Rumänien heute

Um Beiträge zu verfassen, müssen Sie sich kostenlos registrieren bzw. einloggen.

Joachim
schrieb am 01.06.2012, 11:45 Uhr (am 01.06.2012, 11:46 Uhr geändert).
Wenn es "unten" hart wird,
wird es "oben" weich......

nichts für ungut.......
monsieur
schrieb am 01.06.2012, 11:49 Uhr
getkiss
schrieb am 01.06.2012, 11:52 Uhr
@alma..
Soviel zu Ihrer Objektivität.

Alma, @mircea kennt den Sinn dieses eingedeutschten Wortes nicht, ja das Wort überhaupt nicht.
(Sonst würde er was anderes schreiben.)

Vergebliche Liebes(?)müh.....
getkiss
schrieb am 01.06.2012, 11:54 Uhr
Wenn es "unten" hart wird,
wird es "oben" weich......


...so viel zu logischem Denken, á la Joachim, Bumstdi und Co.
Joachim
schrieb am 01.06.2012, 12:04 Uhr (am 01.06.2012, 12:06 Uhr geändert).
"...so viel zu logischem Denken, á la Joachim, Bumstdi und Co."

Ich kann wenigstens so logisch denken, dass 40 kg
Kupferkabel keine 16 000 Euro kosten können.

Auf den Kommentar von gehage bist du gar nicht eingegangen.
monsieur
schrieb am 01.06.2012, 12:18 Uhr

Wenn es "unten" hart wird,
wird es "oben" weich......

...so viel zu logischem Denken, á la Joachim, Bumstdi und Co.

Der Gedanke ist ja auch nicht zu ende geführt. Was ist wenn es nicht mehr hart wird?
Joachim
schrieb am 01.06.2012, 12:29 Uhr
dann ist man Esel

oder getkiss
gehage
schrieb am 01.06.2012, 12:45 Uhr (am 01.06.2012, 12:54 Uhr geändert).
@joachim zitat: "Ich kann wenigstens so logisch denken, dass 40 kg Kupferkabel keine 16 000 Euro kosten können.
Auf den Kommentar von gehage bist du gar nicht eingegangen."

hey chimule, ich hab nur das geschrieben was in der zeitung stand. ob die relation kg/preis stimmt (schreibfehler?) ist doch zweitrangig, denn es gind ums klauen. es waren 4 rumänen die geklaut haben. einer stand schmiere (hat anscheinend nichts gebracht) zwei haben`s im treppenhaus erwischt und einen auf`m dach. man sollte doch den kern des geschriebenen erkennen können. das setzt man voraus. noch fragen (kienzle )?

nichts für ungut...
Joachim
schrieb am 01.06.2012, 13:05 Uhr

Du glaubst auch alles.
Joachim
schrieb am 01.06.2012, 13:11 Uhr
In Deutschland läuft das viel kultivierter ab.

Bei uns tragen die Ganoven Anzug und Krawatte,
nennen sich Manager und sitzen in Banken, Versicherungen oder sonstigen Konzernen.

Bei 40kg Kupfer für 16 000 Euro macht man aus einem Kleinkriminellen einen Schwerverbrecher.
Joachim
schrieb am 01.06.2012, 13:19 Uhr (am 01.06.2012, 13:24 Uhr geändert).
Was ihr hört, oder lest nehmt ihr dankbar und unkritisch
hin. Es steht ja da geschrieben, dann muss es ja auch stimmen.

Heut zu Tage stimmt lange nicht mehr alles, was die Medien so schreiben (zeigen). Die Medien machen Politik.
Ihr müsst kritischer damit umgehen, euch damit auseinandersetzen, hinterfragen.
monsieur
schrieb am 01.06.2012, 13:19 Uhr
Bei 40kg Kupfer für 16 000 Euro macht man aus einem Kleinkriminellen einen Schwerverbrecher.

März 1757 wurde vom Gerichtshof das Urteil verkündet. Im Urteil ist zu lesen:

"...man solle ihn auf das Schafott bringen. An Brust, Armen, Schenkel und Waden mit glühenden Zangen gerissen werden, seine rechte Hand, das Messer, mit dem er den besagten Mord begangen hat, haltend, soll an Schwefelfeuer verbrannt werden, und in die Stelle, an denen er mit Zangen gerissen, soll geschmolzenes Blei, siedendes Öl und brennendes Pechharz, Wachs und geschmolzener Schwefel zusammengegossen und darauf sein Körper von vier Pferden auseinandergerissen werden,..."


Das ist die Mindeststrafe für solche Verbrecher.
Joachim
schrieb am 01.06.2012, 13:27 Uhr
Du meinst jetzt die Banker ?
monsieur
schrieb am 01.06.2012, 13:33 Uhr (am 01.06.2012, 13:36 Uhr geändert).
Königsmörder, Heiratsschwindler, Eierdiebe... egal. Hauptsache es gefällt dem Publikum.

Aus der Beschreibung der Vollstreckung des oben genannten Urteils:
"Dem Oberhenker Charles Henri Sanson stand der Schrecken im Gesicht, der Pfarrer wurde ohnmächtig. Die Herren des Gerichtes standen kreidebleich da, und die Volksmenge kochte."
@ grumpes
schrieb am 01.06.2012, 13:34 Uhr (am 01.06.2012, 13:47 Uhr geändert).
@ Erstaunlich, was aus den ehemaligen "pui de Lei" geworden ist.

Diebische Elstern aus Rumänien

Um Beiträge zu verfassen, müssen Sie sich kostenlos registrieren bzw. einloggen.