Deutschland aktuell

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Henny
schrieb am 22.12.2014, 22:25 Uhr (am 22.12.2014, 22:28 Uhr geändert).
...das braucht er auch nicht gerri. Wer bissi die "Werke" von Martin Luther kennt, sich mit ihnen beschäftigt hat, weiß was Johann meint.
orbo
schrieb am 22.12.2014, 23:16 Uhr (am 22.12.2014, 23:17 Uhr geändert).
Ein ernstes Thema...
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Und übrigens, ein "Abendland" kann gar nicht vor der Islamisierung bewahrt werden, da es bereits islamisch ist:
Während sich das Land in der eigenen offiziellen Staatsbezeichnung „al-Mamlaka al-Maghribīya“ (übersetzt Das Land des Sonnenuntergangs) als „Maghrebinisches Königreich“ bezeichnet (bis in die 1960er „Scherifisches Maghrebinisches Königreich“), hat sich international die europäische Ableitung des Namens der ehemaligen Hauptstadt Marrakesch für das gesamte Königreich Marokko durchgesetzt.
seberg
schrieb am 22.12.2014, 23:37 Uhr (am 23.12.2014, 00:02 Uhr geändert).
Ich finde den von Johann verlinkten Artikel "'Abendland' war stets ein Kampfbegriff" auch gut und aufschlussreich.
Jenseits möglicher historischer Unklarheiten über den Begriff Abendland ist es doch erschreckend, wie aktuell und konkret mit Hilfe dieses Begriffs plötzlich die Macht politischer Demagogen wieder werden kann, so dass sie tausende von "empörten Volksgenossen" auf die Straße kriegen. Dabei steckt nichts anderes dahinter als unbewusste Angst vor den unaufhaltsamen aber normalen Veränderungen jeder Gesellschaft. Im Artikel wird dafür das "vage Unbehagen an der Moderne" genannt. Wer sich damit nicht bewusst und intellektuell auseinandersetzt, und das ist die Mehrzahl, der klammert sich eben an seine "ehrlichen Gefühle" wie Fremdheit, Angst und Ablehnung, der Schritt zur Befürwortung von Gewalt gegen "das Fremde" aus einem spießigen "aufrichtigen Gerechtigkeitssinn" heraus ist dann unter Umständen nicht mehr weit.
gerri
schrieb am 23.12.2014, 09:11 Uhr
@ Umzingelt von Schriftgelehrten meine ich:-Schreiben kann man vieles,der Bildschirm ist geduldig.
bankban
schrieb am 23.12.2014, 09:28 Uhr
Nicht nur er, die Gelehrten auch.
Reblaus
schrieb am 23.12.2014, 13:27 Uhr
Dabei steckt nichts anderes dahinter als unbewusste Angst vor den unaufhaltsamen aber normalen Veränderungen jeder Gesellschaft.
Oder man sucht einen Sündenbock. Bei einem Anteil von 0,4 % Muslime in Dresden, ist jede "Angst" - vor welchem Untergang auch immer - an den Haaren herbeigezogen.
gerri
schrieb am 23.12.2014, 15:43 Uhr (am 23.12.2014, 15:46 Uhr geändert).
@ Ja,vor der Vereinigung hat es den Alleskritisierenden-Erfinder,gepasst wo das Volk auf die Strasse und ihre Befürchtungen lauthals verkündet hat.
Die fürchten nicht die normalen hiesigen und auswärtigen Muslime,den Islam auch nicht,sondern die radikalen IS-Anhänger die laut Herrn Todenhöfer nur noch 500.000 Ungläubige köpfen wollen.Eine Landkarte mit dem geplanten IS-Reich von Asien,Europa und Nordafrika haben die sehr gefährlichen,laut dem letzten Besuch des Schriftstellers, verbreitet.Sollte man nicht vorsichtiger sein,da ein Trojanisches Pferd mit solchen radikalisierten Kämpfern,mit den wirklichen Flüchtlingen einreisen könnten?
Es wäre angebrachter die Sorgen der eigenen Bevölkerung zu beachten und sie nicht gleich in die braune Ecke zu stellen,dem ewigen Schach-Matt.
"Ihr müsst gehorchen weil...",bald werden die Jungen fragen warum?
-Wir helfen Menschen in Not,Flüchtlingen auf der Welt,wie kein Anderes Land auf der Welt und doch werden wir kritisiert.
-Das ist meine persönliche Meinung.
sibihans
schrieb am 23.12.2014, 16:43 Uhr
Das Problem wird ja nicht die 0,4 % Muslime sein. Viel mehr die Forderungen der Muslime. Kein Weinachsmarkt hier, kein ST. Martin Zug da, Scharia Polizei in Wuppertal, Scharia viertel in Gelsenkirchen. Die Mädchen dürfen nicht am Schwimmuntersicht oder Sportuntersicht teilnehmen, sonst Ali beleidigt. Und das aller gravierendste ist der Aufruf vom Türkennhäuptling „Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufsteigen, bis wir am Ziel sind. Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten.“
gehage
schrieb am 23.12.2014, 17:01 Uhr (am 23.12.2014, 17:02 Uhr geändert).
oha ihr zwei, ihr traut euch aber was... darf man sowas heutzutage noch sagen? nun werden die richtigen, wahren, weltoffenen demokraten kommen und euch sagen:

Zum Glück wird solchen Typen bald der Mund gestopft

nichts für ungut...
Reblaus
schrieb am 23.12.2014, 17:09 Uhr
sibihansDas Problem wird ja nicht die 0,4 % Muslime sein. Viel mehr die Forderungen der Muslime. Kein Weinachsmarkt hier, kein ST. Martin Zug da Das Problem sind Menschen, die solche Märchen glauben!
_grumpes
schrieb am 23.12.2014, 17:50 Uhr
Etwas über den Gründer von PEGIDA :

Lutz Bachmann

Lutz Bachmann (* 26. Januar 1973 in Dresden) ist ein fremdenfeindlicher deutscher politischer Aktivist. Er gilt als Initiator und Organisator der Ende 2014 entstandenen Bürgerinitiative Patriotische Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes (PEGIDA).
Bachmann ist durch die Begehung zahlreicher verschiedener Straftaten mehrfach strafrechtlich in Erscheinung getreten[2][3] und wurde unter anderem 1998 zu drei Jahren und 8 Monaten Haft verurteilt. Kurz nach der Verurteilung entzog er sich jedoch der Justiz und flüchtete nach Südafrika, wo er zwei Jahre lang unter falschem Namen lebte, aber schließlich von der Einwanderungsbehörde identifiziert und nach Deutschland abgeschoben wurde.[4][5] Nach zwei Jahren Haft in Deutschland wurde er vorzeitig auf Bewährung entlassen.[6]

2008 wurden bei ihm 40 Gramm Kokain und ein weiteres Mal 54 Gramm gefunden. Hierfür wurde er dann zu einer weiteren Freiheitsstrafe verurteilt, welche zur Bewährung ausgesetzt wurde. Die Bewährung läuft im Februar 2015 aus.[7]


gerri
schrieb am 23.12.2014, 18:10 Uhr
@ Bei wem kann man nichts finden?
_grumpes
schrieb am 23.12.2014, 18:12 Uhr
Bei wem kann man nichts finden?
Wieviel Gramm hast Du denn @gerri ?
gerri
schrieb am 23.12.2014, 18:51 Uhr
@ 92000gr.,nach den Feiertagen werden`s mehr sein....
getkiss
schrieb am 23.12.2014, 19:05 Uhr
Schlimm, @gerri, das ist nicht die Lösung. Wir sollten abnehmen...

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