"Nichtraucher-Prämie"

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TAFKA"P_C"
schrieb am 19.11.2013, 11:39 Uhr
Arbeitgeber, die sich auf Kosten der Allgemeinheit bereichern, werden ev. zu „Unternehmer des Jahres“ gekürt, Hartzler die auch nur ihr eigenes Wohlergehen im Sinn haben, werden als Schmarotzer dahingestellt. Vor 100 Jahren konnte ein Tagelöhner zwar nicht reich werden, aber er konnte seine Familie von seinem Verdienst ernähren, anziehen und eine warme Stube im Winter bieten. So etwas können heute sogar Festangestellte nicht mehr von sich sagen.
Karel Will
schrieb am 19.11.2013, 11:49 Uhr
Jawohl Herr Krestel, völlig richtig was Sie da erzählen - in so einer Lage war ich auch, deshalb habe ich umdenken MÜSSEN…
Wer hier als “Spezies“ bezeichnet wird, ist nicht negativ gemeint und bezieht sich hier auf die Tabaksteuern.
Bitte alles gründlich nochmals durchlesen und durchkauen, bevor man um sich spuckt – gilt für alle, und wenn man etwas nicht versteht oder ich habe was missverständlich falsch ausgedrückt, so kann man auch höflich Fragen stellen, indem man sich vorstellt.

Noch was… werde alle Anonyme (namenlose) ignorieren. Auch solche, welche sich mit „Stinkefinger“ darstellen….
MfG
sibihans
schrieb am 19.11.2013, 11:53 Uhr
Ich meinte jetzt nicht die armen Teufel die sich versklaven lassen, sondern die Unternehmer die, die keine Steuern bezahlen, von den Sozialabgaben spreche ich erst gar nicht.
Henny
schrieb am 19.11.2013, 11:55 Uhr
Bitte alles gründlich nochmals durchlesen und durchkauen, bevor man um sich spuckt
Hab ich gemacht... durchgelesen und durch gekaut aber der Ausdruck "Spezies" blieb mir dann doch im Halse stecken und seither könnt ich nur noch ko...en.

Frag mich wie man sich im Jahre 2013 erdreistet, Menschen die in eine etwas missliche Lage geraten so abwertend als "Spezies" zu bezeichnen. Schliesslich haben nicht alle das Glück auf der Sonnenseite des Lebens zu stehen.
_grumpes
schrieb am 19.11.2013, 12:14 Uhr
Vorurteile.
Ein Arbeitsverhältnis entsteht immer dann, wenn sich Arbeitgeber und Arbeitnehmer "einig" werden, zwei Vertragsparteien.
Eine Seite bietet Arbeit zu bestimmten Bedingungen, die andere Seite kann zustimmen, oder auch nicht: Freie Marktwirtschaft.
Wenn der Kioskbesitzer an der Ecke bei seinem Umsatz nur 6,50 € Stundenlohn für seine Aushilfen zahlen kann, dann ist das OK.
Der Kioskbesitzer kommt damit soeben über die Runden.
Muß er demnächst 8,50 € Stundenlohn bezahlen, wird er selbst länger im Laden stehen müssen.
Den Rest kann sich Jeder selbst ausdenken.
Karel Will
schrieb am 19.11.2013, 12:18 Uhr
Werte Frau „Hg (Quecksilber)“,
Spezies, als abwertend zu interpretieren, liegt nur an Ihrer psychischen Verfassung, in der Sie sich befinden.
Dass ich „Spezies“, Individuen, Subjekte, Kreaturen, Geschöpfe, Menschen, welche ihre eigenen Kinder vernachlässigen, indem sie lieber ihrem „Genuss“ nachgehen… Verzeihung, da muss ich diese Menschen, abwertend „Spezies“ nennen.
Ich nehme mir hier nun mal dieses Recht! MfG

P.S.
Gedanken zu "Jeder ist seines Glückes Schmied" (Schule, Glück ...
http://www.gutefrage.net/frage/gedanken-zu-jeder-ist-seines-...
Das Sprichwort „Jeder ist seines Glückes Schmied“ weist auf das eigene ... Es ist
besser, selbst etwas zu unternehmen als bloß darauf zu warten, ... Man muß sich
bestimmter Dinge bewußt sein, um von sich sagen zu können ...
Henny
schrieb am 19.11.2013, 12:25 Uhr
Spezies, als abwertend zu interpretieren, liegt nur an Ihrer psychischen Verfassung, in der Sie sich befinden.
Sind Sie, nebst "Möchte-gern-Schriftsteller" auch noch Arzt oder wieso versuchen Sie mir eine "psychische Verfassung" in der ich mich angeblich befinde, zu attestieren?
Mit "Ferndiagnosen" sind hier so einige ganz flott dabei wenn eine Frau kontra gibt.
Sowas lächerliches!
Karel Will
schrieb am 19.11.2013, 12:30 Uhr
Verzeihung, aber ich möchte hier keinen Mentor mehr spielen - denn solche… gibt es in diesem Forum zu genügen, sondern diskutieren und Meinungen austauschen, ohne jemandem persönlich „auf die Füße treten“.

Und bitte um Vergebung – wenn es manchmal daneben geht…!
Ich bin auch nur ein Mensch – eben einer, von der besonderen „Spezies“!
MfG
orbo
schrieb am 19.11.2013, 12:52 Uhr
@sibihans
Meinst Du Unternehmen wie starbucks?
SPARbucks
Friedrich K
schrieb am 19.11.2013, 13:23 Uhr
Noch was… werde alle Anonyme (namenlose) ignorieren.
Hat nicht lange gehalten …

Werte Frau „Hg (Quecksilber)“, ...
Quod erat demonstrandum – und man kann damit leben.
sibihans
schrieb am 19.11.2013, 13:34 Uhr (am 19.11.2013, 13:39 Uhr geändert).
Wenn der Kioskbesitzer an der Ecke bei seinem Umsatz nur 6,50 € Stundenlohn für seine Aushilfen zahlen kann, dann ist das OK.
Der Kioskbesitzer kommt damit soeben über die Runden.


Für mich ist das nicht O.K. Wenn ich Sibihans mir ein Geschäft eröffne und der Umsatz ist so wenig das ich keinen vernünftigen Lohn bezahlen kann dann muss ich halt selber 24 Stunden am Tag arbeiten und nicht erwarten das sich jemand vom Jobcenter gezwungen aufopfert und unter dem Existenzminimum arbeitet.Das mit dem Aufstocken war ursprünglich ganz andres gedacht.In den „ Supermärkte“ sind sämtliche Frauen die da arbeiten Aufstocker. Alle auf 400€ Basis beschäftigt.

Mynona
schrieb am 19.11.2013, 20:45 Uhr
„Spezies“
War vielleicht etwas schlecht gewählt, aber ich denke ich verstehe schon was gemeint ist: inzwischen haben sich einige sehr gut mit Harz4 arrangiert (teils schon in der 2.,3. Generation)...aber die Kinder hungern oder müssen zur Tafel, gehn in Sommerschuhen im Winter zur Schule etc., weil die Eltern das Geld lieber für Schnaps und Zigaretten ausgeben...
Johann
schrieb am 20.11.2013, 10:28 Uhr
Reim dich
oder ich küss dich
Karel Will
schrieb am 20.11.2013, 10:35 Uhr
Habe Sie vermisst... Genosse Lehrer!
Haiduc
schrieb am 20.11.2013, 12:48 Uhr
Am Rande ist evtl. interessant, welche (schlimmen) Märchen dem Bürger erzählt werden. Eines ist das von der "Schwarzen Raucherlunge".

Ein Rechtsmediziner, der schon tausende Obduktionen vorgenommen hat, kann nicht erkennen, ob der Sezierte ein Raucher war oder nicht:
http://www.youtube.com/watch?v=YcJKeJnbl1o

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