Ukraine heute.

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lucky_271065
schrieb am 19.08.2014, 07:55 Uhr
@Henny

Solche Menschen werden auch "Katastrophen-Touristen" genannt!

Und wie werden die genannt, die über der Ukraine abgeschossen wurden?

Ich frage mich, wie viele von jenen Touristen sich überhaupt bewusst waren, dass sie über ein Kriegsgebiet fliegen werden.
Henny
schrieb am 19.08.2014, 08:12 Uhr
Und wie werden die genannt, die über der Ukraine abgeschossen wurden?
Unschuldige Opfer!

Du solltest die Zeit nutzen um mal den Begriff "Katastrophen-Tourist"...Tourismus nachzuschlagen!


Ich frage mich, wie viele von jenen Touristen sich überhaupt bewusst waren, dass sie über ein Kriegsgebiet fliegen werden.
Kein Einziger!
Genauso wie es niemand auf dieser Welt für möglich gehalten hat, dass sich die "Kriegstreiber" auf dieses Niveau begeben werden! Dies gilt für alle Kriege!
orbo
schrieb am 19.08.2014, 08:13 Uhr (am 19.08.2014, 08:16 Uhr geändert).
Ich frage mich

Sie werden so keine Antworten finden...
Bessere Chancen als bei sich haben Sie an anderer Stelle...
orbo
schrieb am 19.08.2014, 08:27 Uhr (am 19.08.2014, 08:28 Uhr geändert).
Auch beim Besuch sächsischer Kirchenburgen bzw. Wehrkirchen. Z.B. in Seligstadt. (Schöner Name, nicht wahr?)

Seligstadt liegt neben Bekokten (schöner Name für Sie, nicht war?)
_grumpes
schrieb am 23.08.2014, 11:32 Uhr
Russlandexperte Fjodor Lukjanow : "Der Kreml kann nicht gewinnen"

Russlands außenpolitischer Vordenker Fjodor Lukjanow erklärt, wie eine Lösung der Ukraine-Krise aussehen kann – und warum er sein Land weiter als Teil Europas sieht.
_grumpes
schrieb am 27.08.2014, 09:09 Uhr
Strahlende Risiken

Nur 200 Kilometer entfernt vom umkämpften Rebellengebiet in der Ostukraine steht die größte Atomanlage Europas. Kiew sorgt sich schon länger über die Sicherheit der Anlage. Behörden melden rätselhafte Attacken, die Nato schickt Experten - und nun gerät auch die Bundesregierung unter Druck.

Zum Verhängnis wird in der Krise auch die enge Verzahnung von ukrainischer und russischer Atomwirtschaft. Alle 15 ukrainischen Atomkraftwerksblöcke sind sowjetischen Typs. Den Atommüll schickte Kiew zurück über die Grenze an den Ural oder nach Sibirien - ein eigenes Endlager gibt es in der Ukraine nicht. Offen ist auch, ob in Zukunft genug qualifiziertes Personal zur Verfügung steht. Denn ukrainische Atomexperten wurden bislang an jenem Ort ausgebildet, der wie kein anderer für die Krise steht: Sewastopol auf der Krim.
orbo
schrieb am 27.08.2014, 14:19 Uhr
Jenseits der Schudfrage gibt's einen neuen staatlichen Anlauf mit einem Friedensplan. Es liegt an den Beteilgten, sich darauf im Sinne der Bevölkerung zu verständigen...

"Der Friedensplan des Präsidenten der Ukraine zur Regulierung der Situation in den östlichen Regionen der Ukraine" 1. Sicherheitsgarantien für alle Teilnehmer an Verhandlungen. 2. Befreiung von strafrechtlicher Verfolgung derjenigen, die die Waffen niederlegen und keine schweren Verbrechen begangen haben. 3. Freilassung von Gefangenen. 4. Schaffung einer Pufferzone von zehn Kilometern an der russisch-ukrainischen Grenze. Abzug illegal bewaffneter Formierungen. 5. Garantierter Korridor für den Abzug russischer und ukrainischer Söldner. 6. Entwaffnung. 7. Schaffung von Einheiten innerhalb der Struktur des Innenministeriums für die Absicherung gemeinsamer Patrouillen. 8. Freigabe illegal besetzter administrativer Gebäude in den Donezker und Lugansker Gebieten. 9. Wiederherstellung der Tätigkeit der örtlichen Machtorgane. 10. Wiederaufnahme der zentralen Fernseh- und Radioübertragung in den Donezker und Lugansker Gebieten. 11. Dezentralisierung der Macht (durch die Wahl von Komitees, Schutz der russischen Sprache, Projekt einer Verfassungsänderung). 12. Absprache der Gouverneure mit den Vertretern des Donbass vor Wahlen (Einigung auf eine Kandidatur, bei Uneinigkeit trifft der Präsident die Entscheidung). 13. Vorgezogene Kommunal- und Parlamentswahlen. 14. Programm für die Schaffung von Arbeitsplätzen in der Region. 15. Wiederaufbau von Industrieobjekten und sozialer Infrastruktur.»
gerri
schrieb am 27.08.2014, 17:31 Uhr (am 27.08.2014, 17:32 Uhr geändert).
@ Ist das alles?
Was sagt die Gegenseite?
-War`s dann schon und wer ist der Böse?
orbo
schrieb am 27.08.2014, 19:57 Uhr
Magst auch das Kleingedruckte des 15-Punkte -Planes...? ;-)
Anchen
schrieb am 27.08.2014, 21:19 Uhr
orbo
schrieb am 27.08.2014, 21:37 Uhr (am 27.08.2014, 21:38 Uhr geändert).
Richtig. Ist ja auch der erneute Anlauf. So wie es inzwischen aussieht, auch nicht der letzte...
_grumpes
schrieb am 27.08.2014, 22:09 Uhr
Richtig. Ist ja auch der erneute Anlauf. So wie es inzwischen aussieht, auch nicht der letzte...

Das @Orbo hat gesprochen.
Was sagen uns diese Worte ?
lucky_271065
schrieb am 30.08.2014, 09:33 Uhr (am 30.08.2014, 09:44 Uhr geändert).
Die Eriegnisse in der Ukraine überschlagen sich auf dramatische Weise. Schon etwa 3000 Tote seit Beginn des Konfliktes. (Die Opfer des Absturzes des Linienflugzeuges inklusive.)

Ist den Kommentatoren hier die Spucke ausgegangen?
gerri
schrieb am 30.08.2014, 09:41 Uhr
@ Meiner Meinung nach will Putin seine Pufferzone,möchte den Westen auf einer gewissen Distanz haben,auf Land und Meer.
Sicher muss er das mit den Wendehals-Ländern ausmachen,er regiert eine Weltmacht und das muss er wie man sieht wieder beweisen.

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