Interessant, kurios, skurril

Um Beiträge zu verfassen, müssen Sie sich kostenlos registrieren bzw. einloggen.

Mynona
schrieb am 19.11.2013, 19:54 Uhr
Der Kommentar sagt doch alles:

reactia fireasca a unui taur cand vede un bou.

_grumpes
schrieb am 21.11.2013, 19:13 Uhr
_grumpes
schrieb am 22.11.2013, 04:37 Uhr (am 22.11.2013, 04:41 Uhr geändert).
Es denkt
Wissen und/oder Wahrheit
S.Roth
schrieb am 24.11.2013, 22:48 Uhr
_grumpes
schrieb am 27.11.2013, 14:12 Uhr (am 27.11.2013, 14:36 Uhr geändert).
Die stille Liebe der Deutschen zur Planwirtschaft

Wahrscheinlich wissen die noch nicht, was "cincinal" bedeutet.
TAFKA"P_C"
schrieb am 27.11.2013, 21:11 Uhr (am 27.11.2013, 21:12 Uhr geändert).
grumpes,

apropos "cincinal". Unter der Führung der NaziPartei in Deutschland gab es schon "4 Jahrespläne".
_grumpes
schrieb am 27.11.2013, 22:40 Uhr (am 27.11.2013, 22:49 Uhr geändert).
_grumpes
schrieb am 29.11.2013, 01:15 Uhr
_grumpes
schrieb am 01.12.2013, 15:32 Uhr
Din Patrimoniul naţional:
"Goldi`s Vorfahren"
Aici se ascundea “Regele Baltilor”
TAFKA"P_C"
schrieb am 03.12.2013, 19:06 Uhr
Die nachfolgende Geschichte hat sich auf einem Flug von British Airways zwischen Johannesburg und London tatsächlich ereignet.

Eine weiße Frau um die fünfzig setzt sich neben einen Schwarzen.  
Sichtlich verwirrt ruft sie die Flight Attendant.
Flight Attendant: « Was haben Sie für ein Problem, gnädige Frau?» 
Die weiße Frau: «Ja sehen Sie das nicht? Man hat mich neben einem Neger platziert.
Ich halt e es nicht aus neben einem so ekelhaften Wesen zu sitzen. Geben Sie mir bitte einen anderen Platz!!» 
Die Flight Attendant: «Beruhigen Sie sich. Es sind fast alle Plätze auf der Maschine besetzt. Ich schau mal nach, ob noch etwas frei ist.»
Die Flight Attendant geht und kommt nach ein paar Minuten zurück. «Gnädige Frau, wie ich schon vermutet hatte, sind in der Economy-Klasse kein Plätze mehr frei. Ich habe mit dem Captain gesprochen und er hat mir bestätigt, dass auch in der Business-Klasse nichts mehr frei ist. Allerdings hätten wir noch einen freien Platz in der First-Class.»
Bevor die Frau auch nur den kleinste Bemerkung machen kann, spricht die Flight Attendant weiter: «Es ist bei unserer Fluggesellschaft absolut ungewöhnlich, einem Economy-Passagier zu erlauben, in der First-Class Platz zu nehmen. In Anbetracht der Umstände erachtet es der Captain aber als skandalös, jemanden zu zwingen, neben einer so ekelhaften Person zu sitzen.»
Die Flight Attendant dreht sich zum Schwarzen um und sagt: «Aus diesem Grund, mein Herr, wenn Sie es wünschen, nehmen Sie bitte Ihr Handgepäck, denn es wartet ein Sitz in der First-Class auf Sie.»
Die anderen Passagiere, welche die Szene schockiert mit verfolgt hatten, erhoben sich und applaudierten…

Liebe weiße Freunde:
Als ich auf die Welt, kam war ich schwarz,
Als ich grösser wurde, war ich schwarz,
Wenn ich an die Sonne gehe, bin ich schwarz,
Wenn ich Angst hab, bin ich schwarz,
Wenn ich krank bin, bin ich schwarz,
Wenn ich mal sterbe, werde ich schwarz sein...

Während du, weißer Mann...
Als du auf die Welt kamst, warst du rosa,
Als du grösser wurdest, warst du weiß,
Wenn du an die Sonne gehst, bist du rot,
Wenn du frierst, bist du blau,
Wenn du Angst hast, bist du grün,
Wenn du krank bist, bist du gelb,
Wenn du mal stirbst, wirst du grau sein...

Und nach all dem wagst du es noch, mit einen FARBIGEN zu nennen?!
lucky_271065
schrieb am 03.12.2013, 19:14 Uhr (am 03.12.2013, 19:16 Uhr geändert).
@TAFKA

Zwar kannte ich die Geschichte schon, aber ... Daumen hoch!

(Gerade auch nach meinem Besuch bei Hosea Kutako.)
orbo
schrieb am 04.12.2013, 11:31 Uhr
lucky_271065
schrieb am 06.12.2013, 18:17 Uhr (am 06.12.2013, 18:18 Uhr geändert).
Vor genau 100 Jahren:

"Rundschreiben betreffend die Unterstützung der Antialkoholbewegung."

Vor hundert Jahren in den 'Kirchlichen Blättern'

--------------------------------------------------------------------------------


Aus dem Archiv der kirchlichen Blätter.

"Rundschreiben an sämtliche Bezirkskonsistorien, Presbyterien, Pfarrämter und Kirchenräte der evang. Landeskirche A. B. in den siebenbürgischen Landesteilen Ungarns betreffend die Unterstützung der Antialkoholbewegung.

Es ist Pflicht sämtlicher kirchlicher Körperschaften, die auch hierzulande aufgenommene Bekämpfung des Alkohols zu unterstützen. (… Es) wird darum angeordnet:

(…) Da wo Kirchenwirtshäuser bestehen, wird es Aufgabe der Presbyterien sein, dafür Sorge zu tragen, daß in jenen unbedingt Zucht und Ordnung aufrecht erhalten und jeder Trinkzwang vermieden werde und wo eine Unmäßigkeit bemerkt wird, überhaupt kein Trunk mehr verabreicht wird, vor allem, dass diese Wirtshäuser am Sonnabend mit dem Abendläuten geschlossen werden und bis Montag früh gesperrt bleiben.

(…) Darauf kann nicht genug geachtet werden, daß die Kinder unbedingt bei keinem Anlaß Alkohol erhalten. Die Lehrer haben insbesonders darauf hin, ob die Schulkinder ihn nicht erhalten, die Kinder zu überwachen und darauf zu sehen, dass sie nicht ohne Frühstück – Milch oder Obst mit Brot oder Suppe – in die Schule kommen. Wo sie finden, daß den Kindern am Morgen Alkohol gegeben wird, sind energische Schritte zur Abstellung des Mißbrauchs zu tun.

(…) Die Presbyterien werden beauftragt, darüber zu wachen, daß der Genuß von Branntwein in allen Formen von allen festlichen Gelegenheiten als unpassend verbannt werde und daß durch Belehrung und Beispiel erreicht werde, ihn auch aus dem Bauernhaus völlig zu entfernen.

(…)"

(Kirchliche Blätter – Amtlicher Teil, Hermannstadt, 6. Dezember 1913)


http://www.evang.ro/nachricht/artikel/rundschreiben-betreffend-die-unterstuetzung-der-antialkoholbewegung/
S.Roth
schrieb am 07.12.2013, 15:25 Uhr
_grumpes
schrieb am 08.12.2013, 18:39 Uhr
"Ich bin über Bord gefallen. Sorry"

Brett Archibald stürzt nachts von einem Schiff – der Beginn eines 28-stündigen Todeskampfs im Indischen Ozean, den der 51-jährige Südafrikaner nie hätte überleben dürfen. Die Geschichte eines realen Albtraums. Und eines wahren Wunders.

Um Beiträge zu verfassen, müssen Sie sich kostenlos registrieren bzw. einloggen.