Geographische Kuriositäten

Um Beiträge zu verfassen, müssen Sie sich kostenlos registrieren bzw. einloggen.

kranich
schrieb am 23.02.2014, 18:38 Uhr
kranich
schrieb am 23.02.2014, 18:43 Uhr
kranich
schrieb am 23.02.2014, 18:46 Uhr
kranich
schrieb am 23.02.2014, 18:47 Uhr
kranich
schrieb am 23.02.2014, 18:49 Uhr
Fahren Sie mit der Maus über die Box um die Vorschau anzuzeigen.
Tundra: Ausbreitung
Von Benutzern verlinktes Bild - Link zum Bild
_grumpes
schrieb am 23.02.2014, 19:09 Uhr
Fahren Sie mit der Maus über die Box um die Vorschau anzuzeigen.
Grönlandhai
Von Benutzern verlinktes Bild - Link zum Bild


Hákarl [ˈhauːkʰartl̥] ist eine isländische Spezialität, die aus fermentiertem Fleisch des Grönlandhais besteht. Geruch und Geschmack des Gerichts sind sehr intensiv.
Fahren Sie mit der Maus über die Box um die Vorschau anzuzeigen.
Von Benutzern verlinktes Bild - Link zum Bild


Der Hai ist für Menschen nur aufgrund der Fermentierung überhaupt essbar, ansonsten wäre sein Fleisch ungenießbar. Wie alle Plattenkiemer reichert er Harnstoff im Blut an, den er zum Ausgleich des osmotischen Drucks des Meerwassers verwendet. Es dauert mehrere Monate, bis der Harnstoff im Körper des toten Hais abgebaut ist. In dieser Zeit werden durch seine Zersetzung große Mengen an Ammoniak freigesetzt.

Die traditionelle Zubereitung von Hákarl ist langwierig: Der Hai wird ausgenommen, entgrätet, gesäubert und gewaschen. Dann wird eine Grube in grobkörnigem Kies gegraben, das Haifleisch wird eingegraben und durch daraufliegende Felsstücke ausgepresst. So wird es belassen – im Sommer sechs bis sieben Wochen, im Winter zwei bis drei Monate. Danach wird das Haifleisch in eine offene Trockenhütte gehängt, wo das Ammoniak abgasen kann. Dort bleibt es zirka zwei bis vier Monate, bis es fest und trocken ist. Heute wird der Hai im Allgemeinen nicht mehr vergraben, sondern in durchlässigen Holzkisten abgelagert. Entscheidend ist, dass das Ammoniak entweichen kann.

Vor dem Essen wird die braune Kruste des Hais entfernt, das weiße Fleisch in kleinen Stücken mit dem isländischen Schnaps Brennivín serviert. Dem Gericht werden in Island verdauungsfördernde Eigenschaften zugeschrieben, beim Verzehr größerer Mengen kann es zu Durchfall kommen.

Getrocknet wird das Fleisch des Grönlandhais in Grönland und Island auch als Hundefutter benutzt.
kranich
schrieb am 23.02.2014, 19:18 Uhr
Fahren Sie mit der Maus über die Box um die Vorschau anzuzeigen.
Arktisches Heidenröschen, die Nationalblume Grönlands
Von Benutzern verlinktes Bild - Link zum Bild
kranich
schrieb am 23.02.2014, 19:24 Uhr
Fahren Sie mit der Maus über die Box um die Vorschau anzuzeigen.
Glockenblume. Kommt bis in nördliche Gefilde der Insel vor.
Von Benutzern verlinktes Bild - Link zum Bild
kranich
schrieb am 23.02.2014, 19:30 Uhr
Fahren Sie mit der Maus über die Box um die Vorschau anzuzeigen.
"Blutschnee" verursacht durch eine Algenart
Von Benutzern verlinktes Bild - Link zum Bild
kranich
schrieb am 23.02.2014, 19:33 Uhr
kranich
schrieb am 23.02.2014, 19:37 Uhr
Fahren Sie mit der Maus über die Box um die Vorschau anzuzeigen.
Zwergbrke auf Grönland
Von Benutzern verlinktes Bild - Link zum Bild
kranich
schrieb am 23.02.2014, 19:42 Uhr
Fahren Sie mit der Maus über die Box um die Vorschau anzuzeigen.
Wald im Süden Grönlands
Von Benutzern verlinktes Bild - Link zum Bild
kranich
schrieb am 23.02.2014, 19:46 Uhr
Fahren Sie mit der Maus über die Box um die Vorschau anzuzeigen.
Tundra mit Zwergsträuchern
Von Benutzern verlinktes Bild - Link zum Bild
Johann
schrieb am 25.02.2014, 21:42 Uhr (am 25.02.2014, 21:46 Uhr geändert).
@ Herrn Dipl. Geogr.-univ. Walter Georg Kauntz

Du willst wissen, warum ich dich hier mit Hilfe von sachlicher Kritik lächerlich mache. Drei Gründe sind ausschlaggebend:

1. Deine Angeberei,
2. deine primitiven Entgleisungen,
3. weiterhin petzt du ständig.


ad 1. Angeberei

Ich mag keine autoritäre Angeberei. Ein Pfau gibt wenigstens mit den eigenen Federn an, du schmückst dich ständig mit fremden Federn und bist dazu noch beleidigt, wenn man die fremden Federn nicht als deine anerkennt und dich lobt.

Kranich schrieb:

„Wenn z.B. jemand, der nicht deinem Weltbild entspricht, einen geographischen Bericht verfasst, mauserst du dich zum "Geographie-Kritiker"; tut er es auf humoristischem Gebiet, bist du auch da plötzlich eine "Koryphäe". Sollte es botanisch, zoologisch, chemisch... werden, erklärst du dich bestimmt auch hier als "Spezialist".“

Eine normale Allgemeinbildung reicht, um deine Mittelmäßigkeit und Angeberei festzustellen. Du schreibst u.a. aus Wikipedia ab, deine Beiträge sind aber wesentlich schlechter wie die in Wikipedia.

Deine Ausrede bzw. Einwand, du schreibst keine wissenschaftliche Arbeit, sondern für den ganz normalen Leser, gilt nicht. Auch Wikipedia richtet sich an ein breites Publikum, trotzdem werden Quellen angegeben und weiterführende Literatur aufgeführt.

Auch ich habe für ein breites Publikum geschrieben, hier mal eine Eigenwerbung, es ist ein Artikel, der seit 10 Jahren bei Wikipedia unter dem Stichwort „Siebenbürger Sachsen“ bei den Weblinks an erster Stelle aufgeführt wird:

Siebenbürger Sachsen - gestern, heute, morgen. Von einer festen Burg zu einem offenen Club

Solltest du je die Idee haben, jemand anders kann auf solch eine Schnapsidee nicht kommen, von einem Wikipedia-Artikel einen Verweis auf dein Werk hier zu setzen, dann würde der Link keine 24 Stunden dort überleben, da hilft dein Dipl. Geogr.-univ. und dein ständiger Verweis auf deine Hochschulstudien in Bukarest und München rein gar nichts.

ad 2. primitive Entgleisungen

Ich habe nichts gegen dein Geschreibsel, auch wenn es von einem Dipl. Geogr.-univ. kommt. Auch nichts gegen deine billigen Witze. Wenn du aber keine Anerkennung findest oder jemand sachliche Kritik wagt, dann wirst du aggressiv und beleidigend. Dies stört mich nun gewaltig.

Kranich schrieb:

„Wenn die Argumente ausgehen, schnüffelt man im Privatleben des Feindes - Gegner kennst du ja anscheinend keine... - nach, immer in der Hoffnung ein Motiv für neue Diffamierungen zu finden.“

In meiner sachlichen Kritik habe ich nur Informationen benutzt, die du selber hier auf siebenbuerger.de reingestellt hast oder zur Veröffentlichung in der Zeitung freigegeben hast.
Du hast hier den Vornamen von grumpes genannt, obwohl der nicht hier im Forum nie genannt wurde und auch im Internet nicht auffindbar ist. Du hast also geschnüffelt. Schließe von dir nicht auf andere, auf dem Niveau habe ich mich nie bewegt.

Du hast keine Argumente gegen meine Kritik, sondern antwortest nur unter der Gürtellinie.

Ich bin des Öfteren in München, aber nach dir habe ich nie gefragt und in deinem Privatleben schon gar nicht geschnüffelt. Bist du dir überhaupt bewusst, welche Unterstellungen du hier von dir gibst? Frag mal den angeblichen Rechtsanwalt aus deiner Gruppe.

Ich habe keine Zeit mich mit dir vor Gericht auseinanderzusetzen, geschweige denn Lust dich dann persönlich kennen zu lernen! Daher hier diese ausführliche Kritik.

Das ist nun leider nicht die erste Entgleisung mir gegenüber.
Ich bin seit 2000 hier im Forum und wurde in der Regel sachlich aber von einigen auch unter der Gürtellinie angegriffen. Trotzdem habe ich nie unter der Gürtellinie zurückgeschlagen, ganz im Gegensatz zu dir. Du wurdest schon wegen deinen beleidigenden und ordinären Ausdrucksweise verwarnt und warst einige Zeit gesperrt, ich aber nicht, obwohl du nur ca. die Hälfte der Zeit hier mitdiskutiert hast.

ad 3. Petze

Dass du seit Jahren die Unverfrorenheit besitzt, ständig den Ausschluss von Forumsteilnehmer zu fordern, ärgert mich auch.
Obwohl z.B. Joachim uns beide mit primitiven Entgleisungen angegriffen hat, habe ich auf diesen Niveau nicht geantwortet, sondern mich sogar immer gegen seinen Ausschluss ausgesprochen und danach für seine erneute Zulassung plädiert.
Du hast den Joachim genauso ordinär beschimpft (wenn ich mich recht erinnere, hast du damit sogar angefangen) und sogar die Unverfrorenheit besessen, seinen Ausschluss zu fordern. Soviel Doppelmoral muss man erstmals haben.
kranich
schrieb am 26.02.2014, 05:34 Uhr
Ich bedauere zutiefst, mich während unserer "Meinungsverschiedenheiten" auf das von dir angezettelte Niveau der untersten Schublade eingelassen zu haben. Zu meiner Verteidigung sei angeführt, dass ich auch diesmal versucht habe, mit dir in einen konstruktiven Dialog zu kommen. Leider musste ich einsehen, dass ich da gegen eine Betonwand pralle, die sogar im Stande ist radioaktive Wellen aufzuhalten!!! Aus diesem Grund werde ich mich - wenigstens in naher Zukunft - zu deinen "Komplimenten" nicht mehr äußern. Dafür ist mir die Zeit echt zu schade.

Ein sehr "informativer" Beitrag, der - wie immer - das "enorme" Wissen des Users auf diesem Gebiet an den Tag legt. Dadurch wird der geographische Horizont der Leser über Grönland um einiges... erweitert.

Ansonsten gilt das oben Zitierte.

Um Beiträge zu verfassen, müssen Sie sich kostenlos registrieren bzw. einloggen.