Die Juden - Geschichte eines Volkes

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_Gustavo
schrieb am 01.05.2019, 04:11 Uhr
Shimon
schrieb am 01.05.2019, 09:56 Uhr (am 01.05.2019, 09:57 Uhr geändert).
Gott sei Dank – im Juni 1967 ist Israel nach Jerusalem zurückgekehrt – um für immer zu bleiben!
seberg
schrieb am 01.05.2019, 11:39 Uhr (am 01.05.2019, 11:42 Uhr geändert).
Danke für den Link, Gustavo! Ich finde es gut, sich solche Filme anzusehen und darüber nachzudenken. Und auch wenn Shimon und andere an ewige Wahrheiten glauben: das Nachdenken über alles kann heute zum Glück (und nicht "Gott sei Dank"!) niemand mehr verbieten. Auch wenn beides gleichzeitig wichtig bleibt: Geschichte und Mythos.
Shimon
schrieb am 01.05.2019, 21:42 Uhr
Gott sei Dank - erfüllen sich, die mehrere tausend Jahre alten Prophezeiungen aus der Bibel vor unseren Augen:

Jer 32,37 Siehe, ich will sie sammeln aus allen Ländern, wohin ich sie in meinem Zorn und Grimm und in meiner großen Entrüstung verstoßen habe, und ich werde sie wieder an diesen Ort zurückführen und sie sicher wohnen lassen;

Sach 10,8 Ich will sie herbeirufen und sie sammeln; denn ich habe sie erlöst; und sie sollen so zahlreich werden, wie sie einstmals waren.
gerri
schrieb am 02.05.2019, 10:08 Uhr

(=) Amen.
charlie
schrieb am 02.05.2019, 11:01 Uhr
Shimon, soll ich dir paar Bibelstellen nennen, die sich nicht erfüllt haben und auch nie erfüllen werden?
_Gustavo
schrieb am 02.05.2019, 15:30 Uhr
Psalm 127,2.
Den Seinen gibt's der Herr im Schlaf
Was damit gemeint ist, verstehe ich bis heute nicht.
Vielleicht hat @Shimon die passende Erklärung
Shimon
schrieb am 11.05.2019, 09:41 Uhr

THE IRON DOME air defense system fires interceptor missiles over Ashkelon on Sunday.. (photo credit: AMIR COHEN/REUTERS)
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gerri
schrieb am 11.05.2019, 11:20 Uhr

(=) Solang es nur 5-6 Raketen zum abfangen sind,sieht es aus wie Neujahrsfeuerwerk......
Shimon
schrieb am 11.05.2019, 19:56 Uhr
The Iron Dome faced challenges this week: How did it do?
As in so many conflicts with no clear winner, Hamas and Israel both declared victory in the latest round of fighting over the weekend.
Hamas and Palestinian Islamic Jihad (PIJ) boasted on Monday that they were able to overcome the Iron Dome air defense system by developing a new rocket-launching tactic, while the IDF said that upgrades to the Iron Dome helped intercept a large majority of the rockets that were fired, and that its return to targeted killings brought Hamas to its knees.

In the span of less than 48 hours, Hamas and PIJ launched 690 rockets toward Israel, 240 of which were intercepted by the Iron Dome. While the large majority landed in open territory and caused no injuries, another 21 hit homes.
Innerhalb von weniger als 48 Stunden haben Hamas und PIJ 690 Raketen auf Israel abgefeuert, von denen wurden 240 vom IronDome (Eisendom) abgefangen. Während die große Mehrheit auf offenem Gebiet landete und keine Verletzungen verursachte, trafen weitere 21 Häuser.
...
Shimon
schrieb am 31.05.2019, 14:26 Uhr (am 31.05.2019, 14:26 Uhr geändert).
Staatlich organisierter Israelhass
Carmen Shamsianpur

Israel sieht im Iran die größte Bedrohung seiner Sicherheit. Angesichts des iranischen Atomprogramms und der Vernichtungsdrohungen gegen Israel könnte ein furchtbarer Krieg ausbrechen – aber es könnte auch ganz anders kommen.

Die Aufkündigung aller Verträge mit Israel auf politischer und wirtschaftlicher Ebene gehörte zu den ersten Amts-handlungen von Ruhollah Musawi Chomeini, als er 1979 nach der Revolution den Schah als neues Staatsoberhaupt des Iran ablöste. Im selben Jahr installierte er den „Al-Quds-Tag“, der im Iran gesetzlicher Feiertag ist. Am letzten Freitag des Fastenmo-nats Ramadan gehen inzwischen in vielen Städten weltweit mus-limische, linke, rechte und sonstige Antisemiten gemeinsam auf die Straße, um ihrem Hass auf Israel freien Lauf zu lassen. Dem ersten Demonstrationsaufruf in Teheran im Revolutionsjahr sol-len über drei Millionen Menschen gefolgt sein. Unter den ersten Zivilisten, die noch im selben Jahr hingerich-tet wurden, war auch der Vorsitzende der Jüdischen Gesellschaft Teherans, Habib Elghanian. Die Juden verließen den Iran zu Zehntausenden. Zwar wurde ungefähr ein Jahrzehnt lang – sogar auf militärischem Gebiet – eine gewisse Zusammenarbeit auf-rechterhalten, aber nach und nach brachen auch die inoffiziellen Kontakte ab. Aus einer geschichtsträchtigen Freundschaft wurde erbitterte Feindschaft. 2015 sagte Ajatollah Ali Chamenei die Zerstörung Israels inner-halb der nächsten 25 Jahre voraus. Daraufhin wurden in Teheran und andernorts große Digitaluhren aufgestellt, die öffentlich den Countdown bis zum Jahr 2040 zählen. „Kulturevents“ wie Kunst- oder Karikaturenwettbewerbe zur Holocaustleugnung oder Ver-nichtung Israels machen den Hass zur Unterhaltung für das Volk.Jahrtausendealte jüdische GeschichteDabei hat der Iran eine jahrtausendealte Geschichte fruchtbarer Beziehungen zu Juden. Viele Bücher der Bibel wie Daniel, Ester und Esra stehen mit dem Gebiet in direktem Zusammenhang. Sogar der nach der Bibel wichtigste Text des Judentums, der Babylonische Talmud, ist dort entstanden. Einst lebten Zehntausende Juden im Iran. Viele von ihnen sind heute in Israel. Fast alle Souvenirge-schäfte in der Ben-Jehuda-Straße und fast alle Schuhgeschäfte in der Jaffa-Straße in Jerusalem gehören Juden aus Isfahan, Teheran oder Schiras. Während viele aus der älteren Generation noch ger-ne an die guten Zeiten vor der Revolution im Iran zurückdenken, spricht aus der jüngeren Generation kaum noch jemand Persisch – obwohl der Mossad dringend persische Muttersprachler ge-brauchen könnte. Denn der Iran erhält einen Großteil der Auf-merksamkeit des israelischen Auslandsgeheimdienstes.Kein Regime auf der Welt leugnet den Holocaust wie das ira-nische, keines droht so offen mit Vernichtung wie das iranische, und keines investiert mehr in Terror gegen Israel als das iranische. Auf der internationalen Bühne wird dieser Bedrohung – dank des 5Magazin 2|19iranischen Ölreichtums – nur wenig Beachtung geschenkt. Dabei ergießt sich das Regime ununterbrochen in genozidaler Kriegs-rhetorik und lässt seinen Worten Taten folgen. Radikal-islamische Gruppen wie Hisbollah, Hamas und Islamischer Dschihad wer-den maßgeblich vom Iran finanziert. Die Bürgerkriege in Syrien und dem Irak wurden geschickt genutzt, um die dortige Machtba-sis weiter auszubauen und Israel auch geographisch immer wei-ter auf die Pelle zu rücken.
...
gerri
schrieb am 31.05.2019, 20:08 Uhr

(=)Das ist ein ewiger Nachbarnstreit wie zwischen Indien und Pakistan und das beßte dran ist das sie beide A-Waffen besitzen,dann bleibt es beim rasseln.
Shimon
schrieb am 31.05.2019, 21:37 Uhr

Nix - Nachbarnn - Iran mit Israel...
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gerri
schrieb am 01.06.2019, 12:39 Uhr

(=)Die Tentakel Irans reichen bis Palästina/Israel.

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