Elsässer hat hier mal etwas frische Luft hereingebracht -
Na hoppla, da hat einer die Rolle des Touristenführers vom Schwarzen Meer übernommen.
Um Beiträge zu verfassen, müssen Sie sich kostenlos registrieren bzw. einloggen.
Elsässer hat hier mal etwas frische Luft hereingebracht -
eines Tages ist es dann so weit...
....
Obacht geben und nicht überspannen...
....
Und nun - vielen Dank für die rege Teilnahme!
....
Einige kämpfen zwar noch
Wer kontrolliert, wer prüft einen solchen Fehlgebrauch des G-10-Gesetzes? De facto niemand. Irgendwann kommt der Massenzugriff ans Licht der Öffentlichkeit. Was passiert dann? Nichts. Die zuständigen Politiker üben sich in Schwindeleien und tun so, als sei nicht ihr Tun und das der Geheimdienste, sondern dessen Aufdeckung verfassungswidrig. Offenbar wurde bislang nicht einmal das Parlamentarische Kontrollgremium vom Projekt "Eikonal" informiert.
Das Filtersystem "Dafis" vermochte den Berichten zufolge jedoch nur 95% der "deutschen" Signale zurückzuhalten. Angesichts der gigantischen Menge an Informationstraffic in Frankfurt sind 5% hiervon nahezu unvorstellbar viel, zumal der auftragsgemäß passierende internationale Traffic auf dem Gebiet der Bundesrepublik eigentlich auch von Artikel 10 des Grundgesetzes geschützt sein sollte.
der auftragsgemäß passierende internationale Traffic
von Artikel 10 des Grundgesetzes geschützt sein sollte.
Dient die Beschränkung dem Schutze der freiheitlichen demokratischen Grundordnung oder des Bestandes oder der Sicherung des Bundes oder eines Landes, so kann das Gesetz bestimmen, daß sie dem Betroffenen nicht mitgeteilt wird und daß an die Stelle des Rechtsweges die Nachprüfung durch von der Volksvertretung bestellte Organe und Hilfsorgane tritt.
Einem Bericht der Süddeutschen Zeitung zufolge hat der BND unter Abdeckung des damaligen Geheimdienstkoordinators Frank-Walter Steinmeier zwischen 2004 und 2008 unter der Code-Bezeichnung "Eikonal" einen Bypass am Frankfurter Knotenpunkt DE-CIX gelegt, dem weltweit größten seiner Art.
In einer Untersuchung haben Michael A. Woodleya, b, Jan te Nijenhuisc und Raegan Murphyd die Reaktionszeit der Menschen von heute im Vergleich zum Viktorianischen Zeitalter getestet. Die Reaktionszeit gilt als ein Indiz für den IQ. Ihr Ergebnis: Im späten 19. Jahrhundert war die Reaktionszeit auf einen bestimmten Reiz durchschnittlich 194 Millisekunden, im Jahr 2004 betrug die Spanne 275 Millisekunden.Oha, die Zeitreisen wurden erfunden. Und wenn es doch (vorsorglich für die Zukunft ) Untersuchungen im Viktorianischen Zeitalter gegeben haben soll, dann können wohl diese Ergebnisse nur für England bzw. Großbritannien aussagekräftig sein und nicht für die ganze Welt! Aber womit wurden die Millisekunden im Viktorianischen Zeitalter gemessen? Mit einer Atomuhr?
Während die Weltbevölkerung rasant anwächst, fällt der durchschnittliche menschliche IQ mit hoher Geschwindigkeit.Interessante Grafik! Alle in der Grafik untersuchten Bevölkerungen zeigen eine steigende Intelligenz und doch soll die weltweite durchschnittliche Intelligenz fallen. Wie lässt sich das erklären?
Thema ist geschlossen. Keine weiteren Antworten möglich.
Um Beiträge zu verfassen, müssen Sie sich kostenlos registrieren bzw. einloggen.