Geographische Kuriositäten

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kranich
schrieb am 20.10.2012, 15:23 Uhr (am 20.10.2012, 15:25 Uhr geändert).
Patagonien

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Lokalisierung innerhalb Südamerikas (nach: patagonia-road.com)
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kranich
schrieb am 20.10.2012, 15:28 Uhr
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Lage (nach: reisen-patagonien.de)
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seberg
schrieb am 20.10.2012, 15:28 Uhr (am 20.10.2012, 15:56 Uhr geändert).
Na los!
Wo bleibt die nächste Kuriosität?
Wie lang wird die Reihe diesmal?

...verstehe, "ihr" müsst euch erst beraten...
kranich
schrieb am 20.10.2012, 15:59 Uhr (am 20.10.2012, 16:26 Uhr geändert).
Als F. Magellan auf seiner Weltumseglung in diese Breiten vorstieß, begaben sich Teile seiner Matrosen aufs Festland, um frischen Proviant an Bord zu nehmen. Dabei stießen sie auf überdimensionale Fußspuren, was ihnen einen Riesenschreck einjagte. Man glaubte, sich im Land der Riesen zu befinden (spanisch: patrones= große Füße. Ihnen war nicht bekannt, dass die Einheimischen auch an den Füßen Felle trugen, was ihre Spuren tatsächlich größer erschienen ließen.

Geographisch gesehen, nimmt die Region den Süden des Kontinentes ein, ein Gebiet, das die Küste Chiles, die südlichen Ausläufer der Anden sowie ein ausgedehntes Hochland in Argentinien umfasst. Die nördliche Grenze ist schwer definierbar. In den meisten Fällen ist sie in Chile am Rio Bio und in Argentinien am Rio Colorado lokalisiert.

Obwohl Patagonien von der geographischen Breite her - im Vergleich zur Nordhalbkugel - eher ein gemäßigtes Klima haben sollte, ist dem nicht ganz so. Die Nähe zur Antarktis begünstigt eher niedrigere Temperaturen, zu denen sich auch noch die berüchtigten Westwinde gesellen. Diese bedingen im chilenischen Teil ein feuchteres Klima, während der argentinische Teil viel trockener ist, da er sich auf der Windschattenseite (Lee) befindet.

Der aus dem feuchten Klima entstandene Valdvidianische Regenwald beherbergt zahlreiche Pflanzenarten, von denen u.a. Magnolien-Bäume, Tepes - eine Kiefernart -, Südbuchen sowie im Unterholz Riesenrhabarber, Fuchsien, Farne und Orchideen zu erwähnen wären.
In den Anden schwingt auch in diesen Breiten der Kondor seine über 3m langen Flügelspannen. Der Puma jagt auch hier Guanacos und Vicunas, während sich an den zahlreichen Seen Flamingos und Magellangänse heimisch fühlen. An der Westküste sind oft Humboldt-Pinguine anzutreffen, zu denen sich des Öfteren Albatrosse gesellen.

Das raue Klima erlaubt keine größeren Menschenansiedlungen. Städte gibt es demzufolge nur an den Küsten. Im Landesinneren sind es vereinzelte Estanzias, Farmen, deren Haupteinnahmequellen die Schafzucht ist. Wegen der spärlich wachsenden Gräsern wird hier ausnahmslos extensive Landwirtschaft betrieben.
kranich
schrieb am 20.10.2012, 17:16 Uhr (am 20.10.2012, 17:44 Uhr geändert).
Na los!
Wo bleibt die nächste Kuriosität?
Wie lang wird die Reihe diesmal?

...verstehe, "ihr" müsst euch erst beraten...


Da braucht "unser" Mr. Hyde wieder etwas Aufmerksamkeit. Sie sei ihm gegönnt:

Nach dem wissenschaftlichen Teil des Beitrages hat sich "dein" Freund eine Pause erlaubt. Die nütze ich aus, um dir dein Bedürfnis zu befriedigen - anscheinend musst du ja ziemlich oft befriedigt werden...:

Für dich sind dies hier bestimmt enorme Neuigkeiten, da deine Person auf diesem Gebiet anscheinend so bewandert ist, wie unsereiner in Sachen Pluto-Erforschung...
Natürlich darfst du Fragen stellen. Dies muss nicht unbedingt offiziell erfolgen, denn dafür gibt`s doch die P.N.

Aber nun was ganz anders, Genosse seberg: Habe mich ein bisschen im Forum zurück gewandt, sprich, schlau gemacht, und stell` dir vor, was ich heraus gefunden habe: Du hast praktisch keinen einzigen Thread eröffnet!!! Jedenfalls nicht in den letzten zwei Jahren.

Da fragt man sich schon, wie ein so aktiver Nutzer so faul sein kann... Nach langem Hin und Her - wie gut, dass man eine Gruppe ist - steht das Ergebnis: Du bist ein Infiltrierter - von wem, kann nur angenommen werden - dessen Aufgabe es ist, bestimmte Interessen zu vertreten. Allen Abweichlern wird durch die dir - und deiner Bande -eigenen Methoden erstmals eine "vielversprechende" Warnung erteilt. Wenn die nicht Früchte trägt, wird eben bădărăneşte vorgegangen!!

Anscheinend seit ihr Drei - die vorher Vier waren - bis jetzt auf keinen richtigen Widerstand gestoßen. Aus diesem Grund versucht ihr seit geraumer Zeit uns zu diffamieren. Leider - für euch - klappt diese "einfache" Methode nicht mehr... Ich jedenfalls habe den Eindruck, dass du dich als Chef dieses unglücklichen Triumvirats noch nicht abfinden kannst, dass man dir wirklich deine - und eure - Grenzen aufzeigt.

seberg, irgendwie hab` ich den Eindruck, dass du wirklich zu bedauern bist. Du klammerst dich an irgendwelche Zitate von irgendwelchen Autoren, machst danach deine eigene Philosophie daraus, und möchtest danach als der "Zeus" da stehen. Aber allein ein Thema von allgemeinem Interesse auf die Beine - oder wie auch immer - zu bringen, liegt dir wohl nicht so. Dafür fehlt dann doch die Allgemeinbildung oder Menschenkenntnis...

P.S. Bei aller "Sympathie" möchte ich dir noch was mitteilen: Schäfer, bleib bei deinen Schafen..., că dacă nu te mănâncă lupu...Zâs pe ardeleneşte.

P.S. Sie erlauben, Genosse, dass wir nun auch den Beitrag mit Bildern schmücken. Da ist die ganze Gruppe gefragt.
kranich
schrieb am 20.10.2012, 17:48 Uhr
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Der karge Teil Patagoniens in Argentinien ( nach: wikimedia.org)
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kranich
schrieb am 20.10.2012, 17:53 Uhr
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Irgendwo in Weiten des südlichen Argentiniens (nach: orgrtravel.de)
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kranich
schrieb am 20.10.2012, 17:56 Uhr (am 20.10.2012, 17:58 Uhr geändert).
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Irgendwo im argentinischen Teil Patagoniens (nach: homeversanet.de)
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kranich
schrieb am 20.10.2012, 18:01 Uhr
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Auf dem unendlichen Weg nach Süden... (nach: dermeyer.de)
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kranich
schrieb am 20.10.2012, 18:03 Uhr
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Es geht Richtung Anden... (nach: postbus.de)
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kranich
schrieb am 20.10.2012, 18:14 Uhr
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Chilenisches Patagonien: Ein Gletscher vor dem Kalben (Abbrechen) nach habegger.name)
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kranich
schrieb am 20.10.2012, 18:16 Uhr (am 20.10.2012, 18:17 Uhr geändert).
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...und hier ist es so weit (perito moreno) (nach: andrea-soenke.de)
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kranich
schrieb am 20.10.2012, 18:19 Uhr
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Die Anden Patagoniens (nach: manfred-hiebl)
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kranich
schrieb am 20.10.2012, 18:22 Uhr
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Patagonien als Kontaktzone zwischen Steppe und Hochgebirge (nach: rokam-digital.com)
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kranich
schrieb am 20.10.2012, 18:27 Uhr
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Das alpine Patagonien (stefansreisen.de)
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