Rumänien, gestern....
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_grumpes
În mai 1962, un agent al Direcţiei de Informaţii Externe, botezat cu numele de cod Alexandru, s-a întâlnit cu un misterios avocat neamţ în Bucureşti şi au negociat „vânzarea” primei familii de saşi din România către statul german. Pentru 30.000 de mărci (7500 de dolari), familia Hann a părăsit România. Aşa a început operaţiunea Recuperarea 1. În perioada comunistă, statul german a plătit zeci de milioane de mărci pentru ca saşii din Transilvania să primească vizele cu care puteau ieşi din România comunistă. Între 250.000 şi 400.000 de saşi ar fi beneficiat de vizele contracost plătite de statul german. Cât a câştigat Securitatea în total din acestă afacere este greu de estimat. În 2011, un grup de cercetători CNSAS a publicat o arhivă extinsă cu documente care probează că „vânzarea” saşilor era o operaţiunea controlată de Securitate şi de DIE.
Spre exemplu, în contul unei liste cu etnici germani statul român a primit aparatură de tehnică operativă. Un stat democratic a trimis unui stat comunist aparatură prin care practic dizidenţii noştri erau urmăriţi li se ascultau telefoanele”, a declarat Laura Stancu la Gândul Live.
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getkissUn stat democratic a trimis unui stat comunist aparatură prin care practic dizidenţii noştri erau urmăriţi li se ascultau telefoanele”, a declarat Laura Stancu la Gândul Live.
Statul democratic german a dat bani statului comunist Roman pentru eliberarea unor oameni din inchisoarea care era atunci Romania.
Ca statul Roman de atunci a utilizat acesti bani pentru actiuni represive contra unor dizidenti anticomunist, este exclusiv "meritul" acestui stat comunist. Care de altfel era "ales" de catre "99,8%" dintre cetateni (inclusiv dizidenti?) si care a cumparat aceste aparaturi de la firme comerciale, nu de la "statul german democratic".
Asa ca, doamna Stancu, mai stai jos si ocupa-te de arhive...despre vanzatorii de sclavi.
TAFKA"P_C"Între 250.000 şi 400.000 de saşi ar fi beneficiat de vizele contracost plătite de statul german.
Der Witz des Tages!
Wilhelm Scherg- Societate Anonima Fondata 1823
Noch ein kostenloses Geschenk von der KuK Monarchie an Rumänien. Aber die Schergs mussten bestimmt "Ausbildungsentschädigung" bei ihrer Ausreise bezahlen.
getkissSchöner Streifen!
So kannte ich Bukarest, noch Ende der 50 er, Anfang der 60 er Jahre, was die Bauten anging, die nach dem Erdbeben 40 und dem Bombenterror der Ami´s blieben. Leider liefen durch die Gassen nicht mehr die Massen gut angezogener Leute, aber auch Schuhputzer waren kaum zu sehen. Positiv und negativ halt, wie Alles, was die "neue Zeit" so mit sich brachte....
So kannte ich Bukarest, noch Ende der 50 er, Anfang der 60 er Jahre, was die Bauten anging, die nach dem Erdbeben 40 und dem Bombenterror der Ami´s blieben. Leider liefen durch die Gassen nicht mehr die Massen gut angezogener Leute, aber auch Schuhputzer waren kaum zu sehen. Positiv und negativ halt, wie Alles, was die "neue Zeit" so mit sich brachte....
@Getkiss
Verwechselst Du da nicht mit dem "Bombenterror" der Deutschen Luftwaffe, auf persönlichen Befehl Hitlers, nach dem 23. August 1944?
die nach dem Erdbeben 40 und dem Bombenterror der Ami´s blieben.
Verwechselst Du da nicht mit dem "Bombenterror" der Deutschen Luftwaffe, auf persönlichen Befehl Hitlers, nach dem 23. August 1944?
Zum Vergleich:
Bucuresti - filmare aeriana
Bucuresti - filmare aeriana
Verwechselst Du da nicht mit dem "Bombenterror" der Deutschen Luftwaffe, auf persönlichen Befehl Hitlers, nach dem 23. August 1944?
Nein.
Die Bombardierung Bukarests (Fehlerabwürfe: Es sollten eigentlich die Erdölfelder von Ploiesti getroffen werden)
durch die Ami´s war früher.
Stimmt aber, ich habe die nach dem 23.08 vergessen anzugeben
@getkiss
So stimmt es. Dass die Amis so nebenbei oder weil sie sich nicht richtig orientiert hatten auch auf Bukarest Bomben abgeworfen haben.
Aber Hitler hätte Bukarest am liebsten dem Erdboden gleichgemacht, als Bestrafung dafür, dass das Königreich Rumänien mit den Alliierten Waffenstillstand geschlossen und somit dem Deutschen Reich die Gefolgschaft aufgekündigt hatte. Zum Glück war die Deutsche Luftwaffe zu jenem Zeitpunkt nicht mehr besonders effizient.
Aus strategischer Sicht war dieser barbarische Angriff eher sinnlos und ausserdem eine Verschwendung der recht beschränkten Ressourcen der Deutschen.
So stimmt es. Dass die Amis so nebenbei oder weil sie sich nicht richtig orientiert hatten auch auf Bukarest Bomben abgeworfen haben.
Aber Hitler hätte Bukarest am liebsten dem Erdboden gleichgemacht, als Bestrafung dafür, dass das Königreich Rumänien mit den Alliierten Waffenstillstand geschlossen und somit dem Deutschen Reich die Gefolgschaft aufgekündigt hatte. Zum Glück war die Deutsche Luftwaffe zu jenem Zeitpunkt nicht mehr besonders effizient.
Aus strategischer Sicht war dieser barbarische Angriff eher sinnlos und ausserdem eine Verschwendung der recht beschränkten Ressourcen der Deutschen.
@ Da wäre vieles zum aufzählen lucky,von beiden Seiten,überhaupt am Ende des Krieges.
Da wir aber von Rumänien sprechen,nicht vergessen den Abwurf von Bomben der Amis auf das Zentrum von Kronstadt zu den rumän. Ostern 1944. Es war kein Orientierungsfehler,sie wurden von den gegenüberliegenden Hügeln dirigiert,die Flugzeugfabrik und Flughafen waren 5Km entfernt.
Da wir aber von Rumänien sprechen,nicht vergessen den Abwurf von Bomben der Amis auf das Zentrum von Kronstadt zu den rumän. Ostern 1944. Es war kein Orientierungsfehler,sie wurden von den gegenüberliegenden Hügeln dirigiert,die Flugzeugfabrik und Flughafen waren 5Km entfernt.
@gerri
Damals wussten sie noch nicht, dass sie sich da mit Dracula anlegen. Und ein paar Jahrzehnte später ihre Kinder und Enkel in Scharen in diese Gegend strömen werden, um "Draculas Schloss" zu besuchen.
PS Soviel ich weiss, haben die amerikanischen Bomben damals in Kronstadt nicht allzu grossen Schaden angerichtet.
Überhaupt ist Rumänien im Zweiten Weltkrieg, was die Zerstörung von Ortschaften durch Kampfhandlungen betrifft, recht glimpflich davongekommen. Mit Ausnahme der Angriffe der Alliierten auf die Erdölfelder bei Ploiesti und der deutschen Luftangriffe auf Bukarest ...
Da wir aber von Rumänien sprechen,nicht vergessen den Abwurf von Bomben der Amis auf das Zentrum von Kronstadt zu den rumän. Ostern 1944.
Damals wussten sie noch nicht, dass sie sich da mit Dracula anlegen. Und ein paar Jahrzehnte später ihre Kinder und Enkel in Scharen in diese Gegend strömen werden, um "Draculas Schloss" zu besuchen.
PS Soviel ich weiss, haben die amerikanischen Bomben damals in Kronstadt nicht allzu grossen Schaden angerichtet.
Überhaupt ist Rumänien im Zweiten Weltkrieg, was die Zerstörung von Ortschaften durch Kampfhandlungen betrifft, recht glimpflich davongekommen. Mit Ausnahme der Angriffe der Alliierten auf die Erdölfelder bei Ploiesti und der deutschen Luftangriffe auf Bukarest ...
Überhaupt ist Rumänien im Zweiten Weltkrieg, was die Zerstörung von Ortschaften durch Kampfhandlungen betrifft, recht glimpflich davongekommen.
Für die Zerstörungen haben später die eigenen Leute, namentlich Ceauşescu und Clique, gesorgt.
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