Geographische Kuriositäten

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kranich
schrieb am 13.10.2012, 08:23 Uhr
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Vicunas (nach: naturephoto.com)
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kranich
schrieb am 13.10.2012, 08:27 Uhr
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Makaknolle ( nach: wikimedia.org)
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kranich
schrieb am 13.10.2012, 08:30 Uhr
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Farbenfrohe Makas (nach yourfun.net)
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kranich
schrieb am 13.10.2012, 08:33 Uhr
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Chinchilla (nach: zoo-thomas.de)
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kranich
schrieb am 13.10.2012, 08:36 Uhr
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Das "schönste" Geburtstagsgeschenk jedes Tierschützers...
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kranich
schrieb am 13.10.2012, 08:39 Uhr
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Adios (nach: outdoor-photos.com)
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@ grumpes
schrieb am 13.10.2012, 08:40 Uhr
80 Milliarden Dollar könnten die Vielfalt bewahren

Wissenschaftler haben ausgerechnet, was es kosten würde, bestehende Naturschutzgebiete der Erde zu erhalten und neue einzurichten. Die Summe klingt gigantisch - aber schon für Erfrischungsgetränke geben wir fünfmal mehr aus.
Karl K.
schrieb am 13.10.2012, 12:25 Uhr
Immer mal halblang! All diese Zahlen sind mit allergrößter Vorsicht zu genießen ...

Subsummieren wir einmal der Einfachheit halber auch die "Artenschutz- und Naturschutzindustrie" unter die uns reichlich auf den Sack tretende sonstige Gutmenschindustrie, wobei ich weiß, dass es eine starke Vergröberung darstellt Asylindustrie, Wiedergutmachungsindustrie, "Welterwärmungsbekämpfungsindustrie", usw., sowie die zuvor angeführte in einen Topf zu werfen. Z.B. ist Greenpeace nun einmal ein von Evangelikalen (Quäkern) geführter hochmanipulativer Gutmenschverein der in Wirklichkeit mit großem Aufwand und Kasperltheater ganz andere als die vorgegebenen Ziele verfolgt und so ist es bei so gut wie allen diesen Vereinen oder wird es innert kürzester Zeit durch Unterwanderung solcher Vereine so sollte das nicht bereits ab ovo des Vereins so gewesen sein ...

Vielfach wird auch durch überschießende Benevolenz ungleich mehr Schaden als Nutzen angerichtet sollte mal wirklich wer versuchen etwas "Gutes" (ja, ja, das "Gute" und das "Böse", Abraham schau runter auf die Dolme ...) zu tun.

Als kleines Beispiel möge der erst kürzlich unsachgemäß ausgewilderte in Slowenien von "Schützern" unter zweifelhaften Rechtsvoraussetzungen "gerette" putzige kleine Bär betrachtet werden der bei diesem Unterfangen in Hargita von einem ausgewachsenen Bären zu Tode gebissen worden ist. Mutmaßlich wäre das Vieh ohne Intervention von Gutmensch & Co. auch heute noch putzmunter und putzig ...

Außer dass Dolmen fest der Beutel geschnitten wird und dass die Beutelschneider kräftigst dabei absahnen kommt bei all den so "propagandistisch" organisierten Unterfangen zumeist nicht viel heraus!
Haiduc
schrieb am 13.10.2012, 18:01 Uhr (am 13.10.2012, 18:17 Uhr geändert).
Der "Haka"

Anführer: Schlagt die Hände auf die Schenkel!
Drückt die Brust nach vorne!
Beugt die Knie!
Und die Hüften!
Stampft mit den Füßen, so fest ihr könnt!

Anführer: Das ist Tod, das ist Tod
Mannschaft: Das ist Leben, das ist Leben
Anführer: Das ist Tod, das ist Tod
Mannschaft: Das ist Leben, das ist Leben
Alle: Dies ist der haarige Mann…
…der die Sonne brachte und sie scheinen ließ!
Ein Schritt nach vorne, und noch einer!
Ein Schritt nach vorne, und noch einer!
Die Sonne scheint!
----------------------
eine "ergreifendere" Version: der letzte Haka
Elsam
schrieb am 13.10.2012, 21:31 Uhr

Viele Menschen sind zu gut erzogen, um mit vollem Mund zu sprechen, aber sie haben keine Bedenken, es mit leerem Kopf zu tun.
seberg
schrieb am 13.10.2012, 22:47 Uhr
Vielen Menschen sind zu doof, um kluge Sprüche zu machen, aber sie haben keine Bedenken, sie von anderen zu klauen.
kranich
schrieb am 14.10.2012, 08:06 Uhr
Z.B. ist Greenpeace nun einmal ein von Evangelikalen (Quäkern) geführter hochmanipulativer Gutmenschverein der in Wirklichkeit mit großem Aufwand und Kasperltheater ganz andere als die vorgegebenen Ziele verfolgt

Dies ist ja hochinteressant! Könntest du dies belegen? Welche Ziele verfolgt o.g. Organisation in Wirklichkeit?
Karl K.
schrieb am 14.10.2012, 09:06 Uhr
Doch mal ein wenig selber lesen!

Einige Hinweise:

http://www.weltwoche.ch/ausgaben/2005-24/artikel-2005-24-der-panikkonzern.html
http://www.berndsenf.de/pdf/PresseerklaerungSaubererHimmel.pdf
http://kritischesdenken.wordpress.com/2012/01/28/beispiel-14-greenpeace-grafik-fail/
http://www.uni-protokolle.de/foren/viewt/262258,0.html
http://www.animal-health-online.de/lme/2008/10/01/greenpeace-irrt-alle-untersuchten-krauter-und-gewurze-sind-uneingeschrankt-verkehrsfahig/2993/

Aus dem letzten Verweis ein interessantes Zitat:
„Greenpeace legt eigene Maßstäbe fest und schafft sich eigene Gesetze, die auch die Öffentlichkeit übernehmen soll“
Das wird wohl den Nagel auf den Kopf treffen und sagt mehr aus als viele andere Worte.

Die Frage nach dem „cui bono“ wollen Sie bitte nach sorgfältiger Lektüre des gesichteten Materials für sich selber beantworten ...

P.S.: Es ist nicht erforderlich die Ansichten der Kritiker dieses komischen Vereins mit evangelikalem Hintergrund zu teilen um deren teilweise echt sachlich fundierte Kritik an eben diesem absonderlichen Verein positiv zur Kenntnis zu nehmen. Es bedarf weder des „Glaubens“ an die segensreiche Wirkung von Genmanipulationen noch an die von Kernkraft noch des „Glaubens“ an „Geheimwaffen“ diverser Art. All diese Vorbringen können ohne weiteres in Zweifel gestellt werden. Davon soll man jedoch sorgfältigst die gegen Greenpeace angeführten Argumente feinst säuberlich trennen ...

P.P.S.: Ohne selber zu lesen und zu analysieren wird es aber nicht gehen! Alles im gewohnten Spiegelniveau für pseudointellektuelle Einfaltspinseln mit ein paar Schlagworten zusammen zu fassen und als allseligmachende Weisheit diesem einfältigen Leserpublikum unterzujubeln wird da nichts bringen. Also: Lesen bildet!
bankban
schrieb am 14.10.2012, 11:02 Uhr
Die Frage von kranich war, ob K.K. seine These, wonach die Organisation Greenpeace eine Organisation mit "evangelikalem", also ins Sektiererische abdriftenden Hintergrund sei, belegen könne. Zudem hat kranich K.K. gefragt, welche Ziele denn seiner Meinung nach diese Organisation mit "evangelikalem Hintergund" verfolge.

Die Antwort von K.K. bestand in dem posten mehrerer Links, versehen mit dem Hinweis, dass man schon selbst lesen und die Informationen verstehen und addieren müsse.

D.h. anstatt einer kurzen Antwort ("Die Belege für den evang. Hintergund von Greenpeace finden sich..." und "Die verheimlichten Ziele von Greenpeace sind...") brachte K.K. eine Reihe von weiterführenden Internetseiten.

Ich habe mir leider die Mühe gemacht, diese Seiten aufzurufen. Ich habe nichts zu dem evangelikalen Hintergrund von Greenpeace gefunden und auch nichts Stichhaltiges zu den Zielen.
Ergo: K.K. kann seine These nicht beweisen und lenkt ab. Ergo: K.K. schwafelt völlig substanzlos herum, verbreitet Verschwörungstheorien.
Hans50
schrieb am 14.10.2012, 12:25 Uhr
Hallo kranich,
wie wärs mal mit Kornkreisen als geografische Kuriositäten?

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