Wie sterben Sprachen?

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Wittl
schrieb am 07.03.2012, 21:44 Uhr
Chinezule te bubui!
TAFKA"P_C"
schrieb am 07.03.2012, 21:49 Uhr (am 07.03.2012, 21:52 Uhr geändert).
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Jupiiiiiiieeeeeee
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Apropos. Morgen ist der 8. März.
Henny
schrieb am 08.03.2012, 08:39 Uhr (am 08.03.2012, 08:39 Uhr geändert).
Was hast Du noch auf Lager? Als nächstes kommt bestimmt "Rotzlöffel"!
Wenn du so sehr das Aussterben der sächsischen Sprache bedauerst dann solltest du über den "Routzlēfel" doch eigentlich froh sein denn dies Wort war und ist fester Bestandteil in der sächsischen Sprache, der "Grünschnabel" war noch nicht "integriert" im Vocabular.

Zwerg Bumsti
schrieb am 08.03.2012, 09:23 Uhr
Wir haben zum Glück Meinungsfreiheit; Jeder kann und darf jederzeit seine Meinung äußern.

ich wiederhole meine meineung: mit einem Tonbandgerät kann man sprache konservieren.
Zwerg Bumsti
schrieb am 08.03.2012, 12:36 Uhr
Du scheinst ja richtig dünnhäutig zu sein. Ich weiß gar nicht, was Du hast! Wo habe ich Dich "bombardiert"?

na mit deinen riesen Eiern musst du halt aufpassen die leute nicht zu verletzen
Bir.Kle.
schrieb am 08.03.2012, 13:23 Uhr (am 08.03.2012, 13:24 Uhr geändert).
@Zwerg Bumsti
"Na mit deinen riesen Eiern musst du halt aufpassen die leute nicht zu verletzen"

sprach der (Gehirn)zwerg
und verschwand feige hinterm Berg!

Das ist alles, was Du kannst:
Feige aus Deinem geheimen Verschlag Dein Pülverchen verschießen!
Sei immer schön auf der Hut, dass Du die Flinte auch richtig hältst, sonst geht der Schuss irgendwann nach hinten los!

Zwerg Bumsti
schrieb am 08.03.2012, 13:46 Uhr (am 08.03.2012, 13:51 Uhr geändert).
Feige aus Deinem geheimen Verschlag Dein Pülverchen verschießen!

meine lieblingsziele sind obergescheidte randlose Brillenträger mit sääähr grossen Eiern in der hose. die sind schwer zu verfehlen. solche vorgänge zeichne ich mit meinem 1968-er Philips Casettenrecorder auf für die nachwelt. das platzen der eier gibt einen besonders satten sound.
Bir.Kle.
schrieb am 08.03.2012, 18:17 Uhr (am 08.03.2012, 18:18 Uhr geändert).
@Bums-Zwerg...ääähm Zwerg Bumsti
meine lieblingsziele sind obergescheidte randlose Brillenträger mit sääähr grossen Eiern in der hose. die sind schwer zu verfehlen. solche vorgänge zeichne ich mit meinem 1968-er Philips Casettenrecorder auf für die nachwelt.

Allein schon wenn ich nur Deine grauenhafte Rechtschreibung sehe, falle ich fast unter den Tisch vor Lachen!
Wenn Dein Fossil von Kassettenrekorder mal einen Bandsalat verursacht, was dann? Dann kannst Du Dir Deine Aufnahmen sonstwohin stecken!

das platzen der eier gibt einen besonders satten sound.
Was ebenfalls einen satten Klang gibt: Das Implodieren Deiner hohlen Runkel!
Tiroler
schrieb am 08.03.2012, 18:58 Uhr
Bir.Kle.
inzwischen habe ich mir meinen Chapeau wieder aufgesetzt.
Bir.Kle.
schrieb am 08.03.2012, 19:08 Uhr (am 08.03.2012, 19:10 Uhr geändert).
@Zwerg Bumsti
Jetzt gebe ich Dir mal ein bisschen grammatikalischen Nachhilfeunterricht:

meine lieblingsziele sind obergescheidte randlose Brillenträger

"Brillenträger" ist eine bestimmte Art von Substantiv: Es ist ein Kompositum (zusammengesetztes Wort).
Ein Kompositum besteht aus einem Bestimmungswort (in diesem Fall "Brille"), einem Grundwort (in diesem Fall "Träger") und oft einem sich dazwischen befindenden Fugenelement (meistens ein "s" oder, wie in diesem Fall, ein "n").
Wenn man nun einem Kompositum ein Adjektiv voranstellt (in diesem Fall "randlos"), so bezieht sich dieses Adjektiv stets auf das Grundwort des Kompositums.

Du wolltest zum Ausdruck bringen, dass ich eine randlose Brille trage.
Was Du allerdings tatsächlich ausgedrückt hast, ist, dass ich (der Träger der Brille) selber randlos bin!

Bravo, Zwerg! Setzen, SECHS!

Nur so nebenbei: "obergescheit" wird nur mit "t" und nicht mit "dt" geschrieben.

Ich weiß, was Du jetzt denkst: Dass ich Lehrer bin! Da liegst Du meilenweit daneben!

Friedrich K
schrieb am 08.03.2012, 19:09 Uhr
inzwischen habe ich mir meinen Chapeau wieder aufgesetzt.
Trottelheim lässt grüssen ....
Bir.Kle.
schrieb am 08.03.2012, 19:13 Uhr
@Tiroler
Bir.Kle.
inzwischen habe ich mir meinen Chapeau wieder aufgesetzt


Kann ich gut nachvollziehen! Bei dem derzeitigen Wetter würde ich den Hut auch lieber auf dem Kopf lassen!
Bir.Kle.
schrieb am 08.03.2012, 20:25 Uhr (am 08.03.2012, 20:27 Uhr geändert).
@Friedrich K
Trottelheim lässt grüssen ....

Fritz, das liegt wohl bei euch in Bayern, oder? ;-)

An Ortschaften, die mit "T" beginnen und mit "-heim" enden, waren mir bislang beispielsweise bekannt:
Tauberbischofsheim und Thanheim (beides in Baden-Württemberg) sowie Thalheim (Daia) in Siebenbürgen. Aber Trottelheim?

Oder liegt "Trottelheim" womöglich direkt neben "Blödesheim"?

(Blödesheim gibt es tatsächlich, allerdings nicht mehr unter diesem Namen; Da die Blödesheimer mit dem Namen unglücklich und unzufrieden waren, wurde der in Rheinland-Pfalz gelegene Ort in "Hochborn" umbenannt.)
Friedrich K
schrieb am 08.03.2012, 20:43 Uhr
Fritz, das liegt wohl bei euch in Bayern, oder? ;-)
Das lieg weltweit und "iste" die virtuelle Heimat der Popesku's, de clain's, Jo Achim's, de Bums Di's und anderer schwindliger Gestalten.

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