Wir, die wir nicht zu den "Ausgewanderten" gehören, sind hier nicht erwünscht
Häää? So ein Blödsinn! Wer sagt das?
Joachims Erfahrungen auf diesem Forum ...
Für mich durchaus nachvollziehbar.
Rumänien heute
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@Lilith
Joachims Erfahrungen auf diesem Forum ...
Für mich durchaus nachvollziehbar.
Joachims Erfahrungen auf diesem Forum ...
Für mich durchaus nachvollziehbar.
sibihans, Lucky meint, er gehöre ja auch dazu. Wegen nicht ausgewandert und so.
@TAFKA
Meinst Du, auch Sibihans ware etwas schwer von Begriff?
sibihans, Lucky meint, er gehöre ja auch dazu. Wegen nicht ausgewandert und so.
Meinst Du, auch Sibihans ware etwas schwer von Begriff?
"Zu der Zeit wäre Lucky ein ernstzunehmender Konkurrent für Andreas Schmidt in der Volksgruppe gewesen."
Wo liegt das Problem? Leider glaube ich nicht, dass die SBS tatsächlich in der Lage waren dies so zu sehen. Hätten sie es so gesehen und hätten sie auch so gehandelt (es gab ja einen Roth), wäre möglicherweise einiges besser gelaufen.
Eine Frage: Ist eine Behauptung, dass Jesus ein ernstzunehmender Konkurrent für den Teufel ist, in einer Kirche, in einer Predigt, unvorstellbar?
(Nun soll Lucky nicht glauben, ich würde in ihm einen neuen Messias sehen. )
@Harald815
An diese mögliche Interpretation habe ich auch gedacht. Aber im Kontext der Diskussion war es von Hansi sicher nicht so gemeint.
Jedenfalls verbitte ich mir jede Unterstellung in dem Sinne, dass ich etwas mit der politischen Gesinnung des Nazi-Bonzen der Siebenbürger Sachsen gemeinsam hätte.
Es gab nicht nur einen Hans Otto Roth. Es gab genügend Deutsche in Rumänien, die Hitler und seine verbrecherische Machtpolitik und deren Auswirkung auf ihre Situation in Rumänien nicht mit guten Augen sahen. Manche haben ihren Widerstand mit dem Leben bezahlt (siehe den Link von gestern von Wasabi zu den Halbjahresblättern).
"Zu der Zeit wäre Lucky ein ernstzunehmender Konkurrent für Andreas Schmidt in der Volksgruppe gewesen."
Wo liegt das Problem? Leider glaube ich nicht, dass die SBS tatsächlich in der Lage waren dies so zu sehen. Hätten sie es so gesehen und hätten sie auch so gehandelt (es gab ja einen Roth), wäre möglicherweise einiges besser gelaufen.
Eine Frage: Ist eine Behauptung, dass Jesus ein ernstzunehmender Konkurrent für den Teufel ist, in einer Kirche, in einer Predigt, unvorstellbar?
(Nun soll Lucky nicht glauben, ich würde in ihm einen neuen Messias sehen.)
An diese mögliche Interpretation habe ich auch gedacht. Aber im Kontext der Diskussion war es von Hansi sicher nicht so gemeint.
Jedenfalls verbitte ich mir jede Unterstellung in dem Sinne, dass ich etwas mit der politischen Gesinnung des Nazi-Bonzen der Siebenbürger Sachsen gemeinsam hätte.
Es gab nicht nur einen Hans Otto Roth. Es gab genügend Deutsche in Rumänien, die Hitler und seine verbrecherische Machtpolitik und deren Auswirkung auf ihre Situation in Rumänien nicht mit guten Augen sahen. Manche haben ihren Widerstand mit dem Leben bezahlt (siehe den Link von gestern von Wasabi zu den Halbjahresblättern).
TAFKA"P_C"Wo liegt das Problem?
Natürlich, für einen, der unlängst hier so einen ähnlichen Vergleich fallen ließ, ist es kein Problem. Wäre es nicht so gewesen, hätte er schon längst gebrüllt.
Gelegentlich wurde in diesem Forum auch über den Straßen-/Brückenbau diskuttiert. Scheint weiter zu gehen:
Comisia Europeană a decis reluarea plăţilor către România prin intermediul Programului Operaţional Sectorial Transport (POS-T), potrivit Ministerului Fondurilor Europene, ceea ce înseamnă că de acum înainte guvernul va putea trimite către Bruxelles cereri de rambursare pentru lucrările executate pe autostrăzi şi căi ferate.
Wir, die wir nicht zu den "Ausgewanderten" gehören, sind hier nicht erwünscht
ach es reicht schon etwas anders zu sein als ein "braver" siebenbürger sachse, dann ist es auch unwichtig wenn man mist ohne ende verzapft
Harald815
Harald, enttäuschen Sie lucky nicht.
Seine Bemühungen, dem Bild, welches schon seine Rumänisch-Lehrerin zu seiner Person zeichnete -"...ca Hristos între tâlhari..."- gerecht zu werden sind unübersehbar.
Legen Sie also die Karten neu.
(Nun soll Lucky nicht glauben, ich würde in ihm einen neuen Messias sehen. )
Harald, enttäuschen Sie lucky nicht.
Seine Bemühungen, dem Bild, welches schon seine Rumänisch-Lehrerin zu seiner Person zeichnete -"...ca Hristos între tâlhari..."- gerecht zu werden sind unübersehbar.
Legen Sie also die Karten neu.
Cât de rău strică românii imaginea Parisului ?
Ca să-mi ating obiectivul, am luat metroul, pentru că, din taxi, Parisul poate părea idilic, ca în filmele de dragoste americane. N-am mers două staţii, că am şi găsit ce căutam: o bătaie în toată regula, care ne-a ţinut pe loc vreo douăzeci de minute. Într-un vagon din faţă, mai mulţi tineri se cafteau de zor, spre spaima călătorilor. Până să vină poliţia şi să-i calmeze, m-am lămurit că nu erau români. Erau cetăţeni afro-francezi, cred eu, pentru că un român n-ar putea arăta aşa nici dacă ar merge la solar 365 de zile pe an. M-am plimbat prin Paris câteva zile. N-am ratat nici un obiectiv aflat pe traseul obligatoriu al turiştilor japonezi şi americani aflaţi pentru prima oară în capitala Franţei. Am fost la Notre Dame, la Luvru, pe Champs Elysees, la Arcul de Triumf, la Turnul Eiffel, la Sacre Coeur. Primul lucru care mi-a sărit în ochi vizitând aceste obiective, pe lângă mulţimea de turişti, a fost mulţimea de vânzători de turnuri Eiffel în miniatură. Erau cu zecile, cu cârpe întinse pe jos, pe care îşi etalau marfa. Imaginea era dezolantă, mizeria era mare. I-am studiat atent. Nici ăştia nu erau, din fericire, români. Cam jumătate erau afro-francezi, iar cealaltă jumătate, mai mult ca sigur maghrebieni, pentru că în Ferentari la noi nu se vorbeşte araba.
Link
Oricum, în inima Parisului, românii răi nu se văd.
MomoB, wen meint denn der Autor mit "românii răi"?
Interessant, wäre ich in Paris, käme ich kaum auf die Idee nach Deutschen oder Sachsen Ausschau zu halten. Auf was für Ideen so manche kommen, tz tz tz!
Rumänien ist auf dem richtigen Weg:
Neun Jahre Haft für Ex-Direktor von Hidroelectrica
Samstag, 22. Juni 2013
Bukarest (Mediafax/ADZ) - Das Bukarester Stadtgericht hat Donnerstag den ehemaligen Hidroelectrica-Direktor Traian Oprea zu neun Jahren Haft mit Vollzug verurteilt. Ihm wird Amtsmissbrauch gegen die öffentlichen Interessen vorgeworfen. In der Sache gibt es insgesamt elf Beschuldigte, die Hidroelectrica einen Schaden von rund 1,8 Millionen Euro zugefügt haben sollen. Demnach wird der ehemalige stellvertretende Direktor für Marketing und Privatisierung, Lavinius George Asan, zu sieben Jahren Gefängnis verurteilt und der ehemalige Hauptökonomist, der für Ankäufe zuständig war, Dan Popescu, zu sechs Jahren Gefängnis. Andere Angeklagte erhielten kleinere Strafen. Gegen das Urteil kann Berufung eingelegt werden.
@MomoB
Eigentlich nicht, aber nun habe ich extra nach dem Begriff "mal Roumain" gesucht und diese Seite gelesen:
Je suis Roumain (aussi)
Finde die Grafik "L`iceberg roumain" echt krass!
Eigentlich nicht, aber nun habe ich extra nach dem Begriff "mal Roumain" gesucht und diese Seite gelesen:
Je suis Roumain (aussi)
Finde die Grafik "L`iceberg roumain" echt krass!
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