Die Juden - Geschichte eines Volkes

Um Beiträge zu verfassen, müssen Sie sich kostenlos registrieren bzw. einloggen.

Shimon
schrieb am 27.08.2014, 14:12 Uhr (am 27.08.2014, 14:14 Uhr geändert).
Liigen Berta – vielleicht kann ja der Hurra seberg deine Psychose behandeln?
Lee Berta
schrieb am 28.08.2014, 13:08 Uhr
Shimon
schrieb am 28.08.2014, 15:43 Uhr (am 28.08.2014, 15:46 Uhr geändert).
Jordanian State TV says Jews use Christian blood for matzoh

Jordanisches Staats-TV sagt, dass Juden christliches Blut für matzoh(ungesäuertes Brot) verwenden.
bankban
schrieb am 28.08.2014, 21:43 Uhr
"Der wehrhafte Jude ist es, der den Antisemiten dieser Welt ein Dorn im Auge ist: So hatten wir nicht gewettet, wehren sich doch die frechen Judenlümmel, wenn wir sie jahrzehntelang bekämpfen!"

FAZ - Der wehrhafte Jude als Dorn im Auge
_grumpes
schrieb am 28.08.2014, 22:06 Uhr (am 28.08.2014, 22:07 Uhr geändert).
Dein Link öffnet sich nicht @bankban.
Fehler: Server nicht gefunden
Johann
schrieb am 28.08.2014, 22:13 Uhr
Philosoph Michael Lynch: "Falsche Informationen nehmen schneller zu als wahre"


" In Gaza und Israel scheint es auch stets zwei Wahrheiten zu geben. War das schon immer so in Konflikten oder beobachten Sie da etwas Neues?

Die Wahrheit ist in jedem Krieg das erste Opfer. Aber der Unterschied ist, dass die sozialen Medien die Propaganda in einem Ausmaß beflügelt haben, das wir nie für möglich gehalten haben. Die sozialen Netzwerke sind großartige Informationskanäle. Aber wir lernen jetzt, dass sie auch fantastische Wege eröffnen, Informationen zu verzerren. Und das ist für die meisten Menschen nur schwer zu durchschauen. Neu ist diese unfassbare Menge an Daten und Informationen.

Das erscheint doch widersprüchlich: Wenn die Daten so rasant wachsen, dann müssten Wissen und Wahrheit sich doch ebenfalls vergrößern.

Mag sein, dass die Menge an wahren Informationen zunimmt. Ich glaube aber: Falsche Informationen nehmen schneller zu als wahre. Und was überhaupt nicht besser wird, ist unsere Fähigkeit, Wahrheit und Lüge zu trennen."

Anchen
schrieb am 28.08.2014, 22:26 Uhr
Shimon
schrieb am 28.08.2014, 22:36 Uhr
„Menschen, die niemals zugeben würden, dass sie die Juden für ihre eigenen Probleme oder die Probleme der Welt verantwortlich machen, erklären stattdessen ihren Hass auf Israel und geben dem jüdischen Staat die Schuld an den Konflikten im Nahen Osten.“
Das ist das neue Gesicht des Antisemitismus, Es zielt auf das jüdische Volk, indem es Israel angreift.
Steven Harper
Lee Berta
schrieb am 28.08.2014, 22:58 Uhr (am 28.08.2014, 23:02 Uhr geändert).
Shimon zitiert Harper, einen extrem rechten kanadischen Politiker, der sich der USA anbiedert und sich eindeutig für die Unterstützung der israelischen Regierung aussprach. Was für eine Referenz! Und der sagt natürlich das, was Populisten gerne sagen und hören wollen, denn simpler und dummer geht's nimmer. Und das geht so:
„Das ist das neue Gesicht des Antisemitismus, Es zielt auf das jüdische Volk, indem es Israel angreift.“

Übersetzt bedeutet es nichts anders als: "Wer israelische Regierungspolitik kritisiert , hasst die Juden, ist also ein Antisemit"

Was für ein bullshit!
Lee Berta
schrieb am 29.08.2014, 09:40 Uhr (am 29.08.2014, 09:41 Uhr geändert).
@Johann, die Begründung/Erklärung, wieso sich Unwahrheiten schneller ausbreiten sollen als "die Wahrheit" (die es bekanntermaßen nicht gibt), bleibst du uns schuldig. Warum gerade die sozialen Medien an der "Verzerrung der Wahrheit" schuld sein sollen und nicht die Machthaber und Macher "der Wahrheit", die doch ein großes Interesse für die Verbreitung "ihrer Wahrheit" haben, bleibt ebenfalls im Nebulösen. Aber als Allgemeinplatz und mehr oder weniger subtile "Meinungsmache" taugt das Zitat dann doch noch, irgendwie...
Shimon
schrieb am 29.08.2014, 10:18 Uhr
Die alte Verschwörungstheorie gegen Israel

Der eine begeht lieber Selbstmord, als den Nationalsozialisten in die Hände zu fallen; dem anderen, einem arabischen Dichter und Nationalisten, passt es nicht, wenn Israelis in Syrien einmarschieren, und nimmt sich sinnlos und trotzig das Leben. Das meinungsstarke Geschwätz ist sich für keine sinnlose Analogie zu schade, wenn es darum geht, die Wahrheit zu ignorieren, um von einem zionistischen Holocaust in Gaza zu fabulieren: „Nach Gaza wird kein einziger lebender Israeli mehr das Wort ,Auschwitz‘ aussprechen können, ohne dass es wie ,Gaza‘ klänge. Auschwitz als historische Tatsache ist nun archivalisch. Auschwitz als Metapher ist nun palästinensisch.“

Der trübe Sinn dieser hanebüchenen Argumentation liegt auf der Hand: Wenn die zionistische Legitimation Israels, Heimat für die verfolgten Juden der Welt zu sein, fortfällt, weil die Palästinenser im Zuge eines Relativierungsdiskurses nun die eigentlichen Auschwitz-Opfer sind, dann kann Israel als Brutstätte kriegslüsterner Zionisten denunziert werden.

Diese frei assoziierende Beweisstruktur, die Verschwörungstheorie gegen Israel, die rhetorische Figur, die Juden seien die Nationalsozialisten von heute und es gebe doch sogar Juden, die dies bestätigten - all das ist nicht neu, sondern alltäglicher Antisemitismus. Fatal wird es, wenn sich jemand, dessen Aufgabe und Verantwortung es ist, es besser zu wissen und dieses Wissen zu lehren, sich dieser Mittel bedient.
jodradek
schrieb am 29.08.2014, 10:31 Uhr (am 29.08.2014, 10:31 Uhr geändert).
@shimon
...

În viaţă, creştineşte sau nu, mai multe palme iei decât dai.
Iustin Raeţchi
Lee Berta
schrieb am 29.08.2014, 10:48 Uhr (am 29.08.2014, 10:54 Uhr geändert).
Das Zitat Shimons (natürlich nicht als solches gekennzeichnet, denn Shimon wurde von seinem Gott die Macht/Erlaubnis gegeben, alles in seinem Sinn Gedachte als Eigenleistung auszugeben) ist dem Artikel aus der Frankfurter Allgemeinen entnommen, den bankban weiter oben erwähnt.
Es ist ein Feuilleton und um den Stellenwert des Artikels beurteilen zu können, sollte man bedenken, dass ein Feuilleton die persönliche Sicht eines Journalisten auf ein meist kulturelles Ereignis darstellt. Inhaltlich möchte ich mich zu dem Artikel nicht äußern.
Shimon
schrieb am 29.08.2014, 11:08 Uhr (am 29.08.2014, 11:11 Uhr geändert).
Liigen Berta

Das Krankheitsbild der Psychose

Definition

Das Wort Psychose kommt aus dem Griechischen, psychosis, ursprünglich „Beseeltheit“, von psyche, „Seele“, „Geist“ und der Endung osis, „(krankhafter) Zustand“. Psychosen sind demnach krankhafte Geisteszustände mit erheblicher Beeinträchtigung der psychischen Funktionen. Es sind im Allgemeinen psychische Zustände, in denen man Veränderungen des Erlebens und Verhaltens des Betroffenen beobachten kann.

Wenn eine Psychose plötzlich und heftig auftritt, nennt man diese eine „psychotische Krise“ oder „Schub“. Wenn sie richtig behandelt wird, klingt sie zumeist rasch ab. Eine Psychose ist oft nur ein vorübergehender Zustand, der mehrfach im Leben eines betroffenen Menschen auftreten kann. Für ihn hat sich seine Umwelt verändert, nicht er, wodurch er keine Krankheitseinsicht erreichen kann. Die Psychose zeigt in ihren Symptomen die Merkmale des Realitätsverlustes und Halluzinationen, vor allem im Wahn.
getkiss
schrieb am 29.08.2014, 11:21 Uhr
Dabashi mag einwenden, er sei kein Antisemit, sondern Antizionist.
Dazu schreibt @Lee Berta:
ein Feuilleton die persönliche Sicht eines Journalisten auf ein meist kulturelles Ereignis darstellt. Inhaltlich möchte ich mich zu dem Artikel nicht äußern.
Warum?
Um nicht in einem Topf mit Dabashi zu landen?

Der @Shimon macht hier seine Propaganda. Etwas sehr einseitig. Antiklerikale Propaganda machen hier andere. Propaganda "pro Rumänien" machen wieder andere. Ich selbst scheue nicht zurück, Antiorbanismus als gegen Ungarn gerichtet zu bezeichnen.

Wenn der Sperr-Vorschlag Shimon´s von @Lee Berta durch die Admin´s ausgeführt würde, könnte man gleich alle aus dem Forum ausschließen. Etliche Andere würden sich freuen: Endlich wäre dieses Forum weg vom Fenster von "Siebenbuerger.de"....

Um Beiträge zu verfassen, müssen Sie sich kostenlos registrieren bzw. einloggen.