Rumänien heute

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TAFKA"P_C"
schrieb am 11.05.2014, 20:27 Uhr
Gegen Rechte wird entschlossen vorgegangen ...
Mit Verlaub, das sehe ich anders.
TAFKA"P_C"
schrieb am 11.05.2014, 20:32 Uhr (am 11.05.2014, 20:33 Uhr geändert).
Leider kann man sich unsererseits mit zu viel Demokratie nicht ganz abfinden ...
Ein "zu viel" an Demokratie gibt es nicht! Nach 9/11 wurde begonnen die Menschenrechte und Bürgerfreiheiten für eine vermeintliche Sicherheit einzuschränken, das der Mielke vor Entzückung in seinem Grab getanzt haben muss. Wie gesagt, es wird dadurch eine Sicherheit nur vorgegaukelt, die es eigentlich nicht gibt! Eine totale Überwachung hilft nur Verbrechen schneller aufzudecken, aber nicht sie zu verhindern. Und dafür bin ich nicht bereit meine Grundrechte aufzugeben.
OREX
schrieb am 11.05.2014, 21:01 Uhr
@TAFKA"P_C": Und dafür bin ich nicht bereit meine Grundrechte aufzugeben.

Ich auch nicht. Mit einem gewissen Restrisiko muss und kann man leben.

Das Leben ist lebensgefährlich!
manfred-M
schrieb am 11.05.2014, 21:34 Uhr
Zu Conchita Wurst:
Nomen est omen. Der Name paßt zu dem Wesen. Man kanns mit Rogosin vergleichen. Der hat sich angeblich ja auch in Frauenkleider geworfen. Wußte nicht, wie er wieder nach Moskau kommt, kam von Tiraspol irgenwie nach Chisinau, zog sich Frauenkleider an und flog in die Heimat. Der Unterschied: Er hatte keinen Bart und kann nicht singen.
http://www.rumaniamilitary.ro/dmitri-rogozin-vicepremierul-rusiei-romania-mi-a-inchis-spatiul-aerian

Zu meiner persönlichen Bewertung:
Musik ist gut, Vortrag war gut, sprich der Gesang. Was auch gut war, daß man mal jemanden singen hört, der nicht andauernd auf der Bühne von links nach rechts rumrennt oder sonstige Handstände vorführt. War wohl das Kleid zu eng dafür.

Das wars aber dann auch. Mir tut der arme Kerl irgendwie leid, wenn der nicht weiß, in welche Kategorie der eigentlich hingehört. Der muß ja seelische Qualen leiden, wenn der im Lokal vor den Toiletten steht und bei der einen Tür steht “Männlein” und bei der anderen “Weiblein” drauf.
Nun, das ist nicht mein Problem. Man kann ja auch der Musik zuhören, ohne sich dazu das Video anzusehen. Wenn da weiter gute Songs kommen, dann soll dieses Wesen halt so weitermachen, -- ich bin da sehr tolerant und hör einfach nur zu. Schließlich gibts ja noch Radios, wo man nichts sehen kann.
kranich
schrieb am 11.05.2014, 21:38 Uhr
Ein "zu viel" an Demokratie gibt es nicht!

Doch! Man frage z. B. die Ladenbesitzer in Berlin und Hamburg, wenn sie nach den Krawallen vom 1. Mai um ihre Existenz bangen müssen. Keine Versicherung bezahlt den entstandenen Schaden. Da solltest du dich mal genauer informieren.

Wenn ich vor meinen Reisen am Flughafen genauer kontrolliert werde, mag dies zwar peinlich sein, aber dies nehme ich gerne in kauf. Die Hintergründe müssen wohl nicht erklärt werden...

Fazit: Auch Demokratie hat ihre Grenzen!
TAFKA"P_C"
schrieb am 11.05.2014, 22:22 Uhr (am 11.05.2014, 22:27 Uhr geändert).
Solche Vorfälle sind sehr bedauerlich und durch nichts zu entschuldigen, aber dafür die demokratischen Grundrechte aufzugeben, weil es ein "zu viel" an Demokratie gibt, bin ich nicht bereit zu akzeptieren. Dann muss der Rechtsstaat funktionieren, um solche Verbrecher ihrer gerechten Strafe zuzuführen, auch wenn es heißt, dass die Zerstörer ihre Schuld beim Imbissbesitzer abarbeiten sollen, falls sie nicht die finanziellen Mitteln dazu haben.

Wenn ich vor meinen Reisen am Flughafen genauer kontrolliert werde, mag dies zwar peinlich sein, aber dies nehme ich gerne in kauf.
Und wenn es irgendwann dazu kommt, dass du demnächst auch auf der Toilette überwacht wirst, der Sicherheit wegen, nimmst du das auch noch in Kauf? Du kennst gewiss die Geschichte mit dem kleinen Finger.
_grumpes
schrieb am 11.05.2014, 22:34 Uhr
TAFKA"P_C"
schrieb am 11.05.2014, 22:35 Uhr (am 11.05.2014, 22:38 Uhr geändert).
Apropos, Conchita. Es kann auch bei "richtigen" Frauen vorkommen, dass sie sehr behaart sind.
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Frida Kahlo
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Das Einzige was zählt, sind nur die Leistungen dieser Menschen.
jodradek
schrieb am 12.05.2014, 07:11 Uhr

Ce să ne spună Rogozin, cine suntem? Dacă are nevoie, îi spunem noi lui cine suntem, dacă nu ştie. Şi îi pot spune eu că suntem o naţiune care a trăit între trei imperii, Imperiul Rus la răsărit, Imperiul Otoman la sud şi Imperiul austro-ungar la vest şi suntem tot aici, ei a trebui să plece de pe-aici. Ăştia suntem noi, iar Rogozin ar trebui să bage bine în cap lucrul acesta.



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_grumpes
schrieb am 12.05.2014, 07:50 Uhr
că suntem o naţiune care a trăit între trei imperii, Imperiul Rus la răsărit, Imperiul Otoman la sud şi Imperiul austro-ungar la vest şi suntem tot aici

Gab es denn eine Alternative, außer dort zu bleiben ?
jodradek
schrieb am 12.05.2014, 07:56 Uhr
Gab es denn eine Alternative, außer dort zu bleiben ?

Sie haben die Botschaft vielleicht nicht verstanden?
KuK gibt es nicht mehr, das Osmanische Reich auch nicht, das Russische Reich ebenfalls.
getkiss
schrieb am 12.05.2014, 08:34 Uhr
că suntem o naţiune care a trăit între trei imperii, Imperiul Rus la răsărit, Imperiul Otoman la sud şi Imperiul austro-ungar la vest şi suntem tot aici

...und mal dem einen, mal dem anderen näher gestanden. Bei der Gelegenheit, dann die Orientierung überdacht, wenn der "nächste" schwächer wurde, und etwas einverleibt werden konnte.
1913 von den Bulgaren, 1918 im Osten und Westen, 1940 ebenda Pech gehabt, dann mit Hitler gen Osten, als der fast geschlagen, gegen ihn nach Westen mit den Sowjets, 1989 den Staatschef massakriert, dann groß Freund mit NATO und EU.

Wahrlich, dass Land hat in Treue zu sich selbst, sich gegen Alle behauptet, ringsrum. Die Frage ist, ob solch gutem Freund noch Jemand traut?
Inzwischen ist dort die Harmonie der Zwietracht ausgebrochen, Präsident und Ministerpräsident beschimpfen sich täglich als Lügner.

Kann man denen über den Weg trauen, möglicherweise haben beide Recht?
getkiss
schrieb am 12.05.2014, 08:42 Uhr
KuK gibt es nicht mehr, das Osmanische Reich auch nicht, das Russische Reich ebenfalls.

Ja, es gibt keine feudale Imperien mehr. Nur andere.
Rumänien wird es ewig geben, überall.
Überall leben Rumänen: In Deutschland, Italien, Spanien, Frankreich, Portugal, Kanada, USA, Ukraine, Serbien, sogar in Ungarn und "u.s.w."

Nur in Rumänien fehlen immer mehr Rumänen! Warum wohl?
_grumpes
schrieb am 12.05.2014, 08:45 Uhr
şi suntem tot aici

Unde ?
OREX
schrieb am 12.05.2014, 10:13 Uhr
@_grumpes
Unde ?


Zum Beispiel hier im Forum, um uns zu ärgern.

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