Zukunft der Siebenbürger Sachsen

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TAFKA"P_C"
schrieb am 18.03.2012, 16:35 Uhr
Wer menschenverachtend erzieht, ist ja menschenverachtend und die Erzogenen werden so Gott es will, mal menschenverachtend selbst, oder distanzieren sich mit der Zeit davon und werden schon mal vernünftige Menschen.

Mirciulescule, und an wen hast du dabei gedacht, als du es hier gepostet hast? Sei aber ehrlich, an eine bestimmte Volksgruppe?
bankban
schrieb am 18.03.2012, 16:44 Uhr
Wittl
schrieb am 18.03.2012, 16:47 Uhr
Alma, ich bin bestürzt, kaum zu glauben dass so etwas passieren konnte, ich frage mich immerwieder wo sich Ions gläubige Mutter zu jenem Zeitpunkt aufgehalten hat.
Mir geht grad eben "prepeliţa" durch den Kopf, ein kleiner Vogel versucht in seiner Verzweiflung sein verletzte Vogelbaby zu retten, ich weiss leider nicht genau ob der Titel "prepelita" oder "Sandi sa asculti de mamica" lautet. Möcht nicht unbedingt googeln, bin zu bestürzt.
orbo
schrieb am 18.03.2012, 16:54 Uhr (am 18.03.2012, 17:01 Uhr geändert).
"Verwechslungsgefahr"

Wittl, es gab hier in der Tat Beiträge, die man nur überfliegen kann... Ich kann nicht ausschließen, dass ich persönliche Kenntnisse um die Person mit ihren Zeilen nicht klar auseinandergehalten habe. Verwechslungsgefahr beastand daher aber nicht - keine Angst, es war nicht falsch.
seberg
schrieb am 18.03.2012, 17:38 Uhr (am 18.03.2012, 17:38 Uhr geändert).
@alma, kann es sein, du selbst willst mit den beiden drastischen Beispielen an Grausamkeit (die es so übrigens überall auf der Welt geben kann) dieser Runde mitteilen, wie gut es - im Gegensatz zu dir - denjenigen ging, die hier über die 'gefühlte Lieblosigkeit' schreiben?
Das ist jedenfalls mein Gefühl.
Friedrich K
schrieb am 18.03.2012, 17:46 Uhr
wobei ich den staat verstehen kann, der eltern die flächendeckend bei nazi - kinder - und jugendorganisationen waren daran hindern will ihre eingeprägte ideologie an dei kinder weiterzugenen
Können Sie auch verständlich stottern; nehmena Sie Sich ein Beispiel an Herrn de clain aurel; der müht sích abe ohne sichtbaren Erfolg; mioritisch eben.
Mynona
schrieb am 18.03.2012, 17:55 Uhr (am 18.03.2012, 17:58 Uhr geändert).
Tut mir Leid, Mynona, wenn es dich enttäuscht, aber es war wirklich überall so. Ich habe es erlebt, dass es bei Rumänen, Ungarn, Deutsche, Serben, Kroaten, Bulgaren, Tschechen (Menschen, egal welchen Glaubens), die strenge Art der Erziehung, an der Tagesordnung war. Die paar Ausnahmen bestätigen nur die Regel.

Und mir tut's leid Tafka wenn du nicht gelesen hast was ich schrieb.Ich kritisiere gar nicht die Strenge an sich,es ist eindeutig klar,dass früher überall gleichermaßen strenger bis sehr streng erzogen wurde.

Und die Erziehung der Rumänen,Sachsen,Serben,Türken usw.in Rumänien war ansonsten eindeutig nicht gleich.Es wäre doch schön einfach es nur auf die Region(in diesem Falle Rumänien )zu schieben.

@wittl,du liegst falsch,lies bitte noch mal richtig bevor du andere durcheinanderbringst.

@alma,indem man ganz krasse,schlimme Einzelschicksale bringt sollen sich all die anderen glücklich schätzen weil es bei ihnen nicht ganz so schlimm war und 3 Halleluja singen weil sie gottseidank nicht sowas erlebt haben?
Wittl
schrieb am 18.03.2012, 18:02 Uhr
My-nona, ich kann lesen, nur frag ich mich wer denn versucht wen durcheinanderzubringen???

Ich habe nie gesehen,gehört,dass einer meiner Freunde/Bekannten von den Eltern in den Arm genommen worden wäre,dass ein Elternteil gesagt hat "ich liebe dich"



Stressfreie Woche a tutti, dir ebenso Mynony.
Mynona
schrieb am 18.03.2012, 18:09 Uhr (am 18.03.2012, 18:12 Uhr geändert).
Tja witti,ich habe mehr als nur einen/diesen Satz geschrieben,gelle?

Und selbst wenn es Freunde,Bekannte,Verwandte usw.gewesen wäre-was ändert das an den Gegenebheiten?

Wenn du allerdings schon etwas länger aktiv bist müsstest du einiges von mir wissen,ich habe nähmlich keine Berührungsängste was das betrifft:-)
orbo
schrieb am 18.03.2012, 18:15 Uhr
Wittl, jetzt hast mich ganz durcheinander gebracht... ;-)
Danke, wünsche Dir auch eine entspannte Woche. Hier ein Foto aus meinem Gärtchen:

Frühlingsgruß
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Die Sachsen schwärmen auch noch 20 Jahre nach ihrer Auswanderung von der Geborgenheit im familiären Umfeld in der Heimat. Abgesehen von Einzelfällen scheinen sie sich soweit dort ausgesprochen gut gefühlt zu haben, hatten aber so ihre Schwierigkeiten mit dem damaligen Umfeld. Ich kenne abgesehen von Einzelfällen niemanden, der froh war, endlich aus dem sozialen Gefüge im heimatlichen Siebenbürgen ausbrechen zu können um sich frei entfalten zu können. Mynona, scheinst zu den Einzelfällen zu gehören.

Zwerg Bumsti
schrieb am 18.03.2012, 18:22 Uhr
Zwerg, bitte keine dummen Kommentare, wenigstens nicht zu diesem einen Beitrag von mir.

wird repektiert, aber mit lag schon was auf der Zunge
Zwerg Bumsti
schrieb am 18.03.2012, 18:26 Uhr
Die Sachsen schwärmen auch noch 20 Jahre nach ihrer Auswanderung von der Geborgenheit im familiären Umfeld in der Heimat.

natürlich tun sie das.

sie haben sich halt wie die lemminge in den abgrun gestürzt.

den gedanken heim ins reich hatten sie 800 jahre lang nicht, bis die SS-Männer nach dem Krieg sich nicht mehr in die Heimat trauten und in der BRD festklebten. dazu kam das wirtschaftzswunder das keines war, denn SS.Onkeln gelang es ihre Familien aus Rumänine herauszulocken, dann kamen immer mehr, bis die heimat entvölkert war.
bankban
schrieb am 18.03.2012, 18:29 Uhr (am 18.03.2012, 18:29 Uhr geändert).
Mynona
schrieb am 18.03.2012, 18:38 Uhr
Die Sachsen schwärmen auch noch 20 Jahre nach ihrer Auswanderung von der Geborgenheit im familiären Umfeld in der Heimat. Abgesehen von Einzelfällen scheinen sie sich soweit dort ausgesprochen gut gefühlt zu haben, hatten aber so ihre Schwierigkeiten mit dem damaligen Umfeld. Ich kenne abgesehen von Einzelfällen niemanden, der froh war, endlich aus dem sozialen Gefüge im heimatlichen Siebenbürgen ausbrechen zu können um sich frei entfalten zu können. Mynona, scheinst zu den Einzelfällen zu gehören.

Aber natürlich nicht orbo,das würde sich ja nicht "gehören",sagt man als Sachse irgendwas gegen irgendwas Sächsisches was einem nicht gefällt,gilt man als "Nestbeschmutzer",siehe direkt der erste Kommentar von gerri.Zum Glück gibt es auch einige Menschen die sich nicht um jeden Preis in die Tasche lügen müssen,bzw.auch über negative Seiten reden können...
Du würdest dich wundern wenn du wüßtest,dass bei den von mir Genannten auch Menschen sind die du kennst.


Friedrich K
schrieb am 18.03.2012, 18:42 Uhr
den gedanken heim ins reich hatten sie 800 jahre lang nicht, bis die SS-Männer nach dem Krieg sich nicht mehr in die Heimat trauten und in der BRD festklebten. dazu kam das wirtschaftzswunder das keines war, denn SS.Onkeln gelang es ihre Familien aus Rumänine herauszulocken, dann kamen immer mehr, bis die heimat entvölkert war.
Dann sind Sie also ein zwergenhafter Lemming der dem Lockruf des Schweine-SS-Onkels durch das Kukurutzfeld samt Piarande gefolgt ist ... Kletzenkopf, trauriger.

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