oder aus jener derer, die sich am Schürzenzipfel der Besatzer wieder in die deutschen Lande eingeschlichen haben
Wer sind die?
Gemischtes
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Wer sind die?
Grumpes
Wenn bei euch in der Familie solche Appellationen üblich sind, ruf weiter deinen Eltern/Kinder so, aber keine Fremden du Kolchosnik.
Damit bestätigst Du, Idiot
Wenn bei euch in der Familie solche Appellationen üblich sind, ruf weiter deinen Eltern/Kinder so, aber keine Fremden du Kolchosnik.
welches ihr Land im Auftrage von EU und NATO de facto zertrümmert und für die Masse der rumänischen Bevölkerung unbehausbar macht, so dass die jüngeren Leute aus Rumänien stiften gehen MÜSSEN, los werden ...
Soll jetzt die EU oder NATO das brache Land bewirtschaften?
dass mittlerweile aus Rumänien vermutlich die Hälfte der Bevölkerung im produktions- und reproduktionsfähigen Alter wegen der durch EU und NATO verursachten weitgehenden Zerstörung ihrer Lebensgrundlagen in Rumänien stiften gegangen ist
Es ist so dass mittlerweile, die Deutschen oder andere aus EU können wieder von den Rumänen lernen wie man richtig arbeitet.
Flaschensortiermaschinen
EU-ler, Deutsche, Österreicher bei der Suche jungen Schnallen in Rumänien, zeigen wie peinlich das ungebildete Kapitalismus (a la Grumpes) sein kann.
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Flaschen- Sortiermaschine.
So präsentierst Du dich auch hier im Forum
.
Was bekommst Du für diese Arbeit ?
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Der Wunsch nach Unsterblichkeit
Zur Premiere von „Jugend ohne Alter und Leben ohne Tod“ am Radu-Stanca-Theater
Von: Andrey Kolobov
Freitag, 15. März 2013
Wenn man die Worte „Es war einmal...“ hört, weiß man, dass etwas Wundersames, Unerwartetes folgen wird: ein Märchen. Das verfügt über keine präzise Zeitangabe, keinen genau definierbaren Ort, nichts Greifbares und rührt uns trotzdem, weckt unsere Fantasie, unsere Sehnsüchte. Ein solches Märchen, das von der menschlichen Begierde nach ewiger Jugend und Unsterblichkeit berichtet, bot am Mittwochabend die Deutsche Abteilung des Radu-Stanca-Theaters in Hermannstadt/Sibiu.
Als Vorlage für die erste Premiere des Monats März diente dem Regisseur Gavriil Pinte das Märchen „Jugend ohne Alter und Leben ohne Tod“, das Petre Ispirescu 1862 veröffentlichte. Die Zuschauer wurden bereits beim Eintreten in den Saal in eine Märchenwelt hineingezogen. Wie in einer Endlosschleife verfangen, bewegten sich die Schauspieler zu einer meditativen Musik auf der Bühne. Doch plötzlich dämmerte das Licht und die Handlung nahm ihren Lauf. Zuerst langsam, als würden die Akteure wirklich aus einer Trance erwachen, danach aber immer schneller, rasanter und plötzlich wieder langsamer, nachdenklicher. (...)
http://www.adz.ro/kultur/artikel-kultur/artikel/der-wunsch-nach-unsterblichkeit/
Wenn bei euch in der Familie solche Appellationen üblich sind ...
dann ist er ein Kenner und Geniesser:
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Appellation d’Origine Contrôlée
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Herr Aprozarnic, Sie werden doch nicht etwa zum geistigen Amokläufer
SENZAŢIONAL! Geneticienii din Băicoi au reuşit să împreuneze un cal cu o vacă
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Geneticienii români au reuşit să dea o lovitură incredibilă comunităţii ştiinţifice internaţionale: cercetătorii de la Universitatea din Băicoi au împreunat, cu succes, un cal cu o vacă.
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Sei glücklich...
Der 20. März 2013 ist erster 'Welttag des Glücks'
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Der 20. März 2013 ist erster 'Welttag des Glücks'
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Der Wunsch nach Unsterblichkeit
Zur Premiere von „Jugend ohne Alter und Leben ohne Tod“ am Radu-Stanca-Theater
Die Leiterin der deutschen Abteilung des Stadttheaters Hermannstadt war früher durch viele Jahre hindurch eine eifrige Besucherin dieser Seiten, bzw. der Vorläufer dieser Seiten, auf denen hier inzwischen so viele nur mehr herumkeifen.
Während ihres gesamten Studium an der Lucian Blaga in H-Stadt pflegte sie immer Zeit zu finden sich hier mit auf Deutsch chattenden und schreibenden Usern auszutauschen. Sie ist mir noch in sehr guter Erinnerung!
Auch diese Dame scheint man bereits vor Jahren erfolgreich von hier vertrieben zu haben!
Zur Premiere von „Jugend ohne Alter und Leben ohne Tod“ am Radu-Stanca-Theater
Die Leiterin der deutschen Abteilung des Stadttheaters Hermannstadt war früher durch viele Jahre hindurch eine eifrige Besucherin dieser Seiten, bzw. der Vorläufer dieser Seiten, auf denen hier inzwischen so viele nur mehr herumkeifen.
Während ihres gesamten Studium an der Lucian Blaga in H-Stadt pflegte sie immer Zeit zu finden sich hier mit auf Deutsch chattenden und schreibenden Usern auszutauschen. Sie ist mir noch in sehr guter Erinnerung!
Auch diese Dame scheint man bereits vor Jahren erfolgreich von hier vertrieben zu haben!
Frechmund
Und? Sonst niemand freut sich, niemand ist glücklich heute?
Bei mir wird sich der Mob die Zähne ausbeißen.
Ob da bei Ihnen überhaupt wer anbeißen mag?
Sie könnten allerdings von Frau Neamţu besseres Deutsch lernen ...
Fahren Sie doch noch Hermannstadt und besuchen Sie dort die deutschen Theateraufführungen, so was soll bilden!
Ob da bei Ihnen überhaupt wer anbeißen mag?
Sie könnten allerdings von Frau Neamţu besseres Deutsch lernen ...
Fahren Sie doch noch Hermannstadt und besuchen Sie dort die deutschen Theateraufführungen, so was soll bilden!
Ich bin glücklich!
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