Neuer Wind im Auswärtigen Amt!

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Berndt1946
schrieb am 26.01.2014, 10:03 Uhr
gerri,
wie kann man nur einen solchen Unsinn schreiben???????
Schreiber
schrieb am 26.01.2014, 10:28 Uhr (am 26.01.2014, 10:29 Uhr geändert).
@Bernd1946: Geplapper ohne Peil und Richtung…
Die vielen Ausrufezeichen als Zeichen von Geschrei und auch der Inhalt erinnert mehr an Marktpalaver, als an "auskennen"… Von Politik und Zusammenhängen jedoch: keinen Peil!

- In Deutschland kennt man kein "Zweitmandat", wenn überhaupt noch dann als "das Zweite", wenn jemand in der zweiten Periode gewählt wurde, oder wenn jemand zwei Mandate hat (das des Bürgermeisters und daneben das im Kreisrat). Dann ist eines davon vielleicht ein Zweitmandat.

- Der Unterschied zwischen einem "Direktmandat" und einem "Listenmandat" (das ist in dem Geschreibse vielleicht gemeint) liegt nur in der Art der Wahl und nicht in der Legitimation. Nur die Delegierten sind andere, die sowohl die Kandidatur des einen als auch des anderen herbeiführen. Kenne mich zwar besser in der FDP aus ( ;-) ) aber, es ist wahlsystemimmanent (bitte ebenfalls im Lexikon - WÖBU ?- nachschauen) und nicht parteiabhängig.

- In den "Direktmandaten" steckt viel viel mehr "Partei" drinnen, weil diese bevor sie überhaupt Kandidaten werden zuerst von der Delegiertenversammlung der Partei auf Kreisebene (Wahlkreisversammlung) gewählt werden müssen. DIESE Leute müssen genau den Stammtischticker ihrer Partei treffen, sonst werden sie gar nicht aufgestellt. Das sind genau 50 % aller Mandate, die an "Direktkandidaten" zugeteilt werden. So etwas hat Fabritius zum Glück nicht.

Die anderen 50 % gehen an die Kandidaten, die auf einer Liste antreten. Auf diese Liste gelangen sie ebenfalls über eine Delegiertenwahl, wobei hier andere Delegierte wählen dürfen, nämlich welche auf Landesebene. Diese können bei der Wahl (zum Kandidaten über die Liste) fachliche Aspekte und z.B. Themenbesetzung berücksichtigen. So wurde Fabritius gewählt.

Nochmals zum Mitschreiben: Direktkandidaten: Wahl dazu durch die Parteidelegierten in den Ortsverbänden (an den Stammtischen), Listenkandidaten: Wahl dazu durch die Parteidelegierten auf Landesebene.

Die Ergebnisse von beiden Parteiwahlen werden dann dem Wähler "vorgesetzt". Er kann nur diese Ergebnisse wählen - oder eben eine andere Partei.

Im ERGEBNIS kommt immer das Gleiche heraus: ein Abgeordneter mit einem Mandat das gleich ist.

Der "Direktabgeordnete" muss sehen, dass er zum nächsten Mal wieder die Stimmen der Delegierten seiner "Parteistammtische" bekommt, der "Listenabgeordnete" muss sehen dass die zum nächsten Mal wieder die Stimmen der Delegierten der Landesversammlung bekommt. Sonst ist es bei beiden aus und es gibt kein "Zweitmandat" - (womit Sie also Ihren Begriff wieder hätten).

Mir persönlich sind die Listenabgeordneten etwas lieber (die FDP hatte NUR Listenabgeordnete, weil sie kein Mandat direkt gewonnen hat), weil diese fachlich mehr machen - sie wollen ja bei der Landesaufstellung von den Delegierten vielleicht wieder genau für das Thema gewählt werden, für das sie angetreten sind. Fabritius wurde wohl für uns (Aussiedler, Vertriebene, Integration, Brückenfunktion etc) - wie Sie schreiben also den BdV-Personenkreis - gewählt und so weit vorne auf die Liste gesetzt, dass er ein Mandat erzielt hat.

Wäre Fabritius Direktabgeordneter müsste er sich von unseren Themen schleunigst verabschieden, weil er damit bei den Stammtischbrüdern, die in vier Jahren ihren Direktkandidaten für ihren Kreis aufstellen, keinerlei Chance hätte.


Wir sollten also aufhören, hier immer wieder Schlechtrederei zu betreiben (mehr ist auch Ihr Geplapper von "Zweitmandat" erkennbar nicht) sondern diejenigen unterstützen, die zumindest versuchen, etwas zu bewegen.

Für Sie (auch ohne Lexikonbedarf): nur der dümmste Bauer redet sich das eigene Rind schlecht - und wundert sich vielleicht, dass dieses dann irgendwann gelangweilt und unmotiviert die Leistung einstellt. Die Japaner sind viel schlauer: sie massieren ihre Rinder, spielen ihnen Musik vor und schmieren sie mit Honig ein - und was kommt raus? ein Kobe-Rind erster Qualität, um das sich andere reissen - und neidisch sind. Kapiert, oder muss auch dafür ein Lexikon her?

Schönen Sonntag.
Hermann_Gregor
schrieb am 26.01.2014, 10:39 Uhr (am 26.01.2014, 10:41 Uhr geändert).
@Berndt1946
Mensch Berndt, seit Sonntag um 04:52 (!!) bist du wieder total aktiv!
Dass man einer Partei angehören soll um in den Bundestag zu kommen, ist bei uns längst bekannt.
Das Wahlsystem in D kennen wir inzwischen auch recht gut,
Direktmandate erhalten nur Personen mit hohem (lokalen) Einfluss bez. Bekanntheitsgrad.
Alles Andere bez. Dr. Fabritius "ist halt so", es wäre an der Zeit sich mit einigem abzufinden!
Wir sollten ihn unterstützen damit in Berlin die Vertriebenen endlich ein würdevolles Museum erhalten,
ich persönlich habe den Eindruck, dass wir Vertriebene immer stärker in den Schatten gestellt werden.
Immer seltnere TV-Sendungen behandeln seriös das Thema Vertreibung. In den inzwischen inflationären, oberflächlichen "History" Sendungen werden Vertriebene kaum gewürdigt. Als Betroffener ist man vielleicht überempfindlich, ich z.B. entdecke immer öfter Stellen mit dem Beigeschmack "selber Schuld".

gerri
schrieb am 26.01.2014, 11:08 Uhr
@ Berndt1946,die Wahrheit schmerzt und wurde nie von der anderen Seite akzeptiert....
getkiss
schrieb am 26.01.2014, 11:49 Uhr
Ja, dieser getkiss- erst knapp 30 jahre nach mir beigetreten
Falsch. Ich bin überhaupt nicht beigetreten. Aber solche, die großgoschig, von Oben herab, sich als "WIR" betitulieren, die gehören schon etwas "getreten"

aber redet gerne:

Was ist falsch daran? Jeder hat, in demokratischer Weise, das Recht, seine Meinung kundzutun, ob mündlich, oder schriftlich. Dies ist hier ein öffentliches Forum, also offen. Ich äußere mich auch nicht im Namen anderer...

getkiss hat 470 Kommentare verfaßt und 4270 Forenbeiträge geschrieben.

Haben Sie auch die Beiträge aus dem "alten Forum" dazugezählt? Sind Sie neidisch, auf die Zahl meiner Beiträge, die zugegeben nicht immer "auf höchstem Niveau sind?"
Und was haben diese Zahlen überhaupt mit "Argumenten" zu tun?
TAFKA"P_C"
schrieb am 26.01.2014, 11:50 Uhr
Oh Mann, Popetzku, wann hältst du deine Versprechen?
OK, ich verlass' euch mal wieder für ein paar Wochen oder Monate- hab genug! Blödelt aber nur schön weiter inzwischen und bleibt brav, gelle!?!?
getkiss
schrieb am 26.01.2014, 11:59 Uhr
Die Japaner sind viel schlauer: sie massieren ihre Rinder, spielen ihnen Musik vor und schmieren sie mit Honig ein

Soll das jetzt ein Rezept für den Fabritius sein?

- und was kommt raus? ein Kobe-Rind erster Qualität, um das sich andere reissen - und neidisch sind

Falsch. Das Resultat ist ein Rindvieh.
Wollt Ihr das als Vereinspräsident?
Berndt1946
schrieb am 26.01.2014, 12:24 Uhr (am 26.01.2014, 12:32 Uhr geändert).
Vorab:
Und wenn man bedenkt, dass gar nicht ich das Thema "Zweitmandat" lanciert habe, und den Begriff nur einmal - für Bayern ggf. fälschlicherweise, für Bd.- Württemberg aber offenbar korrekt- verwendet habe- was soll der ganze lange Schrieb des "Schreibers"????


So, damit hätten wir die Verwirrung total weiter ergänzt (s.u., 3-4 „Anlagen“)!

4. >>> nur der Bauer ...
Schon wieder nichts als Quatsch, Ablenkungsmanöver etc.! Das ufert langsam aus, in diesen Kommentaren, und wird auch für mich langweilig! Zur SACHE, Mann!

Kapieren Die denn nicht. "Schreiber" (besser gesagt: vermutlich WOLLEN Sie gar nicht kapieren- sieht ganz danach aus- und beginnen mit Vernebelungstaktik!), dass ich keineswegs Dr.Fa. schlechtreden/ absägen etc. möchte- sondern ihn, da MIT SICHERHEIT lt. den Wikipedia- Angaben zu seiner Person- die ja wohl stimmen dürften- zu denen dann auch noch die Rentenberatung in seiner Kanzlei, die "beglaubigten Übersetzungen" ebenfalls in seiner Kanzlei kommen - und ggf. sogar noch mehr, da die Wikipedia- Info von 2013, offenbar noch vor dem Wahlkampf (die neuesten Datumsangaben dort: 2010, 2012) stammt- dass man diesem Mann nicht zumuten kann. das ALLES zu bewältigen, sowie- meiner Meinung nach- UNS es nicht zumuten sollte und DARF, nur als "unter anderen liefen" auf ein totes Gleis gestellt oder von einem delegierten "bebundesvorsitzt" zu werden?????

DIES will ich sagen! Nicht IHREN verdrehten Quatsch!
Solange dies "beste Pferd" in MEINEM/ UNSEREM Stall steht, OK; sobald es aber auf 10-20 Hochzeiten tanzt ...../ fremdgeht ….

Zur ULB Sibiu muss er ja offensichtlich auch noch - zumindest zum Blockunterricht, wie meine Freunde , die an rum. Unis unterrichten/ unterrichteten, es machen/ machten!

BM



Aus Wikipedia-sollte für unsere Zwecke reichen:

1. Zweitmandat
Zweitmandate sind eine Besonderheit des Wahlsystems zum Landtag von Baden-Württemberg.

Das Wahlsystem sieht keine Reservelisten auf Landes- oder Bezirksebene vor. Stattdessen werden Sitze für Parteien, die ihren Mandatsanspruch nicht vollständig über Mandate in gewonnenen Wahlkreisen (in Baden-Württemberg als Erstmandate bezeichnet) abdecken können, an ihre unterlegenen Wahlkreisbewerber verteilt. Die Zuteilung erfolgt auf der Ebene der Regierungsbezirke. Bis zur Landtagswahl 2006 war hierfür die Rangfolge der absoluten Stimmen maßgeblich, was häufig kritisiert wurde, da diese Regelung große Wahlkreise begünstigte und so Regionen mit überdurchschnittlichem Bevölkerungswachstum im Landtag überrepräsentiert waren. Seit 2011 wird daher der Stimmenanteil in den Wahlkreisen als Kriterium herangezogen.

Es ist möglich, dass einer Partei, die alle Wahlkreise in einem Regierungsbezirk gewonnen hat, zusätzlich Zweitmandate zustehen. Diese werden den Ersatzbewerbern der erfolgreichen Wahlkreiskandidaten zugeteilt. In der Vergangenheit wurden so für die CDU 1972 und 1976 August Entringer (1972 Wangen, 1976 Bodensee) sowie 1976, 1980 und 1984 Franz Baum (Biberach) in den Landtag gewählt.

Kategorien: Landtag von Baden-WürttembergWahlverfahren



2. Überhangmandat
Überhangmandate können in Wahlsystemen auftreten, die auf einer durch Direktwahl in Wahlkreisen personalisierten Verhältniswahl beruhen, wenn in einem solchen Wahlsystem eine Partei in den Wahlkreisen mehr Mandate erringt, als ihr gemäß dem Ergebnis der Verhältniswahl zustehen würden.

Im Bundestagswahlrecht in Deutschland bedeutet das: Überhangmandate werden vergeben, wenn eine Partei mehr Direktmandate durch Erststimmen in einem Bundesland erringt, als ihr gemäß dem Zweitstimmenergebnis in diesem Bundesland zustehen würden.

Außer im deutschen Bundestagswahlrecht sind beispielsweise auch im neuseeländischen und schottischen Wahlsystem Überhangmandate möglich.

In der Regel lässt sich nicht sagen, welche Abgeordneten Inhaber von Überhangmandaten sind, sondern nur, dass bei einer Partei eine bestimmte Zahl an Überhangmandaten aufgetreten ist. Überhangmandate können vermehrt auftreten, wenn der Ausgleich zwischen Direktmandaten und Parteienproporz nicht über das gesamte Wahlgebiet stattfindet, sondern in kleineren Einheiten, sei es durch getrennten Verhältnisausgleich (wie etwa im bayerischen Wahlsystem) oder Verrechnung erst nach Unterverteilung der Parteiensitze (wie etwa im Bundestagswahlrecht). In vielen Konstellationen bekommen vor allem die größeren Parteien Überhangmandate. Aber auch bei kleinen Parteien können Überhangmandate auftreten, wenn sie über ausgeprägte Hochburgen (insbesondere bei Regionalparteien) oder besonders attraktive Persönlichkeiten verfügen, oder das Wahlsystem taktische Wahl per Stimmensplitting ermöglicht. In gewissem Sinn sind auch solche Sitze Überhangmandate, die von Einzelbewerbern oder Direktbewerbern errungen werden, deren Partei an einer Sperrklausel gescheitert ist, da bei ihnen keine anrechnungsfähigen Parteistimmen existieren. Sofern solche Sitze möglich sind, werden sie aber meist gesondert behandelt und nicht als Überhangmandate bezeichnet.
..........


3. Listenmandat
Listenmandate sind die Mandate, die durch die Zweitstimme entstehen. Eine Partei, die durch die Zweitstimme einen gewissen Prozentsatz erreicht, hat das Recht, in das jeweilige Parlament einzuziehen. Jene Partei bestimmt die Politiker, die für sie in das Parlament einziehen, diese nennt man Listenkandidaten.

Kategorie: Wahlrecht (Deutschland)


3. Listenkandidat
Ein Listenkandidat wird über eine von einer Partei oder eine Wählervereinigung aufgestellte Wahlliste gewählt. Je nach Wahlsystem hat der Wähler hierbei mehr oder weniger Einfluss auf die Personen, die durch seine Stimme gewählt werden:

Bei der Bundestagswahl in Deutschland werden mit der Zweitstimme nur Parteilisten gewählt, die Reihung der Kandidaten ist fest. Sie wird vor der Wahl durch die jeweilige Partei vorgenommen, wobei dies laut Parteiengesetz auf demokratische Weise zu geschehen hat. (siehe: Bundestagswahlrecht)

Bei der Landtagswahl zum Beispiel in Bayern kann der Wähler mit der Zweitstimme einen Bewerber auf einer der Listen ankreuzen. Die Stärke der Parteien im Landtag wird durch das Verhältnis der Gesamtstimmenzahlen bestimmt. Für die einzelnen Parteien kommen die Kandidaten zum Zuge, die innerhalb ihrer Listen die meisten Stimmen (Summe aus Erst- und Zweitstimme) erhalten haben. Der Wähler hat also einen begrenzten Einfluss auf die Reihung der Kandidaten.

Bei Kommunalwahlen nach dem süddeutschen System hat der Wähler mehrere Stimmen, meist so viele, wie Mandate zu vergeben sind. Durch Kumulieren und Panaschieren kann er quasi seine eigene Liste aus den Angeboten der verschiedenen Parteien zusammenstellen.

Dasselbe Prinzip ist auch bei fast allen Parlamentswahlen in der Schweiz üblich. Der Ständerat wird allerdings in den meisten Kantonen im Majorzverfahren gewählt, ebenso fast alle Exekutiven.

Siehe auch[Bearbeiten]

Direktkandidat
Mehrheitswahl
Verhältniswahl
Bundestagswahl
Kategorie: Wahlrecht (Deutschland)

kranich
schrieb am 26.01.2014, 12:44 Uhr
Hallo Berni, eigentlich wolltest du doch ein Jahr lang nicht mehr mit mir "diskutieren" und jetzt das. Hast du wirklich keine Ehre/Selbstwertgefühl?

Zu meinen Beiträgen: Schau` sie dir mal genauer an - Zeit scheinst du doch zur Genüge zu haben... - und du wirst "Erstaunliches" bemerken! Mal sehen, ob du drauf kommst.

P.S. Zu einem guten Deutsch gehört u.a. auch die Satzzeichensetzung. Da scheinst du noch erhebliche Mängel zu haben. Ich hätte es bestimmt nicht erwähnt, weil meine Wenigkeit auch kein Germanist ist, aber du rühmst dich wiederholt mit deinen Sprachkenntnissen. Das sollte m.E. der/die tun, der/die vom Fach ist. Du bist es gewiss nicht.
Berndt1946
schrieb am 26.01.2014, 12:45 Uhr
@Hermann_Gr...
Voll Deiner Meinung; IN allem SOGAR! Ich war im letzten Sommer mal , nach Jahrzehnten, wieder in Berlin: eine tolle Stadt, ich habe auch nichts dagegen, dass die Juden ihr Mahnmal bekommen haben - aber an die MILLIONEN Vertriebenen erinnert nur das farbige , mit einem Strick geschnürte Bündel, und der aus wohl Rohren erstellte Umriss der ehem. Vertriebenenkirche- auf einer Nebenstraße (Name fällt mir gerade nicht ein, habe aber beides fotografiert), kommt nicht einmal in einem großen Berlin- Führer vor!
Aber ein Supermensch ist er eben doch nicht- er wird einfach nicht all das; was da unter seinem Namen gemacht werden soll; schaffen- darum geht es; letztendlich doch eine ganz einfache Sache!
Deshalb meine ich: für die Dauer des MdB- Mandats den Vorsitz (vorübergehend o.ä.) abgeben- an jmd., der seine volle Leistung auf uns 7bg LM konzentrieren kann! Einen richtigen Vorsitz wird er ohnehin nicht mehr schaffen können- es sei denn, er trennt sich von anderen Aktivitäten- da bin ich aber mal gespannt!
Es freut mich übrigens, dass Du anscheinend geschnallt hast, dass ich NICHT gegen ihn, sondern FÜR unsere LM agiere! Das ist ein riesengroßer Unterschied- aber manche Leute wollen einfach nur schwarz und weiß sehen, als ob es dazwischen nicht massenhaft Schattentöne gebe!
Berndt1946
schrieb am 26.01.2014, 12:46 Uhr
@getkiss

Falsch. Das Resultat ist ein Rindvieh.

SUUUUPER!
Berndt1946
schrieb am 26.01.2014, 12:49 Uhr
@getkiss:

>>>Wenn Sie dafür repräsentativ wären, hätte man Sie gewählt.

Nein, nie, keinesfalls! Da sollen junge Leute dran!

Aber die derzeitige Problematik durchanalysieren- warum nicht?
Berndt1946
schrieb am 26.01.2014, 12:50 Uhr
@gerri

@ Berndt1946,die Wahrheit schmerzt und wurde nie von der anderen Seite akzeptiert....

Ja, und der Prophet im eigenen Land ...
Berndt1946
schrieb am 26.01.2014, 12:54 Uhr (am 26.01.2014, 12:55 Uhr geändert).
@kranich

Hallo Berni,...

Es macht aber jetzt erst richtig Spaß!
Und was hat das mit solchen Erfindungen wie Ehre/ ... Selbstwertgefühl zu tun- wo man noch dazu gerade über Politiker redet ...?
getkiss
schrieb am 26.01.2014, 13:31 Uhr
Zur SACHE Mann!

Die hieß am Anfang
Neuer Wind im Auswärtigen Amt!

Beide Zitate stammen vom selben Mann.
Der den Titel vergessen hat.....

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