Interessant, kurios, skurril

Um Beiträge zu verfassen, müssen Sie sich kostenlos registrieren bzw. einloggen.

Reblaus
schrieb am 09.01.2015, 16:50 Uhr
@ Ja es wird doch eine Möglichkeit und Wille sein,den Ölbedarf zu verkleineren,um die Abhängigkeit von den arab.Ölmultis abzuschaffen. Kauf keine Plastiktüten mehr und verweigere alles, das in Plastik eingepackt ist. Kauf keine Medikamente und kein Waschmittel. Man könnte auch durch Fracking unabhängiger werden: möchtest du das?
getkiss
schrieb am 09.01.2015, 17:48 Uhr
Kauf keine Medikamente und kein Waschmittel.

Genau. Geh in den Klostergarten und nimm Kamille, nachher laufe zum Bach, wasche Dich ohne Seife, vielleicht hilft Huflattich...
gerri
schrieb am 09.01.2015, 19:17 Uhr (am 09.01.2015, 19:30 Uhr geändert).
@ Also ich habe schon auf gescheitere Antworten gewartet,denn die Medizin basiert doch nicht nur auf Öl und wenn das nötige
pumpen wir in Europa. Seife hat man aus Tieren hergestellt,heute kann man sie ein bischen verfeinern mit Kräutern,die Kleidung war Früher auch sauber und schneeweiss.
Schinken und Halva aus Petrolium schmeckt eh furchtbar,es gibt so viele Produkte die man eigentlich nicht braucht.
Es gibt bestimmt Möglichkeiten die nötigen Produkte,ohne dem blutigen Erdöl,herzustellen.
Die Radikalen werden denken,solche blauäugige Holköpfe können noch rollen,Denen ist ein sattes Leben wichtiger.

Meine persönliche Meinung.
Anchen
schrieb am 10.01.2015, 17:25 Uhr (am 10.01.2015, 17:25 Uhr geändert).
Wem die Computerbetriebssysteme zu „amilastig“ vorkommen, kann jetzt auf ein nordkoreanisches Betriebssystem zurückgreifen, mit schmucken Hintergrundbildern !

RedStar 3.0
Shimon
schrieb am 14.01.2015, 10:38 Uhr
Erdogans Einladung in den Ritter-Zirkus

Recep Tayyip Erdoğan ist immer wieder für eine Überraschung gut. Beim Empfang von Palästinenserpräsident Mahmud Abbas holte er 16 Ritter mit aufs Bild - nicht nur für westliche Augen befremdlich.
Fahren Sie mit der Maus über die Box um die Vorschau anzuzeigen.
Im Zirkus
Von Benutzern verlinktes Bild - Link zum Bild

Es gibt Momente, da wäre es schön, Gedanken lesen zu können. Beim Besuch des Palästinenserpräsidenten Mahmud Abbas des türkischen Staatschefs Recep Tayyip Erdo&287;an# zum Beispiel, da hätte man zu gerne einmal in den Kopf des Gastes geschaut. Abbas könnte zum Beispiel gedacht haben, dass er in die Partie eines Mittelalter-Rollenspiels hereingeplatzt sei, oder er beim Dreh eines neuen Herr-der-Ringe-Films zuschauen durfte.

Beim offiziellen Fototermin in Erdoğans Palast marschierten nämlich Männer in Ritterkostümen auf. Schwer gepanzert, mit Schild, Helm, Rüstungen und Lanzen säumten insgesamt 16 von ihnen Abbas und Erdoğan auf den Begrüßungsfotos. Türkische Medien berichteten, die Darsteller repräsentierten die verschiedenen historischen Reiche auf dem Boden der heutigen Türkei.

Die kleine Living-History-Begrüßungsstunde hat bei Kommentatoren für reichlich Spott gesorgt. "Osmanischer Zirkus im Palast", schrieb der türkische Journalist Kadri Gürsel. Bei Facebook schrieb ein User: "Erdoğan präsentiert die neue Playmobil-Kollektion."
Shimon
schrieb am 15.01.2015, 09:47 Uhr (am 15.01.2015, 10:00 Uhr geändert).
"Wir werden Europa erobern und jeden töten, der nicht konvertiert"

Wie ticken Kämpfer des Islamischen Staates? Dem deutschen Journalisten Jürgen Todenhöfer ist es gelungen, den deutschen Islamisten Christian Emde zu befragen - in einem beängstigenden Interview.
Fahren Sie mit der Maus über die Box um die Vorschau anzuzeigen.
IS-Kämpfer Emde (r.) und IS-Journalist Todenhöfer
Von Benutzern verlinktes Bild - Link zum Bild

"Wir werden eines Tages Europa erobern. Da sind wir uns sicher."
"Wer den Islam nicht annimmt oder Schutzgeld zahlt, den werden wir töten. Ob 150 Millionen, 200 Millionen oder 500 Millionen - die Anzahl ist uns egal."
"Der deutsche Staat bekämpft den Islam schon seit sehr, sehr langer Zeit. Deswegen muss er sich auf Anschläge gefasst machen."
Zudem scheine der Islamische Staat bereits wie ein Staat zu funktionieren, was den Extremisten ein Fundament bereitet. Außerdem, so Todenhöfer, sei das Ziel der Kämpfer "nicht nur die Eroberung des Mittleren Ostens und der übrigen Welt, sondern die größte 'religiöse Säuberung' in der Geschichte der Menschheit."
gerri
schrieb am 15.01.2015, 10:30 Uhr
@ Eben deshalb sollte man sie umarmen,sie willkommen heißen und fragen wie sie es möchten.......
Shimon
schrieb am 15.01.2015, 13:02 Uhr (am 15.01.2015, 13:04 Uhr geändert).
@gerri - das macht ja dein Freund Todenhöfer schon lange...
- Kannst dich ja ihm anschließen...
Shimon
schrieb am 19.01.2015, 10:59 Uhr
Miss Israel fotobombt Miss Libanon

Sie wollen beide zur schönsten Frau des Universums gewählt werden - aber die eine will nicht zusammen mit der anderen auf einem Bild zu sehen sein: Bei der Wahl zur Miss Universe streiten Miss Israel und Miss Libanon erbittert über ein Foto.

Miami - Miss Libanon, die 25-jährige Saly Greige, stellt das Geschehene so dar: Sie hatte sich bei der Wahl zur Miss Universe mit Miss Slowenien und Miss Japan für ein Gruppenfoto aufgestellt. Prompt hüpfte Miss Israel, die 20-jährige Doron Matalon, ins Bild und fotobombte die drei Schönheitsköniginnen. Das gemeinsame Foto postete Miss Israel auf Instagram.

Offenbar hatte sie nicht bedacht, welche Folgen dies für Miss Libanon haben könnte: Libanesen, denen Kontakte mit Israelis nachgewiesen werden, können schnell als Landesverräter beschimpft werden. Formal sind beide Länder im Kriegszustand. Zuletzt wurden am Sonntag mehrere Kämpfer der libanesischen Hisbollah in Syrien von Israels Luftwaffe getötet.

Prompt entschuldigte sich Miss Libanon auf Instagram und Twitter bei ihren libanesischen Fans. Sie schnitt Miss Israel aus dem Foto heraus und beschuldigte die Kollegin: "Ich war sehr vorsichtig, ein Foto oder jegliche Kommunikation mit Miss Israel zu vermeiden, die mehrmals versucht hat, ein Bild mit mir zu machen."


Miss Israel dementierte die Aktion nicht. Stattdessen schlug sie auf Instagram zurück: "Es ist schade, dass du nicht die Feindschaft aus dem Spiel lassen kannst für drei Wochen einer einmaligen Lebenserfahrung, bei der wir Mädchen von überall auf der Welt treffen können und auch aus unseren Nachbarländern."

Obwohl Israelis und Libanesen Nachbarn sind, können sie fast nur in Drittländern miteinander in Kontakt kommen: Für Israelis und Libanesen ist es nahezu unmöglich, ins jeweilige Nachbarland zu reisen.

Schon in der Vergangenheit haben die Kandidatinnen aus Israel und Libanon bei dem Miss-Universe-Wettbewerb für Wirbel gesorgt. Im Sommer 2006 tobte ein brutaler Krieg zwischen beiden Ländern. Doch bei der Miss-Universe-Vorentscheidung in Los Angeles wurden ausgerechnet die damalige Miss Libanon, Gabrielle Bou Rached, und die damalige Miss Israel, Anastacia Entin, zu besten Freundinnen.

Der Spitzel
gerri
schrieb am 19.01.2015, 18:25 Uhr (am 19.01.2015, 18:49 Uhr geändert).
"Miss Israel fotobombt Miss Libanon"


@ Weiber-Kampf, wenn dann noch die Mentalität der Menschen vom 035°N und 035°O zusammenkommen,entspringt sowas.
Anchen
schrieb am 20.01.2015, 18:28 Uhr
Zum Glück heisst der Faden hier „Interessant, kurios, skurril“, sonst hätte ich nicht gewusst wo ich diese Meldung unterbringen sollte: Der viel gesuchte Al Qaida Führer ist verschwunden da er just eine Fiktion, eine Meldung war.

Leader of Al Qaeda group in Iraq was fictional, U.S. military says
gerri
schrieb am 21.01.2015, 11:39 Uhr (am 21.01.2015, 11:42 Uhr geändert).

www.forum-brasov.ro

"Cind NASA a inceput trimiterea de astronauti in spatiu, s-a descoperit ca pixurile nu functioneaza in stare de imponderabilitate.
Pentru a rezolva problema, oamenii de stiinta americani au cheltuit 12 miliarde de dolari si s-au chinuit zece ani ca sa realizeze un pix care sa scrie chiar si in lipsa gravitatiei, tinut cu susul in jos, sub apa, pe orice suprafata, inclusiv sticla si la orice fel de temperatura, de la conditii de inghet pina la 300 grade C.

Rusii au folosit un creion."
Shimon
schrieb am 23.01.2015, 14:41 Uhr
"Ce destepti sunt rusii astia."
Shimon
schrieb am 26.01.2015, 22:51 Uhr (am 26.01.2015, 22:54 Uhr geändert).
Fahren Sie mit der Maus über die Box um die Vorschau anzuzeigen.
Wo Erdogans Türkei investiert...
Von Benutzern verlinktes Bild - Link zum Bild


Christenverfolgungen

Um Beiträge zu verfassen, müssen Sie sich kostenlos registrieren bzw. einloggen.