3.000 neue Gewerbeanmeldungen in Neukoelln ,40 Anmeldungen in einem Wohnzimmer,kann Deutschland das verkraften ?

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@ grumpes
schrieb am 05.03.2013, 18:40 Uhr
Absurd,

Für dich schon, aus o.g. Grund.
lucky_271065
schrieb am 05.03.2013, 18:42 Uhr
@grumpes

"Hetzer"

Vielleicht hast Du geschwänzt als ich den Kinderreim schon mal zitierte:

"Cine zice, ăla este,
ca măgarul din poveste..."

Die Fortsetzung schenke ich Dir.
Kichermaus
schrieb am 05.03.2013, 18:43 Uhr
Du kannst nicht mitreden Kichermaus.
Ich will gar nicht mit-reden!
Ich habe Fragen, will mich informieren, meinen Horizont, wo möglich, erweitern, kapierst du das gar nicht, warum es mir eigentlich geht?!

Dann sagt mir doch einfach:

Raus hier,
du gehörst nicht dazu,
du hast keine Ahnung und
wir wollen dir keine Ahnung verschaffen!!

Das wäre wenigstens ehrlich!
Joachim
schrieb am 05.03.2013, 18:49 Uhr
"geduldigem Versuchen einer sozialen Mindestintegration?!

Dass die Zigeuner manches sicherlich nie und vieles nur in geringem Maße (um)lernen werden, ist klar!

Ginge es euch anders, wenn ihr als Mitglieder dieser Ethnie mit all ihren Zuschreibungskriterien wie Kultur, Religion, Territorium u.a. aufgewachsen wäret?!

Würdet ihr dann dastehen wollen in Deutschland oder anderswo, im Gefühl völliger Hilflosigkeit (Frauen, Alte, Kinder!)?
Und in der bitteren Erkenntnis, dass alle wegschauen, niemand helfen will?

Versteht ihr nicht, was ich meine?

Und darf ich meine Einstellung dazu, - die generell diese ist, - eine einfach menschliche, was eben heißt zu helfen, ohne Rücksicht auf Ansehen, angebl. "Wert" der Menschen, Herkunft und Abstammung -, - darf ich meine Gedanken nicht einmal hier äußern, ohne dafür verächtlich als "Missionarin" verunglimpft zu werden?!

Wo ist denn eure Menschlichkeit?"

Also wenn ich sehe, wie du Z. B mit Mynona und auch mit Anderen umgegangen bist, frage ich mich, wie du erst mit Sinti und Roma umgehen würdest?
Kichermaus
schrieb am 05.03.2013, 18:54 Uhr
no comment
lucky_271065
schrieb am 05.03.2013, 18:55 Uhr
@Joachim
@Kichermaus

Also wenn ich sehe, wie du Z. B mit Mynona und auch mit Anderen umgegangen bist, frage ich mich, wie du erst mit Sinti und Roma umgehen würdest?

Das ist jetzt ein "deutsch-deutscher" Dialog.

Die Siebenbürger dürfen sich ein wenig zurücklehnen.

P.S. Persönlich könnte ich mir vorstellen, dass sowohl Kichermaus als auch Joachim den "Zigeunern" mit weniger Vorurteilen begegnen als so mancher Andere hier.
Joachim
schrieb am 05.03.2013, 18:56 Uhr (am 05.03.2013, 19:00 Uhr geändert).
Kichermaus schrieb:

"No comment"

Also wenn du mal deine "Klappe" hälst, das will schon was heißen.....
@ grumpes
schrieb am 05.03.2013, 18:57 Uhr
Die Fortsetzung schenke ich Dir.

So einfach kommst Du nicht davon, Herr @Lucky.

Was sollte dass, mit deiner Neuauflage über das Verhältnis der Siebenbürger Sachsen zu den Zigeunern im Kommunismus ?

Viele Zigeuner wären verhungert wenn es die Sachsen nicht gegeben hätte.
Es war eine Symbiose zwischen den beiden Völkern, bestimmt nicht auf Augenhöhe, aber daran hatten die Sachsen keine Schuld.
Diesen alten Klimbim herauszukramen und als Vorwurf in die Runde zu werfen, halte ich für äußerst primitiv und an den Haaren herbeigezogen.

Sind dir die hetzerischen Argumente ausgegangen ?
Ein Armutszeugnis, dich auf Walter-Georg`s hetzerische Kampagne einzulassen.
Joachim
schrieb am 05.03.2013, 18:59 Uhr
Aber Lucky,
das muß man dann auch vorleben.....

Sonst wird man unglaubwürdig.
seberg
schrieb am 05.03.2013, 19:07 Uhr (am 05.03.2013, 19:12 Uhr geändert).
Ginge es euch anders, wenn ihr als Mitglieder dieser Ethnie mit all ihren Zuschreibungskriterien wie Kultur, Religion, Territorium u.a. aufgewachsen wäret?!
Was hälst du von folgernder Überlegung:

Ja, es ginge „uns“ als Roma anderes, denn dann wären „wir“ eben nicht „wir“ Sachsen, sondern „sie“, die Zigeuner/Roma, und würden als solche(!) keineswegs dastehen „im Gefühl völliger Hilflosigkeit (Frauen, Alte, Kinder!)... in der bitteren Erkenntnis, dass alle wegschauen, niemand helfen will“.

Das ist nämlich eine typisch deutsche Zuschreibung und Unterstellung und Projektion von „uns“ Deutschen, also von Nicht-Roma auf sie, die Roma. Die aber fühlen sich keineswegs „hilflos“, sie wissen sich nicht nur in jeder Situation „zu helfen“, sie wollen sich auch in jeder Situation selber helfen, und zwar ganz unabhängig und auf ihre zutiefst eigene Art.
Hilfe von außen und von anderen nehmen sie gerne und dankbar an, um aus der fremden Hilfe ihrer eigene Hilfe zu machen!

Hilfe ja! Aber ohne "deutsche" Erwartungen!

Was hälts du davon? Schon mal darüber nachgedacht?
lucky_271065
schrieb am 05.03.2013, 19:13 Uhr (am 05.03.2013, 19:21 Uhr geändert).
@grumpes

Was sollte dass, mit deiner Neuauflage über das Verhältnis der Siebenbürger Sachsen zu den Zigeunern im Kommunismus ?

Viele Zigeuner wären verhungertwenn es die Sachsen nicht gegeben hätte.
Es war eine Symbiose zwischen den beiden Völkern, bestimmt nicht auf Augenhöhe, aber daran hatten die Sachsen keine Schuld.
Diesen alten Klimbim herauszukramen und als Vorwurf in die Runde zu werfen, halteich für äußerst primitiv und an den Haaren herbeigezogen.

Sind dir die hetzerischen Argumente ausgegangen ?
Ein Armutszeugnis, dich auf Walter-Georg`s hetzerische Kampagne einzulassen.


Was soll der ganze Schwachsinn? Wenn Du nicht imstande bist, richtig zu verstehen, was der andere schreibt, solltest Du vielleicht lieber wenigstens nicht kommentieren.

Ich habe ein Beispiel von Symbiose zwischen Sachsen und Zigeunern gebracht. Und auch klar geschrieben, dass ich davon ausgehe, dass auch anderswo Sachsen und Zigeuner auch gute Erfahrungen miteinander gemacht haben.

Von Kommunismus habe ich gar nichts geschrieben, in diesem Kontext.

Aber wenn Du schon die Rede darauf brings: letztes Jahr bei einem Besuch, den ich mit einer Delegation der Diakonie aus Finnland beim "Zigeunerkönig" Florin Cioabă gemacht habe, hat dieser gesagt, dass es den Zigeunern in Rumänien im Kommunismus in so mancher Hinsicht besser ging. Vor allem, weil in der Regel auch die Zigeuner einen Arbeitsplatz erhielten. Ich betone: Das ist nicht meine Aussage, sondern die von Florin Cioaba.

Ich habe gar nichts als Vorwurf in die Runde geworfen.

Höchstens unsere Sachsen eingeladen, ihre eigene Einstellung gegenüber Zigeunern mal selbstkritisch zu hinterfragen. Und vielleicht darüber nachzudenken, ob sie eventuelle positive Erfahrungen mit Zigeunern aus Rumänien nicht in konstruktiver Weise in die aktuelle, m.E. zum Teil schon etwas hysterische Diskussion in Deutschland zu diesem Thema, einbringen könnten.
getkiss
schrieb am 05.03.2013, 19:37 Uhr
Erstellt am 04.03.2013, 23:55 Uhr und am 04.03.2013, 23:56 Uhr geändert.
Ich frage mich, was die Siebenbürger Sachsen für die soziale Integration der Zigeuner - sprich Roma - getan haben, solange sie noch Nachbarn waren.


Und nachher, Erstellt am 05.03.2013, 19:13 Uhr

Ich habe gar nichts als Vorwurf in die Runde geworfen.

Höchstens unsere Sachsen eingeladen, ihre eigene Einstellung gegenüber Zigeunern mal selbstkritisch zu hinterfragen. Und vielleicht darüber nachzudenken, ob sie eventuelle positive Erfahrungen mit Zigeunern aus Rumänien nicht in konstruktiver Weise in die aktuelle, m.E. zum Teil schon etwas hysterische Diskussion in Deutschland zu diesem Thema, einbringen könnten.


"Ich frage mich"
"gar nichts als Vorwurf eingeworfen"
"eigene Einstellung mal selbstkritisch"
"in konstruktiver Weise in die aktuelle, m.E. zum Teil schon etwas hysterische Diskussion ..einbringen"

Stopp mal, Mann, Du verhedderst Dich!
Bist Du aus Ploieşti gekommen, mit dieser Verdreherei?

gerri
schrieb am 05.03.2013, 19:39 Uhr (am 05.03.2013, 19:42 Uhr geändert).
lucky...:
"P.S. Persönlich könnte ich mir vorstellen, dass sowohl Kichermaus als auch Joachim den "Zigeunern" mit weniger Vorurteilen begegnen als so mancher Andere hier."

Wenn man sie nur vom Hören-Sagen kennt,dann schon.
Warte noch ein Paar Monate....
Joachim
schrieb am 05.03.2013, 19:42 Uhr (am 05.03.2013, 19:50 Uhr geändert).
Was mich hier immer wieder wundert,
die Siebenbuerger sind selbst eine "Minderheit".
Sie beschweren sich hier im Forum, wie schlecht sie behandelt und diskriminiert wurden. Sie haben das alles am eigenen Leibe erfahren. Warum ist man dann so Intollerant zu anderen Minderheiten?
Das könnte ich auch unter Rumänien heute und anderen posten......
seberg
schrieb am 05.03.2013, 19:45 Uhr (am 05.03.2013, 19:47 Uhr geändert).
Joachim, kannst du dir vorstellen, dass es dich gar nicht mehr wundern würde, wenn du selbst in Siebenbürgen aufgewachsen wärst und gelebt hättet?

Aber du bist eben nur verbal im "tollen Rand" aufgewachsen.

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