Rumänien heute

Um Beiträge zu verfassen, müssen Sie sich kostenlos registrieren bzw. einloggen.

Friedrich K
schrieb am 26.02.2012, 10:37 Uhr
du bist im fortgeschrittenen alter, du musst dich nicht mehr entwickleln. in der Urne kann dir sowieso nichts mehr passieren.
Man muß ein ausgewachsenes Schwein sein um sich über das Alter von Mitmenschen lustig zu machen; ein paar Schweine gehen hier hausieren.
Zwerg Bumsti
schrieb am 26.02.2012, 10:53 Uhr
Man muß ein ausgewachsenes Schwein sein

Zwerg (böser) mit schweinen kennst du dich aus?

denkste, schweine sind hochintelligente tiere

und die liebsten sind, wie beim menschen auch, die zwergschweinschen
Mircea32
schrieb am 26.02.2012, 13:01 Uhr
Freidrich K

Man muß ein ausgewachsenes Schwein sein um sich über das Alter von Mitmenschen lustig zu machen; ein paar Schweine gehen hier hausieren.


Auch die Nazis nannten „nicht genehme“ Personen pauschal Schweine.
Zwerg Bumsti
schrieb am 26.02.2012, 13:15 Uhr
Auch die Nazis nannten „nicht genehme“ Personen pauschal Schweine.

jetzt gibt es wieder ein geheule von wegen nazi-Keule und so, wetten?
Mircea32
schrieb am 26.02.2012, 13:28 Uhr (am 26.02.2012, 13:34 Uhr geändert).
Zurückzukommen zu einem anderen leidigen Thema, zu dem Zerfall vielen alten Kirchenburgen in Siebenbürgen.
So weit ich beurteilen konnte, beim Durchblättern des Forums bin ich öfters auf Links mit alten Bilder von solchen Objekten zugestoßen und weiter führende Links.
Mein Eindruck war, betreffend Bilder aus den 40-er, 50-er und 60-er des vergangen Jahrhundert, viele diese Anlagen wurden seit mindestens zwei Generationen nicht mehr gepflegt und renoviert. Unter den Umständen, es ist kein Wunder dass nach dem großen Exodus der Sachsen aus Siebenbürgen, diese nicht mehr lange der Zeit wiederstehen können.

Es ist vielleicht ein Aspekt der von wenigen oder keinem berücksichtigt wurde.

Was „uns“ angeht, meine Generation und noch eine davor, wir haben persönlich an Errichtung mindestens einer neuen Kirchen und eines Klosters beigetragen und an die Renovierung der alten Kirche gewirkt.
So weit zur Pflege der eigenen Kulturgüter.
Indiana
schrieb am 26.02.2012, 13:38 Uhr
Vorsicht, Parasiten wieder aktiv !

Fahren Sie mit der Maus über die Box um die Vorschau anzuzeigen.
Von Benutzern verlinktes Bild - Link zum Bild
getkiss
schrieb am 26.02.2012, 13:55 Uhr
@Indiana
Genau. Ähnlich wurden von den RKP-lern Leute benannt denen man die Existenz ruinierte, in ihrem Beruf nicht mehr arbeiten durften: Parasitäre Existenzen.

Was die "hochintelligenten Tiere" betrifft, können die tatsächlich intelligenter Grunzen...
Mircea32
schrieb am 26.02.2012, 14:03 Uhr (am 26.02.2012, 14:06 Uhr geändert).
Heute, ein schöner kleiner Beitrag, ein Tribut an Ştefan Ludwig Roth und seinen Nachkommen, erschienen in der rumänischen Tageszeitung „Romania Libera“

Maria Luise Roth-Hoppner eine würdige Tochter ihres Vaters

Încă din decembrie 1989, urmărind la radio secundă cu secundă evenimentele din România, am fost decisă să mă întorc, în sfârşit, acasă. Din mai 1991 trăiesc cu soţul la Sibiu (...). Multă lume se miră că am avut curajul să revin (...). Ca fiică a unui politician, n-aş fi răbdat să stau comod în Germania, când aici, în ţara mea, se întâmplă evenimente atât de interesante. (...) Împreună cu alţii veniţi sau reveniţi să trăiască în România (nu numai saşi, nu numai germani) am înfiinţat «Asociaţia de sprijin a persoanelor care se repatriază ori se stabilesc în România», al cărei preşedinte sunt. (...) Şi de aceea pledez pentru revenirea a cât mai mulţi din cei care au învăţat să se implice în mod democratic, pentru a ne ajuta pe drumul ţării noastre spre democraţie, spre toleranţă, spre Europa


Link

Friedrich K
schrieb am 26.02.2012, 14:12 Uhr (am 26.02.2012, 14:13 Uhr geändert).
Ştefan Ludwig Roth

Stefan - Ştefan
Michael - Mihai
Johann - Ion
Andreas - Andrei

Sie und Ihre Generation und Ihr Tribut; Vollgummi ...
getkiss
schrieb am 26.02.2012, 14:22 Uhr (am 26.02.2012, 14:25 Uhr geändert).
Danke, @Indiana.
Ein Zitat aus dem Link ist eine Beschreibung für falsch verstandene Reparatur:
"recent fiind montată o prelată, ancorată cu sârmă şi fixată în cuie în corpul de lemn al bisericii, menită să stopeze efectul nociv produs de infiltraţiile pluviale asupra edificiului."
Weil das Dach schadhaft war, wurde darauf eine Plane montiert, die man mit Seilen und Nägeln in die Holzkonstruktion befestigte. Bläst der Wind heftig, zieht die Plane an den Nägeln, die beginnen zu wackeln.
Wenn das Provisorium nicht schnell genug mit fachgerechter Konstruktion ersetzt, werden die Stahlnägel rosten, oder die nicht geschützten Holznägel faulen, mit dem Resultat, alles noch schlimmer.

Kennen wir, die Philosophie:
"Merge şi aşa" - Geht auch so...
Nein. Geht nur: "Meseria e brăţară de aur", auf deutsch "Handwerk hat einen goldenen Boden".

Die geschilderte Ruinenbildung, unabhängig Herkunft/Zugehörigkeit, ist traurig. Nicht nur wegen Kulturverlust. Auch das Einkommen aus Tourismus geht futsch.
Indiana
schrieb am 26.02.2012, 14:31 Uhr
Was „uns“ angeht, meine Generation und noch eine davor, wir haben persönlich an Errichtung mindestens einer neuen Kirchen und eines Klosters beigetragen und an die Renovierung der alten Kirche gewirkt.
So weit zur Pflege der eigenen Kulturgüter.


Die "Lachnummer" des Tages.
rhe-al
schrieb am 26.02.2012, 14:50 Uhr (am 26.02.2012, 14:57 Uhr geändert).
Mircea32:
Heute, ein schöner kleiner Beitrag, ein Tribut an Ştefan Ludwig Roth und seinen Nachkommen, erschienen in der rumänischen Tageszeitung „Romania Libera“

Herr Mircea, Stefan Ludwig Roth oder Hans Otto Roth?
Mynona
schrieb am 26.02.2012, 15:19 Uhr
Maria Luise Roth-Hoppner spune că tatăl ei, prestigiosul H.O. Roth....Hans Otto Roth

Ja,so geht das wenn man die Links nicht genau liest...
TAFKA"P_C"
schrieb am 26.02.2012, 15:24 Uhr (am 26.02.2012, 15:45 Uhr geändert).
Mein Eindruck war, betreffend Bilder aus den 40-er, 50-er und 60-er des vergangen Jahrhundert, viele diese Anlagen wurden seit mindestens zwei Generationen nicht mehr gepflegt und renoviert.

Richtig erkannt! Seit dem SB zu Rumänien gehört.

http://www.napocanews.ro/2010/10/550-de-ani-de-invatamant-german-la-reghin.html

Bazându-se pe Proclamaţia de la Alba Iulia, privind drepturile naţiunilor minoritare, saşii votează pentru unirea Transilvaniei cu România. Prima dezamăgire a comunităţii germane se iveşte deja cu ocazia reformei agrare din 1921. Comunelor bisericeşti evanghelice le-au fost expropriate 65.000 de iugăre. Trebuie spus că îndeosebi din veniturile acelor proprietăţi erau întreţinute şcolile. În consecinţă, impozitul bisericesc trebuia mărit considerabil. Saşii suportau o povară dublă: impozitul pentru întreţinerea şcolilor germane şi impozitul pentru întreţinerea şcolilor de stat. Acest fapt a dus la mari nemulţumiri în rândul lor.

Die Sachsen mussten die Schulen finanzieren, da blieb kein Geld mehr übrig, auch die Kirchen zu erhalten.

Legea învăţământului primar din 1924 preconiza învăţământul obligatoriu de şapte ani. Pentru şcoala germană cu cele opt clase ale ei era un pas înapoi. Din septembrie 1927 este interzisă copiilor români frecventarea şcolilor germane. Excepţii sunt permise numai cu aprobări speciale.

Eine Legende a la zwerg bumsti ist auch als Lüge entlarvt worden. Von wegen, in deutschen Schulen durften keine Rumänen lernen weil es die Deutschen nicht wollten. Es war umgekehrt. Die Rumänen hatten es verboten.

Um Beiträge zu verfassen, müssen Sie sich kostenlos registrieren bzw. einloggen.