Die Juden - Geschichte eines Volkes

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Putinescu
schrieb am 20.07.2014, 09:17 Uhr
Shimon!

Hast du schon mal überhaupt einer Raketenabschuss-Rampe gesehen? Das ist eher eine Mörser. Vielleicht wollten sie Regen Zaubern mit Begleitung Kindliche Neugier
Shimon
schrieb am 20.07.2014, 11:14 Uhr (am 20.07.2014, 11:17 Uhr geändert).

Ein Lied hilft kleinen Kindern in Israel, mit dem Stress, den die permanenten Raketenattacken verursachen und der Angst, die durch das Geschehen ausgelöst wird, umzugehen. Eine Kindergärtnerin hatte sich gedacht, es helfe den Kindern, den panischen Weg zum nächsten Bunker während der dröhnenden Sirenen spielerisch aufzuarbeiten, und komponierte deshalb ein Lied: „Mein Herz schlägt bumm, bumm, bumm. Ich zittere doom, doom, doom. Aber ich überwinde...“
bankban
schrieb am 20.07.2014, 12:28 Uhr (am 20.07.2014, 12:31 Uhr geändert).
Jede Lehre ist gut, - , das, was Lenin oder Hitler geschrieben haben, was Buddha, Ghandi oder Jesus gesagt haben, was in der Bibel, im Koran oder auch im Talmud steht.

Alles ist gut, - in der Theorie. Was die Menschen jeweils draus machen oder gemacht haben, ist der blanke Horror.


In einem Thread über die Geschichte der Juden Hitler zu verteidigen, ist dermaßen instinktlos und abartig, dass es Zeitverschwendung ist, sich damit zu beschäftigen.

Es ist desillusionierend, entmutigend und entkräftend, immer wieder darauf zu bestehen, dass man nicht mitreden sollte, wenn man von irgendetwas keine Ahnung hat.

Naja... ´Da offenbar keiner sich die Mühe genommen hat, dem Unsinn mit Beweisen entgegenzutreten, hier zwei Versuche.

1. Zu Lenin:

Lenin, der sich als legitimer theoretischer Erbe Marxens begriff, störte diese differenzierte Analyse jedoch recht wenig. Er benötigte einen konkreten politischen Feind und fand ihn im Kapitalisten. Er plädierte dabei ganz im Sinne rassistischer Theorien in oben genannter Schrift für dessen soziale und auch physische Vernichtung. Für diesen „Auswurf der Menschheit, diese rettungslos verfaulten und verkommenen Elemente, diese Seuche, diese Pest, diese Eiterbeule“ dürfe es keine Schonung geben, so Lenin. Vielmehr bedürfe es eines Kampfes „auf Leben und Tod“ (LW 26/409). Denn schließlich hätte man es mit „Parasiten“ (ebd.: 410) zu tun. Für den Kampf gegen diese „Parasiten“ empfahl der Führer der russischen Revolution gar mannigfaltige Strategien: „Mannigfaltigkeit ist hier eine Bürgschaft für Lebensfähigkeit, Gewähr für Erreichung des gemeinsamen, einheitlichen Ziels: der Säuberung der russischen Erde von allem Ungeziefer, von den Flöhen – den Gaunern, den Wanzen – den Reichen usw. usf. An einem Ort wird man zehn Reiche (…) ins Gefängnis stecken. An einem anderen Ort wird man sie Klosetts reinigen lassen. An einem dritten Ort wird man ihnen nach Abbüßung ihrer Freiheitsstrafe gelbe Pässe aushändigen, damit das ganze Volk sie bis zu ihrer Besserung als schädliche Elemente überwache. An einem vierten Ort wird man zehn, die sich des Parasitentums schuldig machen, auf der Stelle erschießen.“ (ebd.: 413)"

Lenin - Ein kommunistischer Klassen-Rassist

Unterscheidet sich da Geschriebene von der Praxis des Kommunismus? Verreckten nicht die bürgerlichen Vertreter der Siebenbürger Sachsen genauso wie jene anderer Nationen in den kommunistischen Gefängnissen genauso wie von Lenin gefordert und geschrieben? Wie kann man anständigerweise behaupten, Lenins geschriebene Lehre habe sich von ihrer Verwirklichung unterschieden und nichts damit zu tun gehabt?

2. Zu Hitler:
""Wenn ich einmal wirklich an der Macht bin, dann wird die Vernichtung der Juden meine erste und wichtigste Aufgabe sein. Sobald ich die Macht dazu habe, werde ich zum Beispiel in München auf dem Marienplatz Galgen neben Galgen aufstellen lassen. Dann werden die Juden gehängt, einer wie der andere, und sie bleiben hängen, bis sie stinken. So lange bleiben sie hängen, wie es nach den Gesetzen der Hygiene möglich ist, sobald man sie abgeknüpft hat, kommen die nächsten dran, und das geschieht so lange, bis der letzte Jude in München ausgetilgt ist. Genauso wird in anderen Städten verfahren, bis Deutschland vom letzten Juden gereinigt ist."
Quelle Hitler Zitat von 1922

Kaum 10 Jahre nach diesen Aussagen begann 1933 zuerst die juristische und gesetzliche, anschließend in den Konzentrationslagern und der "Kristall-Nacht" 1938 die physische Vernichtung der Juden, die ab 1941 in den massen- und Völkermord an den Juden kulminierte. Wie kann man anständigerweise behaupten, es habe einen Unterschied zwischen Hitlers geschriebener Lehre und ihre Umsetzung in der Wirklichkeit gegeben?

Wie kann man Mörder und Mittäter wie Lenin und Hitler rechtfertigen? Wes Geistes Kind geistert unter dem Decknamen "Manfred-M" herum? Warum muss dieser stinkende Ungeist immer am Wochenende sein dunkelrot-braunes Fäkalgebräu über dem Forum ausgießen?
orbo
schrieb am 20.07.2014, 12:40 Uhr
In einem Thread über die Geschichte der Juden Hitler zu verteidigen, ist dermaßen instinktlos und abartig, dass es Zeitverschwendung ist, sich damit zu beschäftigen
gerri
schrieb am 20.07.2014, 12:53 Uhr (am 20.07.2014, 12:54 Uhr geändert).
bankban: Lenin: "Für den Kampf gegen diese „Parasiten“ empfahl der Führer der russischen Revolution gar mannigfaltige Strategien:..."

@ Ja lieber bankban,was hätte das versklavte Volk Russlands tun sollen,einfach weiter dienen,auf allen Vieren kriechen,damit die reichen Blutsauger immer reicher werden?
Lenin war ein geschulter aus de Mittelschicht hat alles gut erkannt,musste dem Volk helfen und hat das Richtige getan.Beim hobeln fallen Späne.
Sein Nachfolger Stalin war ein Verwirter aus dem Volk,der ein Ziel suchte,er fand es in den Wirren der Revolution und erwarb durch Unterwürfiger-Schlauheit den Weg zum oberen Machthaber. Lenin hat das erkannt,aber zu spät.
bankban
schrieb am 20.07.2014, 13:00 Uhr (am 20.07.2014, 13:17 Uhr geändert).
Beim hobeln fallen Späne

Ja. @ lieber gerri, nur meint dieser zynische Satz hier mit den "Spänen" Menschenleben; dass dir Menschenleben wenig Wert sind, habe ich schon immer vermutet, aber für mich macht es einen Menschen aus, dass er keinen anderen wegen eines Ziels, mag dieses Ziel noch so ideal und schön sein, selbst umbringt oder umbringen lässt. Dieses "beim Hobeln fallen Späne" bedeutet und rechtfertigt jede Gewalt, jede Massenvergewaltigung von 13jährigen, jede Gulagstrafe, nur weil man angeschwärzt wurde, ein Kapitalist zu sein, jede Ungerechtigkeit, jede Haft ohne Prozess und Urteil, jeden Mord und jede Zwangsarbeit usw. usf.

Wie hätte Lenin es anders machen sollen? Ja, die Frage bleibt im Raum stehen und ich will sie auch da stehen lassen. Aber so, wie er und Stalin und die anderen es gemacht haben, war es Verbrechen und Unrecht, das niemand verteidigen kann, dem Menschlichkeit und Menschenleben noch etwas bedeuten.
orbo
schrieb am 20.07.2014, 13:15 Uhr
Eine mögliche Option: Der Bürgerrevolution keine rote folgen zu lassen.
bankban
schrieb am 20.07.2014, 13:24 Uhr
War das aber für die Roten je eine Option gewesen?

Ich meine nicht, denn das Kapitel über die Revolution und die Diktatur des Proletariates war ein wichtiges Kapitel der Lehre gewesen.
getkiss
schrieb am 20.07.2014, 13:24 Uhr (am 20.07.2014, 13:25 Uhr geändert).
Die erfolgte (spätere) Option:
Den roten Putsch als eine bürgerliche Revolution darzustellen...
orbo
schrieb am 20.07.2014, 13:32 Uhr (am 20.07.2014, 13:35 Uhr geändert).
bb: Option um nicht Verbrechen zu begehen und trotzdem die zaristische Ordnung zu beseitigen- das war die Frage. (" Wie hätte Lenin es anders machen sollen?") Aber die Roten nanten sich bereits "bolscheviki" als sie die Mehrheit noch gar nicht hatten - auch nicht in Petersburg. Und kurze Zeit später verloren sie den Zuspruch in Gänze auch auf Kronstadt.
Putinescu
schrieb am 20.07.2014, 19:19 Uhr
@Shimon Hamas missbraucht Kinder als Schutzschilde

Shimon!

habe das Original Video gefunden. wurde vor 5 Monaten in Syrien aufgenommen www.youtube.com/watch?v=nH3a87_29Lo

Shimon
schrieb am 20.07.2014, 20:58 Uhr
Mediziner der israelischen Armee retten Terroristen

Bei einer weiteren Demonstration, die zeigt, wie sehr sich Israel von seinen Feinden unterscheidet, hat ein israelischer Soldat ein Foto auf Facebook gestellt, das ihn und seine Kollegen zeigt, wie sie versuchen das Leben eines Hamas Terroristen zu retten, der noch kurz vorher versucht hat sie zu töten.

Der Soldat Daniel Albo schrieb den folgenden Satz zu seinem Facebook Eintrag:

„Heute habe ich mit meiner Einheit das Leben eines Terroristen gerettet, der versucht hat uns zu töten, einfach nur weil wir IDF Soldaten und israelische Bürger sind. Wir haben sein Leben gerettet, weil wir Menschen sind. Ich bin stolz in der IDF zu dienen.“

Fast zeitgleich kündigte die israelische Armee an, ein Feldlazarett an der nördlichen Grenze zu Gaza aufzubauen, um verletzten Palästinensern zu helfen.

Die Hamas bringt unterdessen weiterhin die eigene Bevölkerung in Gefahr, was die Opferzahlen in die Höhe treibt.

Neben Experten für Traumata hat das israelische Feldlazarett auch einen Geburtsraum für palästinensische Frauen eingerichtet, da viele von ihnen wegen den Kämpfen kein Krankenhaus erreichen können.

Diese Berichte widerlegen deutlich die Vorwürfe von Völkermord und Ähnlichem, dem Israel ausgesetzt ist.

Seit dem Beginn der Kämpfe vor über zwei Wochen hat Israel über 2000 Luftangriffe geflogen und vor einigen Tagen mit der Bodenoffensive begonnen. In all diesen Angriffen wurden nur etwa 400 Palästinenser getötet, von denen mindestens 100 bewaffnet waren und im direkten Kampf mit israelischen Soldaten gestorben sind.

Und jetzt bemüht sich Israel verwundete Palästinenser zu heilen und sogar Terroristen zu retten.

Es wurde schon oft gesagt, aber man muss es noch einmal deutlich machen: Wenn Israel, wie seine Feinde behaupten, die Auslöschung der arabisch - palästinensischen Bevölkerung zum Ziel hat, dann ist der jüdische Staat das ineffizienteste Land, das je einen Völkermord unternommen hat.
getkiss
schrieb am 21.07.2014, 00:09 Uhr
dann ist der jüdische Staat das ineffizienteste Land,dass je den Freiheitsdrang eines anderen Volkes auslöschen konnte....
Die Palestinenser haben in der Regel viele Kinder, die sich im Erwachsenenalter daran erinnern werden, wie sie mit von Schreck geweiteten Augen durch die Straßen flüchteten vor den israelischen Granaten und Bomben.
Und die übrig gebliebenen werden sich nicht alle der Hamas anschließen. Viele von Ihnen werden weiter kämpfen, wie auch immer, ob mit oder ohne Hamas.
Der Kreis des gegenseitigen Abschlachtens wird verlängert. Jetzt, bei der Invasion, merken auch israelische Mütter, an dem Tod ihrer Kinder ist doch auch etwas, was nicht mit Feigheit der hinter Kinder sich versteckenden Terroristen zu tun hat. Die stehen auch ihren Mann, die "Terroristen".
Und bauen sich Jahr für Jahr immer perfektere Waffen...
Shimon
schrieb am 21.07.2014, 08:41 Uhr
Das ist nichts Neues, die Juden in Israel kämpfen schon seit 1948 um das Überleben und den ganzen „Lügenversprechungen“ wie „Land gegen Frieden“ glaubt kaum noch eine Jude in Israel. Die Palästinenser, egal ob PLO, Hamas oder Hisbolla, versuchen schon seit dem ersten Tag der Staatsgründung die Juden in Israel abzuschlachten – aber Gott sei Dank, gibt es eine höhere Macht, die über Israel wacht…
kranich
schrieb am 21.07.2014, 09:43 Uhr
aber Gott sei Dank, gibt es eine höhere Macht, die über Israel wacht…

Du meinst bestimmt die U.S.A...

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