Ukraine heute.

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kranich
schrieb am 15.05.2014, 19:42 Uhr (am 15.05.2014, 19:42 Uhr geändert).
Und hier noch was zu deutschen unabhängigen Medien und fairer Berichterstattung! Diesmal ist - aus welchen Gründen auch immer - "Die Welt" gezwungen einmal die Wahrheit zu schreiben!

Da irrst du, Erich. Die Welt ist eine der wenigen Zeitungen, die die Wahrheit drucken können - im Unterschied von z.B. Süddeutsche Zeitung, Frankfurter Rundschau oder taz. Dass der WDR oder NDR links orientiert sind, ist auch kein Geheimnis.
TAFKA"P_C"
schrieb am 15.05.2014, 19:42 Uhr (am 15.05.2014, 19:51 Uhr geändert).
Könnte die bitte nachgereicht werden?

Tja, wie war das noch vor Kurzem???

Information ist eine Holschuld, keine Bringpflicht

Und ich dachte deine Informationsquellen würden die Wahrheit verkünden.

Aber mit den Menschen vor Ort zu reden, ist immer noch die genauere Bezugsquelle von Informationen! Ich brauche keine Links, ich nehme mir die Zeit um selber zu schreiben und habe meine eigene Meinung, die muss mir nicht vorgekaut werden, wie manchem User hier, der die Freiheit genießt schreiben zu dürfen was er will, aber das nicht zu schätzen weiß!
Erich G.
schrieb am 15.05.2014, 19:57 Uhr (am 15.05.2014, 20:02 Uhr geändert).
Also:
Für mich (und nicht nur) gehört zu einem Zitat eine Quellenangabe!
Und wenn diese dann ein Link ist, erfülle ich meine Holschuld - so einfach ist das!
Ist dem nicht so muß ich um Aufklärung bitten.
Die wird meistens auch erfüllt wenn es sich nicht um leere Behauptungen handelt.
@kranich: danke für die Aufklärung mit der "Zeit"...
@tafka: schön das Du eine eigene Meinung hast - aber dafür muß man auch informiert sein und da wäre mancher Link bestimmt hilfreich...
TAFKA"P_C"
schrieb am 15.05.2014, 20:21 Uhr
erich, wie kommst du darauf, dass ich etwas zitiert habe? Wenn ich etwas zitiere, dann ist es auch als Zitat für Jedermann/-frau hier erkenntlich, weil ich die Zitierfunktion des Forums benutze (wie ich dich z.B. zitiert hatte). Und außerdem steht weiter oben, woher ich die Informationen habe.
kranich
schrieb am 15.05.2014, 21:27 Uhr
@kranich: danke für die Aufklärung mit der "Zeit"...

Die Zeit habe ich zwar nicht erwähnt, aber die kannst du ruhig auch in die gleiche Kategorie ansiedeln.
gerri
schrieb am 15.05.2014, 22:09 Uhr (am 15.05.2014, 22:35 Uhr geändert).
"Oder wird er seine Russen sogar freikaufen,..."

@ Braucht Putin nicht,denn wenn die Mehrheit der Bevölkerung pro Russland stimmt,geht das Land mit Allem was drauf und drunter ist mit.Womöglich bis an den Dnjepr,so kann man den Frieden bewahren.Wem es nicht passt hätte Beobachter zu den Wahlen schicken sollen,danach kann man immer bemängeln.
Der Frieden ist wichtiger als das man die millionenschweren ukrainischen Politiker unterstützt,die ihr eigenes Volk nur aufhetzt und ausnützt.
Anchen
schrieb am 15.05.2014, 22:40 Uhr
Jetzt zur Abwechslung mal ein Interview aus den USA

Ukrainekonflikt: Stephen Cohen, Prof.emer.Princeton University
_grumpes
schrieb am 16.05.2014, 11:32 Uhr
Altkanzler Schmidt attackiert westliche Ukraine-Politik

Nach Gerhard Schröder hat ein weiterer SPD-Altkanzler die Ukraine-Politik des Westens kritisiert. In einem Bild-Interview warf Helmut Schmidt der EU-Kommission vor, sich in die "Weltpolitik" einzumischen. "Das jüngste Beispiel ist der Versuch der EU-Kommission, die Ukraine anzugliedern", sagte er. Falsch sei auch, Georgien an sich zu ziehen. "Das ist Größenwahn, wir haben dort nichts zu suchen." Er warnte zudem davor, dass die Situation zunehmend vergleichbar mit 1914 sei.
gehage
schrieb am 16.05.2014, 12:39 Uhr
grumpes, für des lauserl ist altbundeskanzler schmidt ein alter man, dessen meinung man ignorieren sollte...

nichts für ungut...
gerri
schrieb am 16.05.2014, 17:33 Uhr (am 16.05.2014, 17:44 Uhr geändert).
Hamburg (dpa) - Altkanzler Helmut Schmidt (SPD) hat das Verhalten der EU in der Ukraine-Krise scharf kritisiert und nennt die Außenpolitik Europas "größenwahnsinnig". Zudem befürchtet er eine Eskalation der Lage wie 1914 vor dem Ersten Weltkrieg. So wie damals bestehe die Gefahr, dass Europa, die USA und die Russen in einen Krieg hineinstolpern.

@ Sicher ist Er ein alter Mann,aber mit Erfahrung in der Weltpolitik,ein echter Diplomat,der den Frieden behalten will ohne Geschäftemacherei.
Reblaus
schrieb am 16.05.2014, 18:55 Uhr
grumpes, für des lauserl ist altbundeskanzler schmidt ein alter man, dessen meinung man ignorieren sollte...
Wann hab ich das geschrieben?
jodradek
schrieb am 16.05.2014, 18:57 Uhr
Wann hab ich das geschrieben?

Der Herr verwechselt oft Personen und Situationen.
TAFKA"P_C"
schrieb am 16.05.2014, 20:23 Uhr (am 16.05.2014, 20:24 Uhr geändert).
Reblaus sagt es nicht, aber andere!
http://www.n-tv.de/politik/Helmut-Schmidt-sagt-nicht-die-Wahrheit-article12844481.html

Das alles sagt Helmut Schmidt in einem Interview. Nichts davon ist wahr.
...
Es war die Entscheidung von Viktor Janukowitsch, damaliger Präsident der Ukraine mit engen Verbindungen nach Moskau, mit der EU dieses Abkommen zu verhandeln. Er wurde nicht gezwungen.
TAFKA"P_C"
schrieb am 16.05.2014, 20:27 Uhr
Oha, bald wird auch der UN Blindheit, von unseren Pächtern der absoluten Wahrheit, vorgeworfen werden.

http://www.n-tv.de/politik/UN-schlagen-Alarm-in-Ostukraine-article12844426.html

Seit die Krise im Osten der Ukraine ausgebrochen ist, werden immer öfter Menschenrechte verletzt. Zu dieser Erkenntnis kommen die Vereinten Nationen in einem neuen Bericht. Vor allem gut organisierte und schwer bewaffnete Regierungsgegner seien in Gewaltexzesse wie Morde, Folter, Entführungen und Misshandlungen verwickelt, erklärte UN-Menschenrechtskommissarin Navi Pillay. Zuvor hatte schon die OSZE schwere Menschenrechtsverstöße beklagt und dafür überwiegend Regierungsgegner verantwortlich gemacht. Demnach werden nicht nur Anhänger der Demokratiebewegung, sondern auch Journalisten bevorzugt Opfer von Übergriffen. Dutzende seien bedroht und zeitweise entführt oder festgehalten worden.
Reblaus
schrieb am 17.05.2014, 10:02 Uhr
Die EU hat in der Ukraine nichts verloren - meinen Putin-Versteher aber Putin selber:

Putin forderte die EU-Kommission in dem Schreiben zudem auf, sich aktiver für eine Stabilisierung der ukrainischen Wirtschaft einzubringen.Link
Lieber Herr Putin, warum soll die EU für eine Stabilisierung der Ukraine sorgen, wenn sie dort nichts verloren hat? Kann es sein, dass Sie sich die Ukraine nicht leisten können - auch nicht nur den Osten?

Dem Land (Russland) geht es schlecht. Militärische Abenteuer und Appelle an den Nationalstolz dienen nicht zuletzt dazu, von dieser unerfreulichen Tatsache abzulenken. Wir kennen das aus der Geschichte. Link

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