Fortschritt ist Rückschritt

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@ grumpes
schrieb am 23.06.2012, 23:53 Uhr (am 23.06.2012, 23:55 Uhr geändert).
Ein Geburtenrückgang wäre allerdings sehr sinnvoll, damit die Weltbevölkerung auf ein gesundes Maß schrumpft oder zumindest auf dem derzeitigen Niveau konstant bleibt und nicht weiter ansteigt, anderenfalls ist die Wahrscheinlichkeit ziemlich hoch, dass dieser Planet "aus allen Nähten platzt"

Geburtenrückgang? ...zu spät. Bei dir hätte man anfangen müssen Herr Kuckuck !
Bir.Kle.
schrieb am 24.06.2012, 00:12 Uhr
@Grumpes
"Geburtenrückgang? ...zu spät. Bei dir hätte man anfangen müssen Herr Kuckuck !"
Vielleicht hätte man besser bei Dir damit angefangen! Würde es mich nicht geben, wäre die Weltbevölkerung lediglich um einen Menschen niedriger.
Würde es hingegen Dich nicht geben, wäre die Weltbevölkerung um mehrere Menschen niedriger - um Dich und Deinen Nachwuchs - von dem Du wahrscheinlich schon einige Exemplare in die Welt gesetzt hast.

Du bist nicht nur ein Grumpes, sondern offensichtlich auch noch einer von der Sorte "morsch" (putrezit).
Bir.Kle.
schrieb am 24.06.2012, 00:23 Uhr (am 24.06.2012, 00:31 Uhr geändert).
@Harald815
"Das wird sicher stimmen, aber diese "begrenzte Anzahl" ist noch lange nicht erreicht. Ich sehe aber nicht, weshalb auf der Erde so viele Menschen leben müssen, wie ernährt werden können. Natürlich wäre es wünschenswert die Anzahl der Menschen zu reduzieren, aber wie? Durch geringere Geburtenzahlen? Das wird weder umgesetzt werden können (Einsicht) noch rechtzeitig zu erreichen sein. Wenn nun mir vorgeworfen werden sollte, ich möchte 90% der Menschheit sofort umbringen lassen, so kann ich das nicht verhindern. Ich habe diesen Gedanken nicht und schon gar nicht die Macht ihn umzusetzen. Ich habe gar keine Idee, sehe keinen Weg und auch keinen ersten Schritt in die richtige Richtung. So bleibt nur eines: genieß den Tag, sei dabei aber nicht übermäßig unverschämt der Umwelt gegenüber (deinem Gewissen zu liebe)."

Ich bin der gleichen Meinung wie Du. Ich halte die Reduzierung der Weltbevölkerung für den Weg in die richtige Richtung; Ich sehe jedoch keine Möglichkeit, dies umzusetzen, denn:

1. Menschen zu töten ist keine Option - dieses grausame und radikale Vorgehen lehnen fast alle Menschen, so auch ich, zutiefst ab!
2. Geburtenrückgang durch Geburtenkontrolle ist ebenfalls keine Option - man kann niemandem vorschreiben, ob oder wieviele Nachkommen sie/er zeugen dürfen. Selbst wenn man es vorschreiben könnte/würde, wer soll/kann überhaupt kontrollieren, ob sich die Leute an die Vorgaben halten?
3. Geburtenrückgang auf freiwilliger Basis ist auch nicht möglich - der Mensch hat nun einmal den natürlichen Instinkt, sich fortzupflanzen, um den Fortbestand seiner Art zu sichern.
Hinzu kommt auch noch die fehlende Einsicht: Vielen ist die Notwendigkeit einer Reduzierung der Weltbevölkerung gar nicht so richtig bewusst.
Selbst wenn sie ihnen bewusst sein sollte, sind die meisten dennoch nicht bereit, von ihrem Kinderwunsch Abstand zu nehmen.
kranich
schrieb am 24.06.2012, 01:39 Uhr
@ Bir.Kle: Wenn auch zu später Stunde: Unsere Gruppe hatte ein zwischenzeitlich normales Treffen, wobei natürlich auch auf Beiträge geachtet wurde. Die Kommentare meiner Freunde waren vielleicht für dich etwas spitzig, aber dies ist bei uns normal. Im nun Folgenden möchte ich bloß einige "Feinheiten" herausstellen. Dies tue ich als Geograph:

Es ist bestimmt angebracht, dass man sich über die Zukunft der Menschheit Sorgen macht. Dieses kaum zu lösende Problem ist nicht neu. Im Unterricht kommen so viele Meinungen zu Stande, dass man als Lehrer fast noch was hinzu lernen muss...

Leider sind die meisten unbrauchbar, weil das Ganze in einem Komplex von Einflussfaktoren gesehen werden muss, die von einem Laien nur zu kleinen Teilen berücksichtigt werden können.

Ohne dich irgendwie beleidigen zu wollen, sei erwähnt, dass deine Vorstellungskapazität auf diesem Gebiet sehr reduziert ist. Es ist nur ein Beweis dafür, dass dir die Komplexität dieses Fakts nicht bekannt ist.

Als Geograph habe ich schon seit vielen Jahren vernehmen müssen, dass die Allgemeinheit dem Fehler unterliegt, dieses Fach mit Lokalisierungen in Verbindung bringt. Erdkunde, mein lieber Freund, beinhaltet viel, viel mehr! Natürlich sollte man ein Gebiet, einen Fluss, usw. lokalisieren können, aber wie ist es z.B. mit der Erklärung des Wetters, des Klimas, der Vegetation irgendwo - in Kombination mit der Fauna, mit dem Vorhandensein eines Salz- anstatt eines Süßwassersees, dem Vorhandensein von Krokos inmittten der Sahara, usw.

In solchen Kombinationen muss gedacht werden, um sich irgendwie einer Lösung zu nähern, in diesem Fall Verhütung, Traditionen, Zweck, Ansehen in der Gesellschaft, Altersversorgung ... Vielleicht siehst du jetzt ein, dass das Problem viel komplexer ist, als von dir - und auch von anderen - angenommen.

kranich
schrieb am 24.06.2012, 02:11 Uhr
@ Bir.Kle: Habe mir aus Jux vor dem Schlafengehen zufällig deine Behauptungen bezüglich der Reduzierung der Weltbevölkerung durchgelesen. Du behauptest das Eine oder Andere, einer Lösung kommst du jedoch nicht näher; die wird eigentlich deinerseits überhaupt nicht angesprochen! Weshalb???

Wir, die Fachkräfte, haben damit ein Riesenproblem, das viel zu komplex ist, um es kurzzeitig zu lösen. Da kann man nur raten sich als Laie aus Fachgebieten herauszuhalten. Ansonsten könnten Peinlichkeiten, wie die im Fall des selbsternannten Paschas dieses Forums, Genosse seberg, auftreten der u.a. behauptete, dass die Siebenbürger Sachsen keine Deutschen wären, weil sie zu Hause sächsisch sprechen würden. Nun ist es aber so, dass es in den Städten auch Sachsen gab, die zuhause deutsch gesprochen haben. Schlussfolgerung nach @ seberg: Sachsen, die zu Hause deutsch gesprochen haben, waren Deutsche...die anderen waren es nicht! Dazu finde ich immer wieder ein lustiges Sprichwort der rumänischen Sprache: Doamne fereşte-ne de astfel de fraţi, c-avem duşmani destui!"
kranich
schrieb am 24.06.2012, 02:26 Uhr
Bir.Kle: Respekt! Du hast die Azoren gefunden und davon die kleinste der neun Inseln. Wenn du sie auch noch genauer lokalisieren kannst, kriegst `ne glatte EINS!

"Wir" können da nicht landen, weil die Piste zu kurz ist - von den Hunden mal abgesehen...
Bir.Kle.
schrieb am 24.06.2012, 03:15 Uhr (am 24.06.2012, 03:39 Uhr geändert).
"Bir.Kle: Respekt! Du hast die Azoren gefunden und davon die kleinste der neun Inseln. Wenn du sie auch noch genauer lokalisieren kannst, kriegst `ne glatte EINS!"
Nur die Azoren soll ich lokalisieren? Jetzt langweilst Du mich aber!
Ich lokalisiere Dir zusätzlich noch die Balearen, die Kanarischen Inseln, die Kanalinseln, Kreta, Korsika, Sizilien, Sardinien, Malta, Zypern, Sao Tome und Principe, Mauritius, die Seychellen, die Komoren, die Malediven, die Lakkadiven, die Salomonen, Tonga, Tuvalu, Nauru, Vanuatu, Fiji, Samoa, Tahiti, Dominica, Barbados, Antigua und Barbuda, Saint Lucia, Saint Kitts und Nevis, Saint Vincent und die Grenadinen, Grenada, Trinidad und Tobago, Neukaledonien, Niue, die Cook-Inseln, Nowaja Zemlja, die größten japanischen Inseln (Honshu, Kyushu, Shikoku, Hokkaido), die größten indonesischen Inseln (Sumatra, Borneo, Bali, Java, Sulawesi), dazu noch sämtliche Staaten dieser Erde (wobei einige der hier aufgezählten Inseln/Inselgruppen eigenständige Staaten sind) und – falls gewünscht - noch vieles mehr.
Wir können gerne noch weiter ins Detail gehen: Du kannst mir unbeschriftete Karten beispielsweise der Balearen, der Kanarischen Inseln oder der Nordfriesischen Inseln vorlegen und ich nenne Dir jede einzelne Insel beim Namen...sogar mitten in der Nacht im Halbschlaf!
Das ist wohlgemerkt kein "Zufallswissen", das ich im Urlaub nebenher aufgeschnappt habe. Was diese drei besagten Inselgruppen angeht, war ich bislang nämlich nur auf einer Insel: Langeoog.

Ich stehe auch dazu, wenn ich etwas nicht kann: Bei den Azoren kann ich beispielsweise nur die Lage der gesamten Inselgruppe lokalisieren. Welche dieser Inseln beispielsweise Corvo ist, weiß ich jedoch nicht.
Palettenfrans
schrieb am 24.06.2012, 08:28 Uhr
@grumpes

Da du eine Antwort auf das Thema "rumaenische Doerfer" vermisst schreibe ich dir diese gerne!

Ich lebe in einem dieser Doerfer und ich kann dir sagen das ich hier noch 80 jaehrige kenne die 2 ha Ackerland und 3 ha Gruenland mit Pferden und ihrer Arbeitskraft bearbeiten so wie sie es schon vor 100 Jahren gemacht haben.

Denke dir wuerde ein Arbeitstag mit diesen "Alten" reichen und du wuerdest am Abend gut schlafen;) wann hattest du das letzte mal eine Hacke in der Hand bei Temperaturen ueber 30 Grad und hast den Mais gehackt der in einer Symbiose mit Kuerbis und Bohnen waechst?

Stell dir vor diese "Alten" stellen mehr Nahrung her als sie benoetigen und leben von ihrer laecherlichen Rente und dem was sie produzieren.

Wenn ich mit 81 wie dieser Mann noch in der Lage bin ein Pferd und zwei Kuehe zu halten kann ich mich gluecklich schaetzen, oder meinst das es einem 81 jaehrigen in Deutschland in einem Altersheim besser geht?
kranich
schrieb am 24.06.2012, 09:49 Uhr
@ Bir.Kle: Die Azoren bestehen aus neun Inseln, die in drei Gruppen unterteilt werden: Die Ostazoren (Sao Miguel und Santa Maria), Zentralazoren (Pico, Faial, Sao George, Graciosa und Terceira) und den Westazoren (Flores und Corvo).

Das Interessante an diesem Archipel ist, dass er weltweit der einzige ist, der sich auf zwei tektonischen Platten befindet: Die Ost- und Mittelazoren driften nach Osten ab - als Teil der Eurasischen Platte -, während die Westazoren schon zu der Nordamerikanischen Platte gehören und sich nach Westen bewegen. Da sich die beiden Platten auseinanderdividieren, wächst der Abstand zueinander jährlich um einige Zentimeter. Dies mag auf den ersten Blick wenig sein, aber die Erdgeschichte muss anders gesehen werden, als die des Menschen. Zum Vergleich: Wenn die Erdgeschichte zeitlich einen Tag erfasst, so sind es bei uns drei Minuten!.

Solltest du Interesse an dieser Gruppe bekunden, kann ich dir wann immer Genaueres mitteilen. Näheres erfährst du auch unter Urlaubserlebnisse. Es ist ein faszinierender Mikrokosmos!!!

Noch `ne Kleinigkeit: Das Azoren - Hoch hat mit der Inselgruppe nichts zu tun. Es bildet sich ca. 800-1000 Km östlich davon, wird aber so genannt, weil es in der Gegend kein anderes Festland gibt.

Die Azoren sind meine Lieblingsinseln. Ich war schon zwei Mal dort und werde sie demnächst nochmal besuchen.
seberg
schrieb am 24.06.2012, 10:43 Uhr
Kannst du nicht dort bleiben? Am besten ohne Computer.
kranich
schrieb am 24.06.2012, 10:48 Uhr
Könnt` ich schon, aber unter einer Voraussetzung: Wenn du endlich zu deiner Molli in die Karibik fährst und den Rest deiner Tage mit ihr verbringst. Abgemacht?
Bir.Kle.
schrieb am 24.06.2012, 21:01 Uhr (am 24.06.2012, 21:10 Uhr geändert).
"...dem Vorhandensein von Krokos inmittten der Sahara, usw. "
Krokos (Krokodile) mitten in der Sahara !? Du meinst wohl viel eher eine gewisse Blume namens Krokus!

"Als Geograph habe ich schon seit vielen Jahren vernehmen müssen, dass die Allgemeinheit dem Fehler unterliegt, dieses Fach mit Lokalisierungen in Verbindung bringt. Erdkunde, mein lieber Freund, beinhaltet viel, viel mehr!"
Es kann gut sein, dass das für die Allgemeinheit zutrifft. Mir persönlich hingegen ist sehr wohl bewusst, was Geographie ist und dass diese Wissenschaft weit über das Lokalisieren von geographischen Merkmalen (Länder, Städte, Flüsse, Gebirge etc.) und über das Kennen der Hauptstädte und dergleichen hinausgeht. Mir ist klar, dass Geographie sich mit Angelegenheiten beschäftigt wie etwa dem Wetter, Naturkatastrophen oder den Auswirkungen auf Flora und Fauna durch die Eingriffe des Menschen in die Natur. Jawohl, mein lieber Herr Geographielehrer!

"In solchen Kombinationen muss gedacht werden, um sich irgendwie einer Lösung zu nähern, in diesem Fall Verhütung, Traditionen, Zweck, Ansehen in der Gesellschaft, Altersversorgung ... Vielleicht siehst du jetzt ein, dass das Problem viel komplexer ist, als von dir - und auch von anderen - angenommen."
Natürlich ist die Sache sehr komplex und kompliziert, das ist mir vollkommen bewusst. Die von Dir hier angeführten Aspekte sind riesige und schwierige Herausforderungen. In Anbetracht des drohenden Schicksals der Menschheit sind sie jedoch eher als Nebenkriegsschauplätze zu betrachten. Es wirft sich die Frage auf, ob der Mensch die Zeit hat, diese „Kleinkriege“ auszutragen. Es gilt nämlich zu bedenken, dass Prozesse wie etwa das Verändern der Gesellschaft sehr langwierig sind und nur allmählich Früchte tragen.

Was nützt es uns, wenn wir beispielsweise damit hadern und darüber debattieren, ob notwendige Maßnahmen mit irgendwelchen Traditionen zu vereinbaren ist?
Wenn der Menschheit das Wasser bis zum Halse steht, wäre es für den Fortbestand unserer Spezies sehr förderlich, wenn wir Prioritäten setzten und handelten.
Die Frage ist doch: Wollen wir mitsamt irgendwelcher Traditionen untergehen oder sind wir bereit, wenn nötig Traditionen über Bord zu werfen, um wenigstens unsere Art zu retten?

Im Prinzip sieht es doch so aus:
Jetzt, wo noch die Möglichkeit zum Handeln besteht, ist die Bereitschaft dazu nicht da, weil bei vielen die Einsicht fehlt.
Wenn irgendwann aufgrund der Zustände auf diesem Planeten womöglich doch noch die Einsicht einkehrt und somit die Bereitschaft zum Handeln Einzug nimmt, besteht kaum noch eine Möglichkeit zum Handeln aufgrund des Zeitmangels – denn wie ich oben bereits schrieb, sind viele Prozesse sehr langwierig. Eine ausgesprochen verzwickte Lage!

"@ Bir.Kle: Habe mir aus Jux vor dem Schlafengehen zufällig deine Behauptungen bezüglich der Reduzierung der Weltbevölkerung durchgelesen. Du behauptest das Eine oder Andere, einer Lösung kommst du jedoch nicht näher; die wird eigentlich deinerseits überhaupt nicht angesprochen! Weshalb???"
Ich habe kein ausgefeiltes Konzept präsentiert, zumal ich nicht über ein "Allheilmittel" verfüge.
Ich habe immerhin dargelegt, welcher Weg meiner Meinung nach in die richtige Richtung führt: Reduzierung der Weltbevölkerung und Verzicht in Sachen Konsum. Ich habe also nur geschildert, was man tun müsste, jedoch nicht, wie man es umsetzen könnte.
Das "wie" ist ein Riesenproblem: Dass ich die Sache mit der Reduzierung der Weltbevölkerung für nicht umsetzbar halte, habe ich bereits in einem anderen Beitrag erläutert.
Die Sache mit der Konsumreduzierung ist nicht minder kompliziert (Auch darüber habe ich in einem Beitrag geschrieben).
Wir kaufen so viel unnötigen SchnickSchnack, weil die Industrie uns mit perfider Werbung die Hirne manipuliert und uns somit suggeriert, wir würden den ganzen Driss brauchen.
Wenn aber die Industrie keine Werbung mehr machen würde und der Konsum zurückginge, würde die Wirtschaft instabil werden. Soziale Unruhen könnten die Folge sein.

"Da sich die beiden Platten auseinanderdividieren..."
"auseinanderdividieren" ist ein Pleonasmus. Umgangssprachlich würde man dazu "doppelt gemoppelt" sagen. Das Wort "dividieren" bedeutet bereits teilen. Teilen ist nichts anderes, als etwas in mehrere Teile zu zerlegen beziehungsweise auseinander zu nehmen.
Weitere Beispiele für Pleonasmen: zusammenaddieren, alter Greis, runder Kreis, bunte Farben, tote Leiche

Kranich, da Du Geographielehrer bist, habe ich einen kleinen Test für Dich: In dem Beitrag, in dem ich aufzählte, welche Inseln ich lokalisieren könnte, ist mir ein Fehler unterlaufen (der mir erst augefallen war, als ich ihn nicht mehr korrigieren konnte).
Ich bin gespannt, ob Du ihn findest. Kleiner Tipp: Er befindet sich in der unteren Hälfte meines Beitrags.
Arend
schrieb am 24.06.2012, 21:29 Uhr
Im Osten geht die Sonne auf
monsieur
schrieb am 24.06.2012, 21:41 Uhr (am 24.06.2012, 21:44 Uhr geändert).
Das "wie" ist ein Riesenproblem: Dass ich die Sache mit der Reduzierung der Weltbevölkerung für nicht umsetzbar halte, habe ich bereits in einem anderen Beitrag erläutert.
Ha, dabei wäre es doch so einfach und finanzierbar. Jeder Erdenbürger bekommt einen Fernsehgerät und hat so 24h am Tag Zugang zu allen Fernsehprogramme die in seinem Gebiet via Satelit empfangbar sind. Ausserdem sollte ein Intenetzugang für jeden Menschen dieser Welt zum minimalem Lebensstandard gehören. Innerhalb von 20 Jahren würde sich die Weltbevölkerung sichtbar reduzieren - vorausgesetzt es gibt eine stabile Stromversorgung ohne Blackouts.

Bir, der Volksmund sagt:
"De ce ti-e frică nu scapi." Und am 21 Dezember 2012 ist es soweit!


Henny
schrieb am 24.06.2012, 22:06 Uhr
"Alkohol und Nikotin
rafft die halbe Menschheit hin.
Aber ohne Schnaps und Rauch
stirbt die andere Hälfte auch!"


... vor Lachen wenn sie manchen Tread in diesem Forum liest!

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