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Anchen
schrieb am 15.08.2011, 18:04 Uhr

Und ich hab gerade ziemlich verkohlt...


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Verkohlt
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Hawai Pizza, Henny ? Was ist das denn ? Mit Sand und Surfbrett?



getkiss
schrieb am 15.08.2011, 18:18 Uhr (am 15.08.2011, 18:18 Uhr geändert).
Ein "guter" Schreiberling sollte die Bedeutung dessen kennen!
Seit wann kann ein guter Schreiberling auch gut lesen?
Martina.Graufendorf
schrieb am 15.08.2011, 18:40 Uhr (am 15.08.2011, 18:43 Uhr geändert).
Hallo,
die Pizza sieht gut aus. Und da Dein Post erst eine Stunde alt ist, dürfte noch was davon übrig sein. Bitte schick mir per Mail was davon zu.
Danke im Voraus!
Karel Will
schrieb am 15.08.2011, 19:06 Uhr
Was machst Du gerade…? Tja, was mach ich gerade…
Also Leute, (hoffentlich lässt die Rechtschreibung & Grammatik von „Microsoft“ mich diesmal nicht im Stich)

gestern… Verzeihung heute, es ist ja noch heute, habe ich eine miese Laune.
Ihr könnt euch wahrlich nicht vorstellen, wie es ist wenn meine Schwiegermutter, der Sprache wegen, mich nicht versteht und umgekehrt, ich sie auch nicht… und da hat man aber so ein Bedarf an Streit und das geht nicht… der Sprache wegen.
Und da stellt sich so eine freche Foren-Teilnehmerin in die Quere… sie verstehen!?
Andere wollen mich verkuppeln und Spotten nur so daher… wobei man mich als, brotlosen Künstler entkleidet.
Ein anderer erinnert mich an die Kommunisten-Zeiten…
Der Andere erstickt an meinen Versen…
…und ich sitz, wegen einer Leistenbruch-OP auf aufgeschnittenen, schmerzenden Hoden und lechze nach Mitleid.
Wieso, erkennt bloß der Hund mein Leiden, indem er die betroffene Stelle zu lecken versucht?!
„Shimon“ wüsste sicher ein frommes Gebet jedoch der ist wahrscheinlich in der Kirche und betrachtet „Marias Himmelfahrt“…
„Der Ijel“ bastelt sicher fleißig an welcher Lyrik rum jedoch, eingeschüchtert noch zögert mit seinem Posting.
Hauptsache aber ist, dass es „Gerri“ immer besser geht und in egoistischer Zufriedenheit - fast verkommt…
Wieso, stellt sich niemand schützend vor mich hin, wie man das bei „Henny“ macht?!
Die Werbebranche hat die Kraft des weiblichen Geschlechtes schon lange erkannt… dabei, habe ich mir soviel Mühe gemacht – auch gut auszusehen…
Ach, ich bin gar nicht auf „Facebook“…
Oh, du dickes Ei!
Meine Tochter ruft, sie will mit mir Trampoline springen… in dieser Gefühlskälte denkt sie nicht – an‘s Schwimmen.
Morgen – ist auch noch ein Tag… ob ich mich noch trauen soll…
Vampirismus…Link das ist die Lösung!!!
Martina.Graufendorf
schrieb am 15.08.2011, 19:14 Uhr
Versuch's auch mit Enter-Forsling.
Merlen
schrieb am 15.08.2011, 19:14 Uhr (am 15.08.2011, 19:33 Uhr geändert).
@KarelWill,

Mann, sag doch gleich wo´s Dich schmerzt! Aus den unnötigen Texten hätten wir auch ein paar tröstende Worte formen können!:-)))
Gute Besserung und gute Nacht!
Jolusia
schrieb am 15.08.2011, 19:33 Uhr
Karel das tut mir leid. Ich wünsche dir gute Besserung! Auch, wenn ich nicht Shimon bin, wie wäre es damit?

Ein Psalm Davids.

Der HERR ist mein Hirte,
mir wird nichts mangeln.
Er weidet mich auf einer grünen Aue
und führet mich zum frischen Wasser.
Er erquicket meine Seele.
Er führet mich auf rechter Straße um seines Namens willen.
Und ob ich schon wanderte im finstern Tal,
fürchte ich kein Unglück;
denn du bist bei mir,
dein Stecken und Stab trösten mich.
Du bereitest vor mir einen Tisch
im Angesicht meiner Feinde.
Du salbest mein Haupt mit Öl
und schenkest mir voll ein.
Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen mein Leben lang,
und ich werde bleiben im Hause des HERRN immerdar.
Martina.Graufendorf
schrieb am 15.08.2011, 19:37 Uhr
Mir fällt da auch spontan ein Gedicht ein - zwar nicht so exotisch wie das Bibel-Zeug, aber nicht weniger passend:

D chenmoHta'. cha'SanID vaghvatlh mu'mey, mI' nIv ghap ghaj tlhIngan Hol. novlaw'meH tlhIngan Hol, tera' Holmey motlhbe' rur 'e' qaSmoH. mu'tlheghDaq "DoS, wot, vangwI'" lo'. teHbe'bogh Hov leng 'u'Daq, tlhIngan Hol lujatlh tlhInganpu' 'ej tlhIngan pIqaD lulo', 'ach motlh DIvI' pIqaD ghItlhlu' je. tera'Daq tlhIngan Hol che' 'ej naD
Martina.Graufendorf
schrieb am 15.08.2011, 19:39 Uhr
Aus dem o.g. jüdischen Psalm würde mich vor allem die Bedeutung dieser Passage interessieren:

"[...]dein Stecken und Stab trösten mich [...]"
Karel Will
schrieb am 15.08.2011, 19:44 Uhr
Na Also, geht doch!
Da inspiriert, mein Schmerzendes Teil, "van Graufen" in ihrer Dichtkunst...
Ich bete zu - Himmel damit euer Mitleid echt erscheint.
Träumt was schönes, meine Kinder!
Jolusia
schrieb am 15.08.2011, 19:48 Uhr
Martina, Martina...mehr darf ich nicht sagen zu dem Stab
Meine Gedanken sind jetzt verdorben...
Kolaric
schrieb am 22.08.2011, 08:21 Uhr (am 22.08.2011, 08:46 Uhr geändert).
@Augenstern

....
Mein Mann ist Schlesier, deshalb kenne ich auch die "Problematik" von anderen. Ich weiß, wovon ich rede.
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Wir sind in Rumänien geboren, also sind wir de facto "Rumänen". Für uns sind ja auch alle, die z.B. in Polen geboren sind "Polen" Oder macht sich jemand die Mühe, die deutschstämmigen "Polen" als Schlesier zu bezeichnen? Habt ihr darüber schon mal nachgedacht? Oder die "Russen"? Aber wir erwarten, dass uns jeder politisch korrekt als Siebenbürger Deutsche oder was weiß ich was benennt.
....
Ein türkischer Mitbürger hat durch seine Eltern die türkische Staatsangehörigkeit. Wir haben nie eine deutsche Staatsangehörigkeit gehabt in Rumänien. Das ist wohl ein Unterschied.
....


Schlesier können alles Mögliche sein: Polen, Deutsche, sogenannte „Wasserpolaken“. Leben „Deutsche“ heute noch in Schlesien, dann sind sie häufig (aus der Sicht der „freiwillig gewählten“ kulturellen Zuordnung betrachtet) überaus geschickte „Schlitzohren“, die sich je nach Bedarf einmal als „Deutsche“ und dann als „Polen“ deklarieren. Man findet solche „Typen“ noch relativ gehäuft in der Gegend um Oppeln und in Orten wie z.B. in und um Kiefernrode.

Bis ungefähr 1946 war das ebenso mit Böhmen. Ein Böhme konnte deutsch oder tschechisch sein. In der Theorie halt. In der Praxis schlugen sich viele je nach Bedarf (und je nachdem ob sie es intellektuell geschafft haben sprachlich ausreichend flexibel zu sein) mal auf die eine und mal auf die andere Seite. Mit „tschechischer Gründlichkeit“ (ja, ja, „die Tschechen“ sind was „ihre Gründlichkeit“ anbelangt „deutscher“ als „die Deutschen“ ...) haben die Tschechen das Problem 1945 kurz und schmerzhaft (für die Deutschen) gelöst. Die Polen machten das dito, aber anscheinend mangelte es denen doch an der „tschechischen Akkuratesse“, daher gibt es in Polen noch die Leute, die sich bei Volkszählungen heute als „Schlesier“ deklarieren ...

Aber lassen wir die „gelösten“ Probleme aus Europas hässlicher Vergangenheit. Wenden wir uns der eher aktuellen Situation zu. Ein türkischethnischer Staatsbürger aus Bulgarien (es gibt auch heute noch dort zahlenmäßig weit mehr solcher bulgarischen Staatsbürger als es jemals Siebenbürger Sachsen in Rumänien gegeben hat), der in den westlichen Teil Europas (z.B. Deutschland) auswandert - als EU Bürger hat so ein „Türke“ volle persönliche Bewegungsfreiheit in der EU und kann auch bereits in wenigen Jahren ohne rechtliche Beschränkung jede Arbeit innerhalb der EU anzunehmen versuchen - liebt es gewiss ungemein als „Bulgare“ apostrophiert zu werden. Gerade deswegen, weil seine Eltern und Großeltern gezwungen worden sind bulgarische Namen anzunehmen, weil man versuchte sie auf Biegen und Brechen zumindest zur Konversion vom monderlabrahamitischen zum kreuzerlabrahamitischen Bekenntnis zu bewegen, wenn es schon nicht gelang sie gleich zum „fortschrittlichen“ historischen Materialismus - der damals angeblich „modernsten Form“ der (beim historischen Materialismus im Grunde dennoch) abrahamitischen Denkweise, mochte diese Denkweise den Abrahamitismus auch als „rückständig“ diskreditieren - zu konvertieren. Ist das alles nicht gelungen, dann haben sich möglicher Weise seine Vorfahren mit geringem Gepäck in einem Auffanglager in der Türkei wiedergefunden. Von nichtmuslimischen, im Regelfall christlich orthodoxen, türkischsprachigen Menschen aus Bulgarien, die es in Restbeständen dort auch noch gibt, will ich erst gar nicht schreiben, da das wohl zu sehr verwirrte und als noch ungleich „Grauslicheres“ betrachtet werden könnte als muselmanische Türkischethnische aus Bulgarien. So ein Türkischethnischer aus Bulgarien will einfach gar nichts Anderes als ein europäischer Türke sein. Seine Vorfahren kamen nachweisbar oft schon vor 700 bis 800 Jahren (da war z.B. Konstantinopel noch lange nicht türkisch) ins heutige Bulgarien, warum sollen die dort und „im Rest Europas“ nicht als „Bodenständige“ anerkannt werden? So was Grausliches darf erst gar nicht sein. Auch die Griechen haben den türkischsprachigen christlich-orthodoxen Karamanlılar - unter im günstigsten Fall Ignoranz und damit verbundenem Schweigen, aber eher mit verhaltenem Applaus des/aus dem „kultivierten Westen/s“ - mit der Züchtigungspeitsche das perverse Türkischreden ausgetrieben nachdem sie „diese Figuren“ gnädigst in ihr Land hineingelassen hatten ...

Ethnozentrismus mit Brett vor dem Kopf ist eben immer ein schlechter Ratgeber aber ein gar trefflicher „Denkanstoss“ um im Interesse Mächtiger die Menschen gegeneinander aufzubringen und sie zu bewegen sich zum Wohl der das Initiierenden gegenseitig die Schädeln einzuhauen!


seberg
schrieb am 22.08.2011, 08:59 Uhr
Seavus Szandmännchen!
Na wos is? Auf rokestuf langweilig oder rausgeflogen?
lucky_271065
schrieb am 28.08.2011, 23:46 Uhr
Lorenz jedenfalls glaubte etwa in der Balz des Graugänserichs das alberne Werbegebaren des Menschenmännchens um die Frau wiederzuerkennen. Die lebenslange Paarbindung zwischen Graugänsen erinnerte ihn fatal daran, was sich Mann und Frau mit der Ehe antun: "Man findet nie Bindung ohne Aggressivität."

www.spiegel.de/spiegel/print/d-13493446.html

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