Rumänien heute

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7ieben
schrieb am 24.09.2014, 21:18 Uhr (am 24.09.2014, 21:19 Uhr geändert).
Rumänien: Korrupte Justiz als Sprungbrett für den Islamischen Staat?

Nach Angaben des rumänischen Innlandsgeheimdienstes SRI wurden Millionen von Prepaid-Karten in Bukarest erworben, um an Kämpfer des Islamischen Staates im Irak und Syrien zu gelangen. Für Mitglieder der des Islamischen Staates (IS) ist das Balkanland ein Paradies: Wer eine Prepaid-Karte kauft, muss sich weder mit echtem Namen registrieren, noch sonstige Angaben zur Person machen. Die gesamte Kommunikation des IS verläuft somit vollkommen unkontrolliert - USA und EU scheinen machtlos, ideenlos und überfordert. Zumal auch das Justizsystem des Landes alles andere als sauber funktioniert.

Auch renommierte Verlage im Sog der Justiz-Mafia
(...)
Seilschaften, Interessenskonflikte, Befangenheit
(...)
Terrorunterstützung, Geldwäsche, fehlende Kontrollen der Schengen-Grenzen: Alles eine Frage des Geldes?
(...)

Quelle: www.huffingtonpost.de
lucky_271065
schrieb am 25.09.2014, 18:43 Uhr
De ce sunt atât de mulţi candidaţi?

Gute Frage!

Aber der menschlichen Eitelkeit sind ja kaum Grenzen gesetzt.

Und wenn das Wahlgesetz es erlaubt ...

Allerdings müsste ein Wunder geschehen, damit nicht Ponta und Johannis in der zweiten und entscheidenden Runde landen.
lucky_271065
schrieb am 25.09.2014, 19:01 Uhr
Ein neuer Skandal, ausgelöst von zum Teil grotesken Anschuldigungen seitens der "Agenţia Naţională de Integritate (ANI)". Gegen welche auch Klaus Johannis wiederholt - bisher erfolgreich - prozessiert hat.

Nun wurde auch sein Nachfolger im Amt des Vorsitzenden des Demokratischen Forums der Deutschen in Rumänien, Dr. Paul-Jürgen Porr, ins Visier genommen. Allerdings in seiner Eigenschaft als Chefarzt.

Medici iluștri, „operați” la incompatibilitate de inspectorii ANI
Mynona
schrieb am 25.09.2014, 21:12 Uhr
Passt das vielleicht besser zu den Witzen???

The World without Romania
lucky_271065
schrieb am 25.09.2014, 22:38 Uhr
Spürbare Dynamik für die Zukunft

MdB Hartmut Koschyk, Beauftragter der Bundesregierung für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten, übermittelte die Grüße von Kanzlerin Angela Merkel und Innenminister Thomas de Maizière und betonte die Brückenfunktion der deutschen Minderheit aus Rumänien. „Wir sind hier”, sei nicht nur selbstbewusstes Bekenntnis, sondern auch ein Weckruf nach Berlin und Bukarest. Man spüre die Dynamik dieser Volksgruppe für die Zukunft, bei der Heimatgefühl, Identität und Glaube in einer ausgewogenen Balance zueinander stehen, meint Koschyk. So wolle man gerne zurückrufen: „Und wir an Ihrer Seite!” In Bezug auf die Präsidentschaftskandidatur des Hermannstädter Bürgermeisters Klaus Johannis verwies Koschyk auf das Beispiel des Ministerpräsidenten des Freistaates Sachsen, der der slawischen Minderheit der Sorben angehöre – für die Deutschen kein Problem, sondern gelebte Normalität in einem modernen Europa. So sei auch die Unterstützung der Kandidatur von Johannis seitens rumänischer Bürger ein Zeichen in diese Richtung. MdB Dr. Bernd Fabritius betonte, das Motto „Wir sind hier” sei eine der stärksten Feststellungen der letzten Zeit. Er fühle sich bemüßigt, zu bestärken: „Und wie wir hier sind!” Die Kandidatur von Johannis sei ein historischer Augenblick – Zeit, in Rumänien wieder Verantwortung zu übernehmen.


„Wir sind hier”
gerri
schrieb am 25.09.2014, 22:54 Uhr

"Medici iluștri, „operați” la incompatibilitate de inspectorii ANI"

@ Die noch im Land gebliebenen Spezialisten werden vergrault,was ist das für eine politische Handlung?
sibihans
schrieb am 25.09.2014, 23:27 Uhr (am 25.09.2014, 23:31 Uhr geändert).
The World without Romania

Kommunistische Lügen.

1906 Der deutsche Internist Professor Georg Ludwig Zülzer führte am 21. Juni 1906 erstmals eine Injektion mit einem von ihm isolierten und von der Firma Schering hergestelltem Kälberpankreasextrakt namens Acomatol am Menschen durch. Nicolae Paulescu Hat es nicht erfunden. Kommunistische Propaganda. Dem gelang es erstmals, Insulin aus Pankreasgewebe zu gewinnen.

Dr. Stefan Odobleja, auch eine Lüge. Kybernetik ist nach ihrem Begründer Norbert Wiener die Wissenschaft der Steuerung und Regelung von Maschinen, lebenden Organismen und sozialen Organisationen und wurde auch mit der Formel „die Kunst des Steuerns“ beschrieben. Der Begriff als solcher wurde Mitte des 20. Jahrhunderts nach dem Vorbild des englischen cybernetics ‚Regelungstechniken‘ in die deutsche Sprache übernommen.

Die Coandă-1910 war das erste Flugzeug, das mit einer Art Thermojet ausgestattet war. Es wurde von dem rumänischen Physiker und Aerodynamiker Henri Marie Coandă im Oktober 1910 auf dem 2. Pariser Luftfahrtsalon ausgestellt. Kein richtiges Düsenflugzeug. Die ersten Strahlflugzeuge wurden ab 1936 nach Ideen von Hans von Ohain für das Militär entwickelt. Sie flogen erstmals in Deutschland (Heinkel He 178 am 27. August 1939 in Rostock-Marienehe), in Italien am 28. August 1940 (Campini-Caproni C.C.2) und in Großbritannien am 15. Mai 1941 (Gloster E.28/39). Es handelte sich hierbei ausnahmslos noch um Unterschallflugzeuge. Der erste Düsenjäger der Welt, der militärisch eingesetzt wurde, war die in Deutschland entwickelte Messerschmitt Me 262. Der von Albert Speer mit diesem Flugzeug im Frühjahr 1945 beabsichtigte erste Passagierflug der Welt in einem Strahlflugzeug (von Berlin nach Essen) wurde aufgrund der hohen Gefährdung durch feindliche Flieger nicht durchgeführt.

Lug und Trug - wohin man schaut!
_grumpes
schrieb am 27.09.2014, 20:40 Uhr
Fotocommunity
Bilder aus Rumänien
Mynona
schrieb am 29.09.2014, 08:07 Uhr
Tolle Bilder dabei...
gerri
schrieb am 04.10.2014, 22:35 Uhr (am 04.10.2014, 22:37 Uhr geändert).
"-Francezul de la conducerea Dacia: Dacă Renault ar trebui să investească acum într-o nouă uzină în Europa Centrală şi de Est, nu sunt sigur dacă ar mai alege România.

Sursa, autor: Ziarul Financiar.

@ Und das sind die geliebten frankofonen Brüder.....
Harald815
schrieb am 06.10.2014, 15:28 Uhr
Gerri, Du findest immer Grund für Kritik, natürlich Anderen gegenüber. Nun besucht die DNA den Căncescu, dem Du vor nur wenigen Tagen Dank aussprachst (bezüglich des neuen Flughafens). Was nun? Ein toller Mann der Căncescu - oder?
gerri
schrieb am 06.10.2014, 19:09 Uhr
@ Das Eine hat mit dem Anderen nichts am Hut,was Er geleistet hat im harten Kampf für einen Flughafen und vielleicht private
Probleme,wer hat keine,für die Er gerade stehen muss wie ein Jeder.
Das Er den Flughafen soweit gebracht hat,hat Ihm nicht nur Freunde beschert,sondern Feinde die den Flughafen unter den Nagel von Bukarest reissen wollen.
Irgendwie,wollen sie Ihm was finden,damit sie Ihn kaltstellen.
gerri
schrieb am 06.10.2014, 20:26 Uhr (am 06.10.2014, 20:33 Uhr geändert).
Acum 112 ani, pe 6 octombrie 1902, se năștea în satul Boteni din Muscel marele gânditor Petre Țuțea.

- „Am dorit dintotdeauna să fac o teză de doctorat cu tema "Aflarea in treabă ca metodă de lucru la români".
gerri
schrieb am 10.10.2014, 10:36 Uhr (am 10.10.2014, 10:46 Uhr geändert).
Ziarul-Monitorul Expres/08.10.2014

"Un român a primit premiul Nobel 2014 pentru chimie."

Premiul Nobel 2014 pentru chimie a fost cîştigat de ŞTEFAN HELL, un cercetăror născut în România, la Arad şi doi colegi ai săi, cercetătorii Eric Betzig şi William E. Moerner, a anunţat, miercuri, Comitetul Nobel din cadrul Academiei regale de stiinte din Suedia.
getkiss
schrieb am 10.10.2014, 18:02 Uhr
Ungarn hat ein Atomkraftwerk in Paks;
Rumänien hat eine Erdöl-Raffinerie in Ploieşti...

Lukoil-Petrotel

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