Deutschland aktuell

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Shimon
schrieb am 23.10.2014, 20:30 Uhr
Ein Menschenleben kann man auch nicht berechnen oder „wiedergutmachen“ – das ist viel zu wertvoll!
gerri
schrieb am 23.10.2014, 20:42 Uhr
@ Wo gehobelt wird fallen Späne,Evolution hinterlässt Spuren,nicht immer schöne.
Shimon
schrieb am 23.10.2014, 21:54 Uhr
Dann bin ich ja aber froh - kein Produkt der Evolution zu sein!
gerri
schrieb am 24.10.2014, 09:04 Uhr (am 24.10.2014, 09:06 Uhr geändert).
@ Das hab ich ja gewusst,das merkt man doch....(grins)
_grumpes
schrieb am 24.10.2014, 13:36 Uhr
Nur noch sechs Bundesländer?

Pecunia nervus rerum (Das Geld ist der Nerv der Dinge)

Der Föderalismus könnte ein deutsches Glück sein, aber er ist ein deutsches Unglück. Er könnte stark und gut sein, weil das föderale Prinzip eigentlich stark und gut ist; aber er ist es nicht, er ist nur so stark wie seine schwächsten Glieder. Der Föderalismus ist also nicht so kräftig wie Baden-Württemberg, Bayern oder Niedersachsen; er ist so entkräftet wie das kleine Bremen, so bankrott wie das Saarland und so hilfsbedürftig wie Berlin.
gerri
schrieb am 24.10.2014, 13:43 Uhr
@ "-Das Geld ist unwichtig",sagen die Reichen.
getkiss
schrieb am 24.10.2014, 13:45 Uhr
so entkräftet wie das kleine Bremen, so bankrott wie das Saarland und so hilfsbedürftig wie Berlin.

Ob ein starkes Bundesland entseht durch den Zusammenschluss von Berlin mit Bremen und dem Saarland in dem Bundesland "Bebresa"?
_grumpes
schrieb am 28.10.2014, 12:55 Uhr (am 28.10.2014, 13:10 Uhr geändert).
Der beste Staat, der je auf deutschem Boden existierte

Während die DDR auf dem Leipziger Goerdelerring und dem Berliner Alexanderplatz in aller Öffentlichkeit zu Grabe getragen wurde, starb die alte BRD einen langsamen, fiesen Tod, fernab jeder Öffentlichkeit.
_grumpes
schrieb am 29.10.2014, 01:34 Uhr
Mein Land ist weg!

Auch wenn es ständig behauptet wird: Es gibt keine westdeutsche Mehrheitskultur. Das Deutschland der Gegenwart ist eine ostdeutsche Republik. Eine Polemik
_grumpes
schrieb am 01.11.2014, 18:36 Uhr (am 01.11.2014, 18:36 Uhr geändert).
„Schandstück deutscher Politik“

Kohl kreidet der Nachfolgeregierung zwei schwere Fehler an: Sie habe Griechenland zu früh in die Eurozone aufgenommen und den Euro-Stabilitätspakt aufgeweicht. „Beide Entscheidungen gehören zu den wesentlichen Fehlentwicklungen, die wir in der EU, im Euroraum, in einzelnen Mitgliedstaaten und darüber hinaus insgesamt erleben müssen und zu Recht beklagen“, schreibt Kohl in dem von der F.A.S. veröffentlichten Auszug. Diese Fehlentwicklungen seien dann von Fehlentscheidungen an den Finanzmärkten verstärkt worden.

Kann man noch ersthaft an das glauben was der Helmut behauptet ?
Den "Startschuß" für den Euro hat er doch selber losgetreten um die Kosten der Vereinigung zu vertuschen.
seberg
schrieb am 01.11.2014, 22:35 Uhr
Letzte Rückzugs- u. Abschiedsgefechte...was sonst?
gerri
schrieb am 01.11.2014, 23:24 Uhr
@ Die Vereinigung war wichtiger als alles Andere.
gehage
schrieb am 02.11.2014, 00:04 Uhr
Kann man noch ersthaft an das glauben was der Helmut behauptet ? Den "Startschuß" für den Euro hat er doch selber losgetreten um die Kosten der Vereinigung zu vertuschen. 

was du hier schreibst, grumpes, bezieht sich sicherlich nicht auf das zitat welches du gebracht hast. eventuell das gelesene nicht verstanden? oder hast du dich im zitieren vertan?

nichts für ungut...
_grumpes
schrieb am 02.11.2014, 13:04 Uhr (am 02.11.2014, 13:04 Uhr geändert).
was du hier schreibst, grumpes, bezieht sich sicherlich nicht auf das zitat welches du gebracht hast. eventuell das gelesene nicht verstanden? oder hast du dich im zitieren vertan?


@gehage,
in der "Zeile" darfst Du dich "vertun", aber nicht in der "Spalte".
gehage
schrieb am 02.11.2014, 22:24 Uhr (am 02.11.2014, 22:25 Uhr geändert).
in der "Zeile" darfst Du dich "vertun", aber nicht in der "Spalte".

tja grumpes, da du in deinem zitat keine "spalten" hast, und ich mich in der "zeile" NICHT vertan habe, hast wohl doch du dich im verstehen deines eigenen zitates, oder des zitates selber, vertan...

nichts für ungut...

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