Rumänien heute

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jodradek
schrieb am 30.04.2014, 20:36 Uhr

Cum e să ai 17 ani, să mergi pe stradă, la un moment dat scapi câteva cuvinte în limba română, iar din spate cineva se năpustește la tine cu ocara - "fascistule!"? Doar pentru că ai vorbit în limba română. Și pentru că ești român. Acesta nu e un scenariu fantastic, ci crunta realitate văzută prin ochii unui adolescent care trăiește în Transnistria, la Tiraspol.


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TAFKA"P_C"
schrieb am 30.04.2014, 20:54 Uhr
Irgendwann ist jeder dran!
lucky_271065
schrieb am 30.04.2014, 22:32 Uhr
@TAFKA

Irgendwann ist jeder dran! (Augenzwinkern.)

Würdest Du das auch so, augenzwinkernd, dem Jugendlichen sagen, der in Tiraspol als Faschist beschimpft wurde, weil er auf der Strasse Rumänisch gesprochen hat?

Oder hast Du Ähnliches erlebt und "gönnst" es nun auch Anderen? Dann tust Du mir leid!
gehage
schrieb am 30.04.2014, 22:51 Uhr
kommt mir alles sehr bekannt vor, mirceaurelsamomo. willst du wissen woher und aus welchem land?

nichts für ungut...
TAFKA"P_C"
schrieb am 30.04.2014, 23:29 Uhr (am 30.04.2014, 23:30 Uhr geändert).
Lucky, guckst du auf Seite 829 (Augenzwinkern Erstellt am 19.04.2014, 19:11 Uhr und am 20.04.2014, 00:46 Uhr vom Moderator geändert). Da hast du geschwiegen, also kümmere dich auch weiterhin um deine eigene Angelegenheiten, du Scheinheiliger!
lucky_271065
schrieb am 01.05.2014, 01:15 Uhr
@TAFKA

Willst Du mir jetzt etwa auch noch vorschreiben, welche Beiträge ich zu lesen oder zu kommentieren habe?

Selber Scheinheiliger!
TAFKA"P_C"
schrieb am 01.05.2014, 09:09 Uhr
JA, das will ich! Genauso wie du, Scheinheiliger!
jodradek
schrieb am 01.05.2014, 11:02 Uhr

Rumänien rüstet auf.

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_grumpes
schrieb am 01.05.2014, 23:56 Uhr (am 02.05.2014, 00:16 Uhr geändert).
Weil die Entwicklung lahmt, haben bereits mehr als zehn Prozent der Bevölkerung ihrem Land den Rücken gekehrt. Zwei Millionen Rumänen arbeiten inzwischen in Westeuropa auf Feldern, Baustellen oder in Krankenhäusern und zahlen kräftig in die dortigen Sozialsysteme ein. Zurück lassen sie oft ihre Kinder, die jahrelang ohne Vater oder Mutter oder beide bleiben, versorgt von Großeltern oder anderen Verwandten oder ganz auf sich gestellt.
Europafrust im Armenh1aus der EU

Die Rumänen fühlen sich bis heute in der EU nicht angenommen. Und die Politiker kümmern sich statt um die Massenauswanderung und die Wirtschaftsprobleme um Machtspiele.
Premier Ponta will nach der Europawahl einen Präsidentschaftskandidaten seiner Partei benennen – womöglich sich selbst. Er würde dann gegen den liberalen Parteichef Crin Antonescu antreten. Im Februar zerbrach die Regierungskoalition der beiden Männer, die einstigen Busenfreunde sind längst erbitterte Gegner.
Am Abend des 25. Mai werden beide vor dem Fernseher den Ergebnissen der Europawahl entgegenfiebern. Nicht nur, weil es um ihre eigene Zukunft geht, sondern auch um das ihrer Frauen. Beide bewerben sich erneut für ein Mandat im EU-Parlament. Regelmäßig berichten die Medien, dass sie als Abgeordnete dort netto mehr 8.000 Euro monatlich bekommen – das 20-Fache des rumänischen Durchschnittslohns. Viele verwundert deshalb auch nicht, dass Familienmitglieder die Listen zur Europawahl anführen.
lucky_271065
schrieb am 02.05.2014, 00:09 Uhr
@TAFKA

JA, das will ich! Genauso wie du, Scheinheiliger!

Witzbold!
Friedrich K
schrieb am 02.05.2014, 08:15 Uhr
Oder hast Du Ähnliches erlebt und "gönnst" es nun auch Anderen? Dann tust Du mir leid!
Fast jeder von uns hat Ähnliches erlebt und erlebt es heute noch:

Astia-s niste sovini si niste rasisti innascuti si de neschimbat, de needucat.
Asa a fost crescut si educat neam de neamul lor.

Sie müssen sich in diesem Fall nicht fremdschämen – den Mastdarmakrobaten geben ist wesentlich einfacher und entspricht ihrem Naturell.

Was kümmert es die Eiche wenn die Drecksau sich an ihr reibt.
jodradek
schrieb am 02.05.2014, 08:23 Uhr
Johannes Tröster - Nürnberg 1666

Undye jeste muiere ta?


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lucky_271065
schrieb am 02.05.2014, 08:32 Uhr
@Friedrich K

Astia-s niste sovini si niste rasisti innascuti si de neschimbat, de needucat.
Asa a fost crescut si educat neam de neamul lor.


Leider liefert dieses Forum massenweise Belege dafür. Auch Ihre Beiträge. Oder merken Sie es etwa gar nicht?

Sie müssen sich in diesem Fall nicht fremdschämen – den Mastdarmakrobaten geben ist wesentlich einfacher und entspricht ihrem Naturell.

Fremdschämen muss ich mich immer wieder für nationalistische Ausfälle meiner Landsleute. Solange ich mich ihnen verbunden fühle. Bzw., solange ich mich als Teil dieser Gemeinschaft betrachte. Aber das ist ja meine Entscheidung, oder?

Was kümmert es die Eiche wenn die Drecksau sich an ihr reibt.

Sie sehen Sich wohl als die (stolze deutsche) Eiche. Der Andere ist die Drecksau. Für mich ist das Nationalismus (sprich Chauvinismus) pur.


jodradek
schrieb am 02.05.2014, 08:35 Uhr
Sie sehen Sich wohl als die (stolze deutsche) Eiche. Der Andere ist die Drecksau. Für mich ist das Nationalismus (sprich Chauvinismus) pur.

Er wird es nicht verstehen und sich weiter als Opfer mit Krokodilstränen beweinen.
Friedrich K
schrieb am 02.05.2014, 08:44 Uhr
Dampfplaudern sie weiter.
Ich habe noch nie darüber gesprochen mich als „stolze deutsche“ Eiche zu sehen – im Gegensatz zu ihnen der keine Gelegenheit auslässt sich hier als Brückenbauer zu gerieren.

Leider liefert dieses Forum massenweise Belege dafür
Leider entblöden sie sich nicht auf einem Auge „blind zu spielen“ – viel Spass.

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