Ukraine heute.

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Reblaus
schrieb am 17.05.2014, 11:01 Uhr
Der reichste Mann der Ukraine tritt in den Kampf ...
und lässt Barrikaden weg räumen.
Sein Vermögen soll über 11 Milliarden Dollar betragen.
Quelle: Reuters
gerri
schrieb am 17.05.2014, 19:35 Uhr (am 17.05.2014, 19:36 Uhr geändert).
Reuters Quelle: "Multi-billionaire Rinat Akhmetov's miners and metalworkers.."


@ Also was ich so verstanden habe,hat dieser reiche Mann vorher im Bergwerk gearbeitet danach als Metallarbeiter und nach dem Zusammenbruch des kommunistischen Systems so reich geworden.
Geht das auch Anderswo,nicht nur in Amerika? Vielleicht kann sein Namen uns was verraten,die bedecken öfters ein kleines Geheimniss.
Hauptsache er lässt aufräumen,der Köder mit dem Westen hat doch nicht so geklappt.
Mynona
schrieb am 17.05.2014, 22:28 Uhr
Was für ein Geheimnis gerri?
Der Mann ist Tatare.....:-)
Anchen
schrieb am 17.05.2014, 23:16 Uhr
Habe im Februar schon mal diesen ausgezeichneten Film hier verlinkt. Wie ich gerade gesehen habe, hat sich die Adresse bei you tube geändert, hier nochmals, als Tip und der Film ist sicherlich im I-Net auffindbar, lief schon im ZDF.


„The Other Chelsea“





Reblaus
schrieb am 17.05.2014, 23:17 Uhr
Geht das auch Anderswo,
in Russland
gerri
schrieb am 18.05.2014, 10:17 Uhr (am 18.05.2014, 10:30 Uhr geändert).
" Der Mann ist Tatare.....:-)"

@ Meiner Meinung nach nicht,den Gesichtszügen nach nicht und die Tataren nehmen keine fremden Nachnamen an um leichter Geschäfte zu machen.Oder sogar Vornamen wie Dan,Mircea usw.
ZB. Lenin hat man das kalmükische auch in der 2.Generation angesehen,sein Großvater kalmükischer Abstammung war Mathematik-Professor.
lucky_271065
schrieb am 18.05.2014, 11:43 Uhr (am 18.05.2014, 11:44 Uhr geändert).
Der reichste Mann der Ukraine tritt in den Kampf ...
und lässt Barrikaden weg räumen.


Jeder Schritt in Richtung Deeskalation von Gewalt und in Richtung Normalität ist zu bergrüssen.

Auch wenn wirtschaftliche Interessen dahinterstehen.

PS Hinter Kriegstreibern stehen allerdings auch oft genug wirtschaftliche Interessen.

Reblaus
schrieb am 19.05.2014, 11:48 Uhr
"Wer Geld raubt, wird bestraft. Wer Land raubt, wird König." (Aus Japan)
jodradek
schrieb am 19.05.2014, 12:02 Uhr

Donezk und Lugansk sind fest in Separatistenhand. Aber ein "Noworossija", also eine neurussische Republik zwischen Russland und der Ukraine, ergibt keinen Sinn ohne Dnepropetrowsk.


Link
_grumpes
schrieb am 20.05.2014, 11:22 Uhr
Uno warnt vor Massenflucht aus der Ostukraine

Die Vereinten Nationen befürchten eine Flüchtlingswelle aus der Ostukraine. Hintergrund sei der drohende Zusammenbruch der Grundversorgung, schon jetzt fehle es an wichtigen Medikamenten. Viele Menschen hätten zudem Angst vor Kriminellen.
Wenn es zu einer Massenflucht kommen sollte, stellt sich die spannende Frage, in welche Richtung die Menschen fliehen werden.
kranich
schrieb am 20.05.2014, 11:56 Uhr
Wenn es zu einer Massenflucht kommen sollte, stellt sich die spannende Frage, in welche Richtung die Menschen fliehen werden.

Empfehlenswert wäre natürlich der Osten - jenseits des Ural -, denn dort gibt es mehr als genug Platz. Ob die jedoch auch so "logisch" handeln, muss abgewartet werden.
TAFKA"P_C"
schrieb am 20.05.2014, 20:03 Uhr
http://www.siebenbuerger.de/zeitung/artikel/verschiedenes/14461-ukraine_krise-erinnern-an.html
Botschafter Klimkin berichtete von Erkenntnissen bezüglich der Einflussnahme Russlands auf deutsche Medien und von Versuchen, die öffentliche Meinung in Deutschland etwa durch massive Manipulation über die Kommentarfunktionen bei Online-Publikationen zu beeinflussen. Auch sei bedauerlich, dass bestimmte Medien in Deutschland unkritisch russischer Propaganda Raum böten und beispielsweise den russischen Botschafter zu Wort kommen ließen, ohne gleichzeitig auch die ukrainische Position zu präsentieren. Der erste stellvertretende Vorsitzende der Gruppe, Dr. Bernd Fabritius, MdB (CSU), berichtete aus eigenen Erfahrungen von seiner Reise mit einer Delegation des EU-Ausschusses in die Ostukraine: „Es findet dort ein knallharter Medienkrieg statt mit dem ganz evidenten Ziel Putins, die ukrainische Gesellschaft zu spalten und sich so den wirtschaftlich wichtigen Teil der Ostukraine zu sichern. Durch gezielte Falschmeldungen werden die russischen Bewohner der Ukraine gegen die Ukraine und ihre ukrainischen Landsleute aufgebracht.“

Oha, welch einseitige Parteinahme. Das wird hier manchen gar nicht schmecken.
lucky_271065
schrieb am 20.05.2014, 20:57 Uhr
mit dem ganz evidenten Ziel Putins, die ukrainische Gesellschaft zu spalten

Putin persönlich wird in diesen Tagen und Wochen alles Mögliche unterstellt. Oft sind es blosse Unterstellungen, ohne konkrete Anhaltspunkte.

Die ukrainische Gesellschaft war schon längst gespalten. Der Euro-Maidan und die daraus hervorgegangene stümperhafte Übergangsregierung in Kiew mit ihrer nationalistischen Haltung haben diese Spaltung nur vertieft.
Reblaus
schrieb am 21.05.2014, 12:33 Uhr
Noch ein Vergleich mit Adolf,
diesmal von Prinz Charles

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