Rumänien, gestern....

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getkiss
schrieb am 25.05.2014, 01:23 Uhr
Au Au, Lausi, was wird da LeeBerta sagen
jodradek
schrieb am 25.05.2014, 07:26 Uhr
Ion, tânăr ţăran dintr-un sat din Ardeal, câştigă o excursie la Paris. Când aude bunicu-său vestea âl cheamă şi-i spune:
- No, mă ficior, apăi să ştii tu că îi foarte fain la Paris acolo… Eu am fost când eram ficior ca tine şi tare bine-o fost.. Mâcai şi beai pe gratis prin mai toate cârciumile… Era una, pe lângă Gară, pe dreapta… acolo mâncam cât vroiam, beam cât vroiam, fetele doritoare…. şi nu ne cereau francezii ăia nici un ban şi la plecare ne mai şi salutau! Poate dai şi tu pe-acolo…
Pleacă Ion la Paris, iar după câteva zile se întoarce supărat la bunicu-său:
-No, măi moşule, m-ai minţit ! Am fost acolo unde mi-ai zis, am mâncat pe săturate, am băut pe săturate, tot ce-am vrut, francezii ăia erau toţi atenţi si draguti, dar când am terminat mi-au cerut 1000 de euro! Toţi banii mi i-au luat şi m-au salutat şi la plecare cu nişte şuturi în fund!
- Mă fiule, dar tu cu ce ai mers la Paris ?
- Păi, cu avionul, cu Tarom-ul.
- Tarom??? Hmm, n-am auzit de ăsta, pe noi ne-o dus cu tancurile, cu Wehrmacht-ul…
kranich
schrieb am 25.05.2014, 08:15 Uhr (am 25.05.2014, 08:17 Uhr geändert).
Bravo jodri! Im Übersetzen scheinst du recht gut zu sein. Fragt sich nur, ob es auch Sinn macht, denn die Meisten - davon ist wohl auszugehen -, die hier Rumänisch verstehen, sind auch des Deutschen mächtig.

Da stellt sich bei mir - und wahrscheinlich auch bei anderen - die Frage, ob du nicht zu einem rumänischen Forum wechseln solltest, nu de alta, aber für dich wäre es bestimmt von Vorteil, denn hier - wie man oft lesen kann - scheint dein Beliebtheitsgrad nicht unbedingt einen Höchststand zu haben... Ist nur so eine Idee von mir.
jodradek
schrieb am 25.05.2014, 08:25 Uhr
Im Theater wie im Leben ist es nicht die Sprache, sondern der Sprecher, der die Bedeutung verleiht.

George Tabori
jodradek
schrieb am 29.05.2014, 07:41 Uhr

Edith Balazs şi Emil Schonberger au participat, marţi, însoţiţi de rude, la ceremonia de dezvelire a unei plăcuţe comemorative amplasată la intrarea în Gara Cluj-Napoca în memoria evreilor deportaţi din oraş în 1944. Ei au asistat apoi şi la dezvelirea primului monument din Cluj-Napoca dedicat victimelor Holocaustului, în Parcul "I.L Caragiale", dar şi la o adunare comemorativă la sinagoga din oraş.

Acum, la 70 de ani de atunci, ei rememorează chinurile prin care au trecut în anii petrecuţi la Auschwitz, lagărul în care au fost deportaţi 18.000 de clujeni şi au supravieţuit doar trei familii.


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lucky_271065
schrieb am 29.05.2014, 09:12 Uhr (am 29.05.2014, 09:14 Uhr geändert).
Fast zeitgleich, zu Pfingsten 1944, wurden Tausende von jungen sächsichen Männern in die Waffen-SS eingezogen... und dadurch auch in Täter- und Opferrollen verstrickt.

Welches ist die angemessene Art, heute damit umzugehen? Und auch ihrer zu gedenken. Sie hatten kaum eine andere Wahl, als mitzumarschieren ... Sehr Viele meldeten sich allerdings "freiwillig".
kranich
schrieb am 29.05.2014, 09:36 Uhr
Fast zeitgleich, zu Pfingsten 1944, wurden Tausende von jungen sächsichen Männern in die Waffen-SS eingezogen... und dadurch auch in Täter- und Opferrollen verstrickt.

lucky: Es gab mal einen Studenten, der für die Biologieprüfung nur die Gurke gelernt hatte, im Examen jedoch sollte er die Möhre beschreiben. Darauf legte er los:
"Die Möhre gehört zu den Gemüsepflanzen, wie die Gurke auch. Die Gurke ist..."

So scheint es auch bei dir zu sein: Du nimmst jede Gelegenheit zum Anlass, um die Nazi-Keule zu schwingen. Dies scheint sich bei dir inzwischen zu einer Obsession entwickelt zu haben. Vielleicht suchst du mal einen Spezialisten auf...
TAFKA"P_C"
schrieb am 29.05.2014, 09:43 Uhr (am 29.05.2014, 09:45 Uhr geändert).
Kranich, man kann dessen Wirken nur mit seinen eigenen Worten beschreiben:

... ist im Grunde nichts Anderes als Mobbing übelster Art.
_grumpes
schrieb am 29.05.2014, 09:51 Uhr (am 29.05.2014, 10:15 Uhr geändert).
Sehr Viele meldeten sich allerdings "freiwillig".

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Verständlich.....
getkiss
schrieb am 29.05.2014, 11:11 Uhr
der für die Biologieprüfung nur die Gurke gelernt hatte

wurde dann später Absolvent in Klausenburg mit "Summa cum ?"
getkiss
schrieb am 29.05.2014, 11:12 Uhr
Summa cum Gurke, natürlich
lucky_271065
schrieb am 29.05.2014, 16:34 Uhr (am 29.05.2014, 16:34 Uhr geändert).
@kranich

So scheint es auch bei dir zu sein: Du nimmst jede Gelegenheit zum Anlass, um die Nazi-Keule zu schwingen. Dies scheint sich bei dir inzwischen zu einer Obsession entwickelt zu haben. Vielleicht suchst du mal einen Spezialisten auf...

Welche Nazi-Keule?

Ich fragte, welches heute die angemessene Art wäre, der Generation von jungen Siebenbürger Sachsen - und natürlich auch Banater Schwaben - zu gedenken, die von den Nazis als Kanonenfutter geopfert wurden.

An den Schulen in Deutschland lernt man doch so etwas wie Vergangenheitsbewältigung. Vielleicht kannst Du in diesem Sinne etwas zum Thema beitragen. Vielleicht ist es in diesem Sinne sogar hilfreich, dass Du aus dem gleichen Dorf kommst wie der "Volksgruppenleiter" (sprich: sächsische Obernazi) Andreas Schmidt. Wie gehst Du damit um? Verleugnung? Verdrängung? Blöde Angriffe auf angebliche Schwinger der Nazi-Keule? Oder wie sonst?
gerri
schrieb am 29.05.2014, 18:25 Uhr (am 29.05.2014, 18:27 Uhr geändert).
@ Gedenken in Würde um nicht zu vergessen,doch irgendwann aufhören mit dem immer wieder aufwühlen wenn es dem Einen oder dem Anderen in seiner Unzufriedenheit passt.
Wenn man kein Thema in der Zeitung hat,Hitler mit seiner Blondi ausgraben und darüber berichten.
Oder Landsleute versuchen zu beleidigen,weil ihre Vorfahren womöglich zu der Zeit mitgemacht haben auf welcher Seite auch immer.Das ist sehr schwach,denn die Menschen möchten nach 70 Jahren miteinander und nichtmehr gegeneinander leben,die ewigen Aufrülpser sind langweilig und unbeliebt.
kranich
schrieb am 29.05.2014, 19:35 Uhr
lucky: Tatsächlich wird hier in den Schulen an der Vergangenheitsbewältigung intensiv gearbeitet. Die Zeit zwischen 1933-1945 ist eines der Hauptthemen im Geschichtsunterricht. Dazu besucht jede Klasse einmal ein KZ. Vor zwei Wochen war ich in Dachau auch dabei. Es ist ein sehr gut vorbereitetes Personal, das dort durch die Anstalt führt. Allerdings sollte alles mit Maß - egal,in welcher Hinsicht - angegangen werden, weil sonst das Gegenteil erreicht wird.
Genau dies tust du! Du nutzt jede sich nur ergebende Gelegenheit, um auf diese Zeit hinzuweisen. Was dich dazu treibt, ist mir nicht bekannt, aber auch dir sollte das Sprichwort bekannt sein: "Allzu viel..." oder "Ce-i prea mult..."

Immer wieder hört man von Deutschen, die auf Menschen anderer Nationalität treffen, dass sie dazu übergehen sollten, mehr an die Zukunft als an die Vergangenheit zu denken und das sogar von solchen, deren Väter gegen die Nazis gekämpft haben. Natürlich soll man diese Gräueltaten nicht unter den Teppich kehren, aber nach siebzig Jahren haben auch wir ein Recht auf Zukunftsdenken und gesundem Patriotismus - wie alle anderen Völker auch. Das von dir praktizierte wöchentliche Erinnern an diese Zeit kann genau in die andere Richtung losgehen. Darüber solltest du mal nachdenken, sofern du dich von deiner Indoktrination loslösen kannst.

Dass A. Schmidt aus Donnersmarkt stammt, heißt noch lange nicht, dass ich Propaganda gegen die Nazis machen muss. In unserem Dorf habe ich nie jemanden - außer meinem Vater - über dieses Thema sprechen hören. Der leider inzwischen Verstorbene hatte was gegen die Nazis, aber auch gegen die Kommunisten, über deren "glorreiche" Taten du kein Wort verschwendest...
Apropos: Wie wird mit der kommunistischen Vergangenheitsbewältigung in Rumänien umgegangen? Darüber hast du auch noch kein Wort verloren. Oder seid ihr noch nicht so weit?
lucky_271065
schrieb am 29.05.2014, 22:05 Uhr
@kranich

Soweit ich gehört und gelesen habe, wurden die meisten jungen Sachsen, die in die Waffen-SS einrückten, zu Pfingsten 1944 von ihren Gemeinden festlich verabschiedet. Sehr viele von ihnen sind nie wiedergekehrt.

Der Pfingstsonntag 1944 war der 28. Mai. Ich denke, dass es 70 Jahre später angebracht ist, auch dieser Menschen zu gedenken.

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