Ukraine heute.

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lucky_271065
schrieb am 17.04.2014, 00:35 Uhr
@orbo

Daher: "Berührungspunkte" gibt's auch, wenn Du Deine Nase in meinen Hintern steckst...

Freie Meinungsäusserung ist eines, Dämlichkeit gepaart mit Beleidigungen etwas anderes...

Jetzt passt es!
lucky_271065
schrieb am 17.04.2014, 00:39 Uhr
@grumpes

Dabei müssten sich die Spotter täglich genauer im Spiegel beim Altwerden beobachten.

Und was, wenn der Spötter, wie in diesem Fall, nun einmal ein alter Mann ist?

Bei dem ein gewisses Mass an Senilität weder ungewöhnlich noch beleidigend wäre. Eher ein mildernder Umstand für seine "Unflätigkeiten".
_grumpes
schrieb am 17.04.2014, 00:48 Uhr
Erzähl mir jetzt auch noch, dass Du dir unbedingt graue Haare wachsen lassen wolltest.
getkiss
schrieb am 17.04.2014, 08:27 Uhr
Meine Informationen über die Waffenruhe stützen sich auf Berichte aus der deutschen Presse. Die ich verlinkt habe. Oder haben sie auch damit Probleme? In diesem Falle bedeutet Waffenruhe eher so etwas wie Nichtangriffspakt. Für eine bestimmte Zeit. Bzw. bis nach dem Referendum.

1. Oh ja. Probleme mit der deutschen Presse habe ich durchaus. Denn die Wahrheit einer Information ist unabhängig von der Sprache, in der diese geschrieben, oder gesprochen wird. Außer dem bringt die deutsche Presse vielseitige Informationen, die sich oft widersprechen.

2. Von einem "Intellektuellen" kann ja erwartet werden, dass er Wiedersprüche analysieren im Stande ist. Wenn dieser darauf hingewiesen wird, dass es ein Abkommen zwischen 2 "Regierungen" die sich gegenseitig gar nicht anerkennen, gar nicht geben kann, dann kann man das einfach anerkennen. Wenn der dann schreibt "In diesem Falle bedeutet Waffenruhe eher so etwas wie Nichtangriffspakt.", dann ist das eine Ausrede mit Wert unter Null. Es gab auch kein "Nichtangriffspakt".

Und spätestens nach diesem war es wohl der ukrainischen Regierung klar, das sie auf der Krim nichts mehr zu suchen hatte.

Das die provisorische Regierung sich nicht in einen Krieg mit der die Krim besetzende übermächtige russische Armee einließ, war eine weise Entscheidung. Keinesfalls die juristische Anerkennung der tatsächlichen Situation. Dies ist auch heute noch so!

"Junger Mann", ihre Denkfähigkeiten kommen bei weitem nicht an die des "alten Mannes", bzw. meine heran. Darum zweifelte ich daran. Das mit dem Alkoholkonsum war keine Unterstellung, sondern eine Frage! Und verbunden damit gab es noch weitere Fragen, die Ihnen gestellt wurden. Auch auf die hätten Sie was logisches antworten können.

Das, der Alkoholmissbrauch, könnte nämlich eine Ursache der verminderten Denkfähigkeit sein. Das Sie darauf, auf diese Frage, mit einer Beleidigung reagierten, ist eher der Beweis, der die hypothetische Fragestellung positiv beantwortet! Mit "Positiv" ist eine (mir nicht zulässige ärztliche, aber gebräuchliche) Diagnose gemeint. Verstanden?
Wenn ja, OK.

Wenn nicht, siehe Diagnose
orbo
schrieb am 17.04.2014, 08:29 Uhr
Jetzt passt es!
Du hast vergessen aufzuzeigen, was bei Deinen zuletzt aneinandergereihten Zitaten dämlich sein soll. Sonst lässt Du das nicht aus...
Ja, ich habe mich etwas derb ausgedrückt um Deine "glitschigen" Formulierungen und Dein fieses Verhalten anderen gegenüber beim Namen zu nennen. Diplomatisch ausgedrückt kommt's bei Dir ja nicht an, mehr noch, es führt zu Verbalatacken (siehe deutsch Politiker und Kosovo). Schlimm.
getkiss
schrieb am 17.04.2014, 23:45 Uhr
Ha!
Putin hat anerkannt, dass sie sowohl in der Krim als auch in der Ukraine am Werk waren?

Zuvor hatte der russische Präsident zugegeben, dass sich während der Krim-Krise russische Soldaten außerhalb der Stützpunkte und unter den Selbstverteidigungskräften befunden hätten. "Anders wäre dieses Referendum nicht durchführbar gewesen", sagt er.

Siehe SZ

Was sagt unser Politiksachverständlich zitierender Herr @lucky dazu?
Freie Selbstbestimmung?
kranich
schrieb am 18.04.2014, 06:07 Uhr (am 18.04.2014, 06:10 Uhr geändert).
Was sagt unser Politiksachverständlich zitierender Herr @lucky dazu?
Freie Selbstbestimmung?


Bei Lucky - und seinesgleichen - scheint es so zu funktionieren: Man durchwühle die Presse, picke sich die Passagen heraus, die einem genehm sind und gebe seinen Senf dazu. Objektivität spielt dabei überhaupt keine Rolle.

Leider findet diese Methode auch bei vielen anderen "Gutmenschen" ihre Anwendung...
orbo
schrieb am 18.04.2014, 07:55 Uhr
Bei Lucky - und seinesgleichen - scheint es so zu funktionieren: Man durchwühle die Presse, picke sich die Passagen heraus, die einem genehm sind und gebe seinen Senf dazu. Objektivität spielt dabei überhaupt keine Rolle.
Das wäre ja noch nichtmal das Problem (für die anderen, sondern nur für ihn), aber seine Veranlagung, seine Sichtweise der Dinge anderen überstülpen zu wollen und jenen, die sich dem widersetzen eine psychische oder charakterliche Störung zu "attestieren", ist mehr als nur lästig. Schlimm.
lucky_271065
schrieb am 18.04.2014, 08:36 Uhr
@Getkiss

Ja, freie Selbstbestimmung. Was das Referendum betrifft. Dessen Ergebnis mit oder russische Militärpräsenz im Wesentlichen das Gleiche gewesen wäre.

Die russische Schwarzmeerflotte ist seit über 200 Jahren auf der Krim stationiert.

Die pro-russischen Selbstverteidigungskräfte haben nichts anderes getan, als das ukrainische Militär in Schach zu halten, bis das Ergebnis des Referendums bekannt war.
getkiss
schrieb am 18.04.2014, 09:02 Uhr (am 18.04.2014, 09:03 Uhr geändert).
zugegeben, dass sich während der Krim-Krise russische Soldaten außerhalb der Stützpunkte und unter den Selbstverteidigungskräften befunden hätten.
Lesart Lucky:
pro-russischen Selbstverteidigungskräfte

Altersstarrheit mit 40!
orbo
schrieb am 18.04.2014, 09:25 Uhr (am 18.04.2014, 09:26 Uhr geändert).
Die pro-russischen Selbstverteidigungskräfte haben nichts anderes getan, als das ukrainische Militär in Schach zu halten, bis das Ergebnis des Referendums bekannt war.
Soll heißen, russische Soldaten, die als pro-russische Selbstverteidigungskräfte angezogen waten und russische Panzerfahrzeuge fuhren und nichts anderes "selbst zu verteidigen" hatten als Lukins Doktrin, hätten "Berührungspunkte" mit der ukrainischen Armee gehabt, die sich aus ihren Kasernen nicht 'rausgetraut haben? Aha.
kranich
schrieb am 18.04.2014, 09:39 Uhr
Die pro-russischen Selbstverteidigungskräfte haben nichts anderes getan, als das ukrainische Militär in Schach zu halten, bis das Ergebnis des Referendums bekannt war.

Vielleicht war die Wortwahl etwas unglücklich oder die Äußerung zu knapp. Bestimmt meinte Lucky: Die prorussischen Militärs aus Russland haben ukrainische Kasernen besetzt und ein Referendum erwirkt.
Hermann_Gregor
schrieb am 18.04.2014, 10:20 Uhr (am 18.04.2014, 10:20 Uhr geändert).
Hallo Getkiss,
natürlich gab es russische Soldaten auf der Krim, Russland hat schon seit lange Militärstützpunkte auf der Krim - so ist Putins Antwort einzuordnen.
zuvor hatte der russische Präsident zugegeben, dass sich während der Krim-Krise russische Soldaten außerhalb der Stützpunkte und unter den Selbstverteidigungskräften befunden hätten. "Anders wäre dieses Referendum nicht durchführbar gewesen", sagt er.
@ihr Alle: nur etwas Geduld, bald werden wir wieder unsere Freiheit am Don verteidigen, ich hoffe etwas erfolgreicher als unsere Großeltern.
Auch der "zweite Vaterländische Krieg" liegt nicht weit vor uns...
Geduld, nur etwas Geduld, bald ist es soweit!
jodradek
schrieb am 18.04.2014, 10:22 Uhr
nur etwas Geduld, bald werden wir wieder unsere Freiheit am Don verteidigen, ich hoffe etwas erfolgreicher als unsere Großeltern.

Die Freiheit am Don verteidigen?
Don ist doch in Russland oder?
Was sollen wir dort (wieder) suchen?
Henny
schrieb am 18.04.2014, 10:39 Uhr (am 18.04.2014, 22:34 Uhr vom Moderator geändert).
Die Freiheit am Don verteidigen?
Don ist doch in Russland oder?
Was sollen wir dort (wieder) suchen?

Um diese Jahreszeit.... Ostereier natürlich!

Frohe Ostern allerseits!

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