Rumänien heute

Um Beiträge zu verfassen, müssen Sie sich kostenlos registrieren bzw. einloggen.

orbo
schrieb am 24.01.2014, 15:17 Uhr (am 24.01.2014, 15:24 Uhr geändert).
@Lucky, dem Wortverdreher und absichtlich Falschversteher:

Was soll das? Schon wieder irgendein nichtssagender schöngefärbter Beitrag von Machern des staatlichen TVR...

Lucky, Du ignorierst meinen wesentlichen Beitrag zum Thema "Rumänien heute". Wieder nicht fähig, den Text geistig zu erfassen..? TV ist leichter für Dich, OK.
seberg
schrieb am 24.01.2014, 15:21 Uhr (am 24.01.2014, 15:22 Uhr geändert).
orbo
schrieb am 24.01.2014, 15:35 Uhr (am 24.01.2014, 15:35 Uhr geändert).
lucky_271065
schrieb am 24.01.2014, 16:26 Uhr
@seberg
@orbo

Seht Ihr, wie schnell Ihr fündig geworden seid?

Jetzt müsst Ihr nur noch mit Euren Vorurteilen über das "staatliche Rumänische Fernsehen" aufräumen.
orbo
schrieb am 24.01.2014, 17:39 Uhr
@seberg
Wir hätten unsere Fünde unter "Interessant, kurios, skurril" verlinken müssen, damit sie auch Lucky geistig richtig zuordnen kann.
seberg
schrieb am 24.01.2014, 17:41 Uhr (am 24.01.2014, 17:42 Uhr geändert).
Na klar, es ist einfacher, die Roma aus Rumänien 'raus zu mobben, als sie mit Hilfe der EU-Gelder im Land zu unterstützen.
sibihans
schrieb am 24.01.2014, 19:07 Uhr (am 24.01.2014, 19:08 Uhr geändert).
gerri
schrieb am 24.01.2014, 20:17 Uhr (am 24.01.2014, 20:28 Uhr geändert).
Ziarul Actualitatea Prahoveană / 22.01.2014

Statele UE ai căror cetăţeni „săraci şi discriminaţi" vin în Suedia să cerşească trebuie să achite factura cu cheltuielile sociale şi a statului providenţa, scriu doi politicieni din cadrul Partidului Liberal (Folkpartiet), în ediţia de marţi a Dagens Nyheter.

„A venit vremea ca facturile să ajungă acolo unde le este locul", scriu Lotta Edholm, de la Primăria Stockholm, şi Erik Scheller, candidat în alegerile pentru Parlamentul European (PE) în acest articol. „Stockholmul nu mai este alcătuit din oraş şi suburbii, ci din oraş, suburbii şi tabere", subliniază cei doi influenţi politicieni liberali, titrează Mediafax.
lucky_271065
schrieb am 24.01.2014, 22:33 Uhr
Fortschritte in vielen Bereichen werden oft durch Rückschläge zunichte gemacht

EU-Kommission veröffentlichte in Brüssel den neuen CVM-Jahresbericht



Freitag, 24. Januar 2014

Bukarest/Brüssel (ADZ) - Auch nach sieben Jahren EU-Mitgliedschaft erweist sich der Kooperations- und Kontrollmechanismus (CVM) der EU-Kommission als notwendig, wie ihr Sprecher Mark Gray bei der Vorstellung des Jahresberichts in Brüssel betonte, der am Mittwoch veröffentlicht wurde. Der Mechanismus wird sowohl für Rumänien als auch für Bulgarien beibehalten, bis alle Verpflichtungen der beiden Länder beim EU-Beitritt erfüllt sind.

Die vom rumänischen Parlament im Dezember abgesegnete „übereilte und intransparente Änderung des Strafgesetzbuchs hat allgemeine Bedenken ausgelöst“, heißt es im Bericht. Zwar attestierte EU-Kommissionspräsident Jóse Manuel Barroso Rumänien, „in vielen Bereichen Fortschritte“ erzielt zu haben, doch seien diese danach „oft durch Rückschläge zunichte gemacht“ worden – es gebe daher „Zweifel an der Nachhaltigkeit von Reformen“. Der Bericht verweist auch darauf, dass das Parlament die Umsetzung rechtskräftiger Befunde im Falle von Interessenskonflikten bei Abgeordneten verweigert hat.

Ausdrücklich hebt die EU-Kommission hervor, dass ihr die Unabhängigkeit der rumänischen Justiz „immer noch Sorge“ bereitet. Bei der Besetzung von Schlüsselposten im Justizsystem habe das Land im letzten Jahr ein „gemischtes Bild“ geboten – manche Verfahren hätten sich durch Transparenz ausgezeichnet, andere wiederum wegen „politischer Einmischung Anlass zu Kritik“ geboten.

Den für Korruptionsbekämpfung und Integritätsfragen zuständigen Institutionen bescheinigte Brüssel eine „nach wie vor positive“ Bilanz, Worte des Lobes gab es auch für den Obersten Magistraturrat und das Verfassungsgericht. Deutlich schlechter als Rumänien schnitt diesmal Bulgarien ab, dessen „Gesamtfortschritt“ die EU-Kommission für „nicht ausreichend und prekär“ befand.

Die Reaktionen der heimischen Politiker fielen daher unterschiedlich aus: Während sich Justizminister Robert Cazanciuc über einen „viel positiveren Bericht als im Vorjahr“ freute und Regierungschef Victor Ponta hervorhob, dass Brüssel Rumänien immerhin „wichtige und substanzielle Fortschritte“ bescheinigt habe, bewertete Ex-Premier Emil Boc das Brüsseler Fazit als „ein Misstrauensvotum gegen die USL-Regierung“.


http://www.adz.ro/inland/artikel-inland/artikel/fortschritte-in-vielen-bereichen-werden-oft-durch-rueckschlaege-zunichte-gemacht/
_grumpes
schrieb am 24.01.2014, 22:39 Uhr
Die Reaktionen der heimischen Politiker fielen daher unterschiedlich aus: Während sich Justizminister Robert Cazanciuc über einen „viel positiveren Bericht als im Vorjahr“ freute und Regierungschef Victor Ponta hervorhob, dass Brüssel Rumänien immerhin „wichtige und substanzielle Fortschritte“ bescheinigt habe, bewertete Ex-Premier Emil Boc das Brüsseler Fazit als „ein Misstrauensvotum gegen die USL-Regierung“.

Harald815 hatte dich schon einmal aufgefordert,
deine eigene Meinung dazu, zu äussern.
Bisher Fehlanzeige.
getkiss
schrieb am 24.01.2014, 22:43 Uhr
Das macht doch kein Obrigkeitshöriger, grumpes....
BV SCHRA
schrieb am 25.01.2014, 09:56 Uhr
Guten Morgen,

ich lache mich doch kaputt, für alles soll Westeuropa Verantwortung übernehmen: für die Abwanderung, für die Integration, für die miserablen Löhne, für die Korruption,usw. usf.? Wofür ist denn Rumänien verantwortlich? Wer hat den EU- Vertrag unterschrieben, etwa Ausserirdische? Jammern ist keine Tugend.

MfG
JL
hrrmt5
schrieb am 25.01.2014, 21:51 Uhr
http://www.mediafax.ro/social/hackerul-guccifer-a-fost-prins-la-arad-1194198
jodradek
schrieb am 26.01.2014, 07:02 Uhr (am 26.01.2014, 07:05 Uhr geändert).
ich lache mich doch kaputt, für alles soll Westeuropa Verantwortung übernehmen: für die Abwanderung, für die Integration, für die miserablen Löhne, für die Korruption,usw. usf.? Wofür ist denn Rumänien verantwortlich? Wer hat den EU- Vertrag unterschrieben, etwa Ausserirdische? Jammern ist keine Tugend.

Und Sie selbst?
Mit dem eigenen Umzug nach "Westeuropa" haben Sie sich der Verantwortung entzogen?
Sind Sie wirklich ein Westeuropäer?
gerri
schrieb am 26.01.2014, 09:31 Uhr
@ Was habe ich gesagt,EU nur bis zu den Karpaten und keinen Schritt weiter,sonst kommt noch die ganze Unzuverlässige-Leichtlebigkeit
bis Klein-Asien rein.

Um Beiträge zu verfassen, müssen Sie sich kostenlos registrieren bzw. einloggen.