lage in den Ursprungsstaaten zu mildern....


ganz deiner meinung! und vor allen soll der westen in den ländern keine kriege mehr anzetteln weil sie sich da vorteile/profite versprechen, und sie dann, unter dem deckmantel der menschenrechtsverletzung, tarnen.

nichts für ungut...
gerri
schrieb am 21.09.2015, 11:08 Uhr
Ziarul"Adevarul" 21.09.2015

Somarea României să accepte şi să găzduiască pe o perioadă nedeterminată un număr iniţial de cca 7.000 de imigranţi musulmani, reprezintă o sfidare la adresa suveranităţii poporului român. Un asemenea demers temerar al Comisiei Europene ar trebui supus referendumului, şi nicidecum impus prin şantaj (în caz de neaprobare, Bucureştiul riscă să fie privat de fondurile comunitare).


getkiss
schrieb am 21.09.2015, 12:28 Uhr
Da, nu ne lăsăm.
Popoul este suveran, noi suntem independenţi, în comunitate am intrat neforţaţi de nimeni ca să primim euroi, dar în schimb vindem poveşti....
gerri
schrieb am 21.09.2015, 16:20 Uhr (am 21.09.2015, 16:48 Uhr geändert).
Fahren Sie mit der Maus über die Box um die Vorschau anzuzeigen.
http://img5.fotos-hochladen.net/uploads/immigrantsorigc5k4gyb6vt.jpg
Von Benutzern verlinktes Bild - Link zum Bild
gerri
schrieb am 21.09.2015, 16:54 Uhr
@ Im oberen Bild ,die stille Migration in Europa,vor dieser Invasion.
-Farblich dargestellt wie die Nationen den Wohnsitz wechseln.
edka
schrieb am 21.09.2015, 17:12 Uhr
gerri!

nur für Dich!
vielleicht bist du heute schneller als die Politische PolizeiLink
gerri
schrieb am 21.09.2015, 21:42 Uhr (am 21.09.2015, 21:44 Uhr geändert).
@ Die Darstellung edka ist der Lebensraumwechsel wegen Arbeit,im europäischen Raum.

ZB.-Rumänen sind in Italien,Spanien und Ungarn.(Größerer Zahl).

-Polen in Norwegen und Island.

-Ukrainer in Russland,Polen und Slowakei.

-Russen in Finnland,Estland,Lettland,Litauen,Weissrussland,Ukraine,Bulgarien.

-Türken in Deutschland und Makedonien. usw.

Das hat nichts mit dem jetzigen Durcheinander,wo diese jungen Männer die jetzt kommen von den Unstimmigkeiten unserer Demokratien profitieren,wir bekämpfen uns untereinander.


gerri
schrieb am 22.09.2015, 10:09 Uhr

@ Heut Früh mal eine gute Nachricht im Radio:

-"Die Flüchtlinge mit Bart müssen sich nicht fürchten,"


@ Ich glaube wir sind Hypnotisiert......


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