„Anders rauschen die Brunnen, anders rinnt hier die Zeit ...“ - und Siebenbürgen, Land des Segens, Land der Fülle und der Kraft,… - und auch Bukarest, Südrumänien

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Berndt1946
schrieb am 27.02.2014, 03:50 Uhr (am 27.02.2014, 03:55 Uhr geändert).
„Anders rauschen die Brunnen, anders rinnt hier die Zeit ...“

Und

Siebenbürgen, Land des Segens, Land der Fülle und der Kraft,…

Eine andere Welt, die der "Balkandeutschen"- nirgends klar definiert, nicht im Duden, nicht in Wikipedia- denn:wo beginnt er überhaupt, der Balkan- nicht das Gebirge, sondern die Halbinsel, der Lebensraum?
Siebenbürger sachsen- so deutsch und doch so andersartig, anders-deutsch geprägt durch den Lauf der Zeit, den Einfluss von Aber- und Aber- Generationen verschiedenster Völker, die das Land durchstürmt haben in Zeiten der Völkerwanderungen, diese "Andersartigkleit" geprägt aber wohl am allermeisten durch den Einfluss der größten dieser Völker und der räumlich Nächsten: der Rumänen- insb. aus dem Altreich und der Moldau wohl, erst in späten Jh. auch derer aus 7bg; des Byzantinischen Reiches und seines Nachfolgestaates, des Osmanischen Reiches; der Ungarn und der Österreicher- insbesondere auch, immer wieder, durch den Wiener Flair (mein Großvater war gebürtiger Wiener), die Leichtlebigkeit dieses Vielvölkerstaates und vor allem seiner wunderbaren k.u.k.- Reichshauptstadt, der, lt. gehässigen Bayern und Franken, schon zum Balken gehört (der "hinter Passau..." beginnt).

Ohne all diese Einflüsse sind wir Sachsen unvorstellbar, gäbe es uns einfach gar nicht, behaupte ich nun mal ganz einfach- und aus der s. tiefen Kennrnis der genannten Völker heraus.
Ohne all diese Einflüsse wie auch die, natürlich, des deutschen Mutterlandes- letztere hauptsächlich aber, außer der mitgenommenen Gene, via Literatur und geschriebenem Wort- und das WAR UND IST AUCH HEUTE UND IMMER nun mal ganz etwas anderes als "der Deutschen (Otto Normalverbraucher- sprich: Untertan und Workaholiker) tiefste Art und Wesen"- es war eben die Art und das Wesen der dt. Dichter und Denker, irgendwann dann der Klassik (z.B. in meiner Lyzeums-/ Lyzealzeit)- die wir bei unserer Ankunft in diesem ; heute gar zu Recht uind zur Unterscheidung „Großdeutschland“ zu nennendem Neugebilde der 90-er Jahre vergeblich suchten und so stark vermissten- in diesem über 80- Mio.- Einwohnerstaat (OK, dt. Staat- aber mit Millionen Fremder- ja, wohl schon einer Mio. oder mehr Andersfarbiger??) ; der wie ein bestens geölter Motor brummt und brummt und die ganze EU- Wirtschaft- Gott sei Dank- hinter sich herzieht- Gott erhalte ihm … die Gewohnheit, den Fleiß und die Kraft dazu, dies noch lange Jahrzehnte und mehr zu tun- und seinen, seltener (gewordenen??) Dichtern und Denkern und ihren (inzwischen fast verpönten; durch sex, Porno, Werbeslogans- fast ärger als das ewige Ceausescu- Geplärre in RO- Harry Potter und anderen Verschnitt) ersetzten ... Liebreiz, ihre Musik, die Schummrigkeit der Kneipen und idyllischen Straßen und ganzer Ortsteile wie Schwabing und in Meersburg, in Heidelberg und dem neuen kraftstrotzenden Großberlin, in Köln am Rhein und sogar im ehem. Nazi- Nürnberg, in Bamberg und dem kleinen wunderbaren Fachwerkort Alsfeld/ Fuldaer Gegend!

Dass mancher weniger analytisch veranlagte Landsmann es vorzieht, sich als „reinen Deutschen“ zu bezeichnen, nun, nachdem er jahrzehntelang der Deutschen Tun und Lassen im allgemeinen Handeln, der so oft äußerst seltsamen Politik, insb. der teils miserablen Außenpolitik dieser Wirtschafts- Großmacht kennengelernt hat- aber vielleicht ändert ja das „Dioskurenpaar“ (?? Hoffentlich!) Merkel & Steinmaier nun endlich doch etwas daran- nun, was soll man dazu sagen? Schwierig, denn:
#- gar so uneben ist es nicht, sich einzugliedern in die neue Welt;
- aber, zumindest für die ältere Generation bedeutet es eindeutig den Verzichzt auf die angestammten Eigenheiten- insb. der Intellektuellen, der Empfuindsameren, der Kreativen;
- na ja- daher ergibt sich der Bedarf des Weiterbestehens der Landsmannschaft, meine ich, zumindest bis diese erste typische „Opfer“- Generation nicht mehr ist. Denn unsere Kinder und Kindeskinder, in den MEISTEN Familien, selbst derer von großschreierischen Verfechtern des landsmannschaftlichen Gedankens, sehen das mit anderen Augen, der Anteil der Bundesrepublik mit ALLEN ihren Gegebenheiten & ihrer Vielseitigkeit an ihrer Erziehung ist einfach zu groß, der Kontrast zu den „Balkanstaaten“, deren immerhin auch heute noch vorhandenen teils s. hohen Reiz sie nicht verstehen und- da aus der Ferne- auch nicht kennenlernen können und wollen, überwältigend. Während er für uns, die Insider, die den Kommunismus und seine Auswirkungen vom restlichen Geschehen nun langsam zu abstrahieren gelernt haben und fähig sind, gerade den tollen Reiz der alten Heimat ausmacht …

Dabei spreche ich hier nicht nur vom Reiz meiner alten Heimat-, Haupt- und Hermannstadt; nein, auch die Gefilde meiner Jugend, die wir auf unseren Fahrrädern „unsicher“ machten, Michelsberg, „Reschinar“, die Curmătură, Hohe Rinne, Schanta, Cindrel, Götzenberg, Surul sind gemeint, genauso wie das Kokeltal (ausgenommen vielleicht das verseuchte Kleinkopisch), aber auch Nordsiebenbürgen, Bistritz (für ein Jahrzehnt meine zweite Heimat) und Thekendorf, die Lechnitzer Weinberge ebenfalls wie auch Vatra Dornei und die Bârgău-- BGebirge (Dracula’s)- und erst recht die Schwarzmeerküste, von … Varna, über Cap Caliacra und das ebenfalls ehem. Rumänische Balcic mit seinem sog. „Palast“, via Vama Veche bis zu dem Razelm- See und Alt- Histria an der ich zusammengerechnet mindestens 1-2 Jahre als „Leisereiter” , Tourist, etc. verbracht habe!
Aber sogar Bukarest, meine (Qual-) Uni- Stadt, die auch heute, zum Unterschied von .. reinen Rumänen & reinsten Bukarestern, gerne besuche, mehrmals jährlich sogar, manchmal, und immer mehr vom Flair des ehem. Klein- Bukarest entdecke. (na ja- und im Rest der Stadt die Augen eben s. oft zumache, um das zu übersehen, was übersehen werden will). Mit dem Athenäum in dem ich herrlichen Konzertklängen , zusammen mit einigen meiner besten Freunde, gelauscht habe, der „Sala Radiodifuziunii”- idem, dem Opernhaus. Nur im „Neuen“ „Teatru National”, ich gebe es zu, war ich noch nie; Musik mag ich weit mehr als das Theater (hier, ausgenommen Komödien).
Nur wer Bukarest kennt, möge da kommentieren; wer seine heutige so attraktive Altstadt, „Centrul istoric“ und seine vielen hundert Kirchen nie gesehen und bewundert hat, der halte sich zurück und fahre/ fliege mal hin, gleich für mehrere Wochen- denn es ist nun mal eine Millionenstadt, größer als mein München, mit vielen wunderbaren Parks und Seen, herrlichen Bauwerken (na ja, und auch mit Ferentari und Rahova- Berceni Sud etc. mit seinen Zigeunermassen- echt rumänischen- aber die sieht man ja heute z.T. auch in München). Und außerdem, zumindest nach Ferentari, da würde ich auch niemand raten, sich hinauszuwagen. >Dafür aber nach Mogoşoaia, an den Snagov- See mit den vielen … Villen der Neureichen, Cernica, etc.
Also - erst Bukarest besuchen, bevor man sich hier durch Unwissen lächerlich macht!
bankban
schrieb am 27.02.2014, 06:30 Uhr (am 27.02.2014, 06:50 Uhr geändert).
Ohne all diese Einflüsse wie auch die, natürlich, des deutschen Mutterlandes- letztere hauptsächlich aber, außer der mitgenommenen Gene, via Literatur und geschriebenem Wort- und das WAR UND IST AUCH HEUTE UND IMMER nun mal ganz etwas anderes als "der Deutschen (Otto Normalverbraucher- sprich: Untertan und Workaholiker) tiefste Art und Wesen"- es war eben die Art und das Wesen der dt. Dichter und Denker, irgendwann dann der Klassik (z.B. in meiner Lyzeums-/ Lyzealzeit)- die wir bei unserer Ankunft in diesem ; heute gar zu Recht uind zur Unterscheidung „Großdeutschland“ zu nennendem Neugebilde der 90-er Jahre vergeblich suchten und so stark vermissten- in diesem über 80- Mio.- Einwohnerstaat (OK, dt. Staat- aber mit Millionen Fremder- ja, wohl schon einer Mio. oder mehr Andersfarbiger??) ; der wie ein bestens geölter Motor brummt und brummt und die ganze EU- Wirtschaft- Gott sei Dank- hinter sich herzieht- Gott erhalte ihm … die Gewohnheit, den Fleiß und die Kraft dazu, dies noch lange Jahrzehnte und mehr zu tun- und seinen, seltener (gewordenen??) Dichtern und Denkern und ihren (inzwischen fast verpönten; durch sex, Porno, Werbeslogans- fast ärger als das ewige Ceausescu- Geplärre in RO- Harry Potter und anderen Verschnitt) ersetzten ... Liebreiz, ihre Musik, die Schummrigkeit der Kneipen und idyllischen Straßen und ganzer Ortsteile wie Schwabing und in Meersburg, in Heidelberg und dem neuen kraftstrotzenden Großberlin, in Köln am Rhein und sogar im


oh je, oh je, hier wird mal wieder fein ausdifferenziert... und nuanciert argumentiert...


Logorrhoe
lucky_271065
schrieb am 27.02.2014, 07:41 Uhr
@bankban

oh je, oh je, hier wird mal wieder fein ausdifferenziert... und nuanciert argumentiert...


Logorrhoe


Es gibt (auch) in Rumänien viel Schönes zu entdecken, Bankban.

Wenn man von vornherein eine so negativistische Einstellung wie Du mitbringt, wird es allerdings etwas schwierig.

Aber vielleicht besuchst Du ja einmal wenigstens die Synagoge in Kronstadt.
kranich
schrieb am 27.02.2014, 09:10 Uhr
Nur wer Bukarest kennt, möge da kommentieren; wer seine heutige so attraktive Altstadt, „Centrul istoric“ und seine vielen hundert Kirchen nie gesehen und bewundert hat, der halte sich zurück und fahre/ fliege mal hin, gleich für mehrere Wochen- denn es ist nun mal eine Millionenstadt, größer als mein München, mit vielen wunderbaren Parks und Seen, herrlichen Bauwerken (na ja, und auch mit Ferentari und Rahova- Berceni Sud etc. mit seinen Zigeunermassen- echt rumänischen- aber die sieht man ja heute z.T. auch in München). Und außerdem, zumindest nach Ferentari, da würde ich auch niemand raten, sich hinauszuwagen. >Dafür aber nach Mogoşoaia, an den Snagov- See mit den vielen … Villen der Neureichen, Cernica, etc.


Ja, Berni, Bukarest ist tatsächlich eine tolle Stadt, aber gleich für einige Wochen hin fliegen, ist m.E. schon etwas übertrieben. Für die Besichtigung seiner Sehenswürdigkeiten - einschließlich Umgebung - sollte eine Woche locker reichen.

Nach Ferentari wurde mal einer meiner Kommilitonen seitens einer Schönen zu einem Schäferstündchen... eingeladen und kam nachts um Zwei nur in Unterhosen im Studentenheim an der Dâmboviţa (Grozăveşti) an. Fast hätte es auch mich erwischt, denn die "Fee" hatte noch eine Verführerin dabei. "Schöne" Erinnerungen...
orbo
schrieb am 27.02.2014, 09:38 Uhr
"Logorrhoe"

Es gibt (auch) in Rumänien viel Schönes zu entdecken, Bankban.


Echt? Das ist uns allen hier neu. Erzähle uns bitte mehr davon.
gerri
schrieb am 27.02.2014, 09:43 Uhr (am 27.02.2014, 09:54 Uhr geändert).
Berndt1946:
"..Reiz meiner alten Heimat-, Haupt- und Hermannstadt;"

@ Lieber Haupt und Hermannstädter,wie lange soll sich dieser Eigenlob und Einbildung noch weiter vererben,jetzt sind wir weg nun müsste Alldieses eigentlich aufhören.
-Sohn und Enkel wurden unbedingt auch Pfarrer und Lehrer,nur weil Vater und Opa es auch waren,geeignet oder nicht,Hauptsache aus Hermannstadt.


"„Anders rauschen die Brunnen, anders rinnt hier die Zeit ...“

@ Schuster bleib bei "Deinen" Leisten!

Berndt1946
schrieb am 27.02.2014, 11:27 Uhr (am 27.02.2014, 11:36 Uhr geändert).
@bankban
Ich würde sagen, auch die Synagogen (es gibt derer 3, meine ich) in Bukarest- es ist schwer , 'reinzukommen, aber sehenswert sind sie!

Oder die mit den goldenen Türmen in Berlin- toll restauriert (die Fassade nur!!) , im ehem. Osten der Stadt- nur noch die Fassade steht, weithin sichtbar, und verkündet die Mär vom ... goldenen Kalb des Moses, würde ich sagen- der erste Eindruck, wenn man von weitem die Goldtürme sieht!!


@Kranich
>>>Für die Besichtigung seiner Sehenswürdigkeiten - einschließlich Umgebung - sollte eine Woche locker reichen.
Ich hatte doch gewarnt: nicht deppert daherreden, ohne Ahnung! Wenn Du nur in Ferentari gewesen bist, in Titan, Vitan und Giulesti …
Massenhaft hübsche Rumäninnen gibt’s dort auch heute noch- ja, mehr als früher sogar, meine Meinung.. Ein Taxifahrer erklärte es mir so: nicht so sehr für Prostitution kommen sie nach Buk., aus dem ganzen Lande- die Schönsten der Schönen, jung und gut zum … Anbeißen- - sondern, da dort alle Ministerien sind, also die reichsten der Reichen immer wieder mal vorbeikommen, dann Botschaften und Konsulate en masse, hoffen sie, „să agaţe pe unul cu bani mulţi- şi moş, dacă se poate”!--
Ich habe seinerzeit 6 Jahre in Buk. gelebt- Studium; dann immer wieder auf Dienstreisen, in den 70-ern.
Dann, ca. 25 - 30 Jahre nur jeweils ein paar Tage- weil ich auch Deiner Meinung war (so.o.=, Kranich- übrigens- biologe/ Zoologe, oder was für einer? Baujahr? Sprich´ mich mal bitte direkt an- via PN! --
Nun, seit 2009, fahre ich min. einmal / Jahr für ca. 1 Monat hin- und laufe herum bis zum geht-nicht-mehr- lerne immer mehr kennen von den versteckten "Wundern" der Stadt. Nicht denkt immer nur in den depperten Kategorien der überheblichen Sachsen, 4- 7 Klassen, die nichts von Kunst und Architektur verstehen! Flieg nach Süden, Kranich- oder aber nimm´ Dir min. 3-4 Wochen Zeit für Buk., wenn Du auch noch einige Theateraufführungen sehen willst, Straßenkonzerte - im Simmer- auf dem Piata Coltea, am WE hören, Konzerte im Athenäum etc. (s.o.) besuchen, auch nur die vielen Theater (min 20 - 30- München hat, mit Sicherheit, weniger!) von außen mal ansehen willst.
Um ALLE Kirchen zu finden, reichen wohl sogar 2 Monate nicht- und es gibt echte Schmuckstücke darunter, versteckt, so z.B. Sf. Silvestru (o.ä.), nahe Bdul Dacia/ Kreuzung Calea Mosilor (in etwa) - ein echtes Schmuckstück!

Nichts da mit ... "Kuhscheiße"- aber, lassen wir dies alte Thema! _-
Und für die Umgebung- Cernica z.B. kenne ich bis heute nur vom Hörensagen- noch einmal sicher mindestens 1 Woche!

Was meint Ihr, Euch hat der Herr mit dem Strahleblick gesegnet, dass ihr alles durchschaut, von Eurer hohen Warte, als … bornierte „Deutsche“, ungebildet, versoffen und verhasst in der gz. Welt (s. die Medien, s. Mallorca etc., was DER PÖBEL da anstellt!) ???? Lasst diese Blödheit- es sei denn, ihr wälzt Euch gerne darin, wie der Büffel in der Suhle! --

Grozăveşti? In welchem Jahr? Ich, in Complex Regie, das letzte Mal 1970.
Ja- allein das neue UPB- Gelände/ …. Ist sehenswert, auch, am Leul, die ehem. „Stefan Gheorghiu“- Kaderschmiede, heute sitzt dort die Fac. de electronica si Tc. (genau mein Fachbereich, daher bin ich öfters mal dort, bei Freunden). Dann. gz. nah- „mall-ul Afy“- der neueste Mall. Weitaus toller als in MUC das OEZ, PEP, Kaufhof- Galerien etc.- all diese Bukarester Malls (ich kenne sie so ziemlich alle, inzwischen).

Nein, Kranich- was wir aus der Studentenzeit kannten, reicht bei weitem nicht an das heran, was Burarest tatsächlich ist- heute, mit seinen 3 U-bahn- Linien, dem modernen Flughafen, der „autostrada soarelui“ die von dort um Meer führt etc.! Keine Traumstadt- aber, viele Ecken zum Träumen!.
Jeder vergleich mit dem- zugegeben, toll aussehenden- Harmannstadt, Klauisebnburg, Temesvar, VConstanta, Suceava etc. ist ein Unsinn- Buklarest findet nicht seinesgleichen im Lande.
In Europa:
Istanbul ist schon v iel größer, zugegeben; aber uirgendwo , z.T. vergleichbar. Berlin ist größen reicher uind schjöner, heute; in den 80-ern war es … unter aller Kanone (war min 30 mal dort, damals)
Rom, Paqris, Brüssel- kenne ich alle viel weniger als Bukarest; es sind reichere Städte- aber, die Sehenswürdigkeiten von Bukarest halten dem vergleich stand, ohne weiteres. Ob andererseuits diese gfroßstädte auch die Misere von Buk. Haben. In ihren Randbezirken- dazu kann ich nichts sagen kenne sie nicht gut genug.--
Zürich, hannover, Hamburg etc.- Kleinstädte neben Buk., wenngleich s. gut- vierl besser insgesamt- instandgehalten) --
Wobei, heute kannst Du in der Tram in Ferentari mit Ketten und Rasierklingen attackiert werden- habe ich gehört. In Rahova eigentlich kaum- wenngleich s. dunkle Gestalten auch dort- aber ich war oft dort, bei einer super- Zahnärztin, letzte Jahre- Zahnarzttourismus, um unterm Strich die Kosten geringer zu halten/ „unter Null“ zu bringen!

@orbo-
>>>Es gibt (auch) in Rumänien viel Schönes zu entdecken, Bankban.
>>>Echt? Das ist uns allen hier neu. Erzähle uns bitte mehr davon.

Erstens mal, Orbo, du Banause: DU bist nicht UNS! Sprich in Deinem namen- mache nicht gleich auch andere lächerlich!
Nicht vergessen- die Fanarioten waren reich und haben Bukarest geprägt; die türkische Herrschaft hat es nicht vermeiden können (und auch wohl: wollen) dass es eine Großstadt wurde- orthodox, balkanisch- aber sehenswerter fast als München (sage ich als Wahl- Münchner- ich wohne hier seit 28 Jahren) - z.B. Wenngleich mit vielen „homleşi”, Bettlern- soweit sie nicht nach … Munchen gekommen sind, etc.

Und die walachischen Herrscher haben auch das Ihrige dazu beigetragen, die Bojarenfamilien etc.- nicht nur, wie manche ungeschulte aber allen Mist Glaubende meinen, zu wissen, nur die bauern und Arbeiter ausgebeutet und gepfählt- lt. dem Geschichtsfälscher Mihail Roller/ PCR- PMR- etc.- Zeit!


… „der Klassenfeind hört & liest mit“. Ich habe schon mehrmals über Buk., meine derzeitige „febleţe“ geschrieben- auch als ich Sibihans attackierte, vor ein paar Wochen- lies auch dort nach.
Und suche nur mal im Internet- falls Du da nicht s.s. Vieles findest, hast Du eben … Tomaten auf den Augen!

@gerri
Schuster gerri bleib bei "Deinen" Leisten!
Und halt dich ´raus, wo Du weniger als keine Ahnung hast- sogar insgesamt ein bemitleidenswertes Bildungsniveau klar darlegst! Wieviel Klassen hast Du besucht in der Schule? Na ja, mag sein, ggf. sdchon alle in Deutschland- oder?
Hast Du nie von „Grozavesti“ gehört- ist Dir also nicht klar, dass unser Kranich auch ein … hochgebildeter und -geflügelter Kranich ist, mit Uni- Abschluss???

Also, bleib´ bei deinen kleinen Dorfkirchen und dem Dorfbewusstsein- ich habe nichts dagegen- aber verschone uns , wenn du nicht Bildungslücken-Watschen kassieren willst!

Ist das klar ausgedrückt?

>>> Geschichte, Politik , Ahnenforschung, Internet, Aquaristik. (im Profil)- ??
Geschichte mit Scheuklappen erforschen geht aber nicht! Das dürfen nur die Siegermächte nach Kriegen, etc., in der ganzen Welt!!!! Vae victis!
Berndt1946
schrieb am 27.02.2014, 12:13 Uhr (am 27.02.2014, 12:27 Uhr geändert).
Ja- etwas noch- der Vollständigkeit halber:
Auch der Hohenzollern- Sigmaringen- König „Carol I.“ hat offenbar vieles zur Pracht des damaligen- und (punktuell) auch heutigen Bukarest beigetragen; dafür seine Nachfolger schon weitaus weniger- so zumindest lese ich es in Wikipedia, im Net und in den aktuellen rum. Geschichtebüchern über die Königszeit in RO.
Hingegen war Alexandru Ion Cuza offenbar recht korrupt etc., wurde deshalb vertrieben. Na ja, manipulierte Geschichte haben wir in RO, in der Schule zur Genüge genossen- zeigt die heutige, wahrheitsgetreuere Geschichtsschreibung (die sicher auch nicht 100% korrekt sein mag, wie wohl in allen Ländern der Welt).
Und- dass viele Bukarester ihre Stadt nicht so gut kennen wie ich, das wurde mir inzwischen schon wiederholt gesagt.
Auch habe ich viele hunderte Fotos gemacht, dort.

Noch etwas- nicht vergessen:
wir Sachsen waren , 1990 in RO noch, ein ca. 300.000- Völkchen.
Die Rumänen hingegen, Moldau und Bessarabien hinzugerechnet, sind ein über- 30- Mio- Volk. Hundertmal mehr als wir "jahrhundertealten" Sachsen- auch wenn unsere Vorfahren noch so viel geleistet haben mögen, in 7bg!

Also- bitte den Überblick nicht verlieren und die Größenordnungen richtig verstehen und handhaben!°
gerri
schrieb am 27.02.2014, 14:18 Uhr (am 27.02.2014, 14:36 Uhr geändert).
@ Bernd1946,da ich Bukarest auch so ziemlich gut kenne,kann ich mir vorstellen das wenn man längere Zeit dort verbracht hat,einen kleinen bis größeren Dachschaden erleiden konnte. Außer der Arroganz,die ein jeder mit der Muttermilch dort einsaugt,auch wenn er "3 Brote weit" vom Bukarester Zentrum lebt.Kennst du diesen Ausdruck auf rumänisch?
Schulbildung ist relativ,Benehmen und Anstand müssen bei dir beim Studium verloren gegangen sein,Lebenserfahrung kindisch.Ich warte auf deine Bildungslücken-Watschen,mal dies mal das Kasperl.
R.............schweigen ist Gold,Überstudierter.

Wenn man studiert dann für sich selber,nicht um zu protzen.Da ist die Lücke,die du noch schließen solltest,wenn es noch geht,daran musst du noch arbeiten.
Hermann_Gregor
schrieb am 27.02.2014, 21:43 Uhr (am 27.02.2014, 22:07 Uhr geändert).
Also - erst Bukarest besuchen, bevor man sich hier durch Unwissen lächerlich macht!
@Berndt1946
was soll denn diese Lobduselei auf Bukarest?
Lügen, Schönfärberei und süßlicher Maidan-Sentimentalismus, sonst nichts.
Welches sind denn die "hunderte" schönen Kirchen? Es ist schon richtig, jede Straßenkreuzung hat eine neue Kirche, aber ob sie auch schön sind, ist wahrscheinlich nur deine Überzeugung.
Wenn aber Bukarest so schön ist, wieso ist halb Bukarest auf Wanderschaft? Spanien, Italien, Frankreich im Metrobereich, überall sind die glücklichen Bukarester anzutreffen.
Sonst belegt Bukarest leider nur einen hinteren Platz im Ranking der EU Hauptstädte...
Berndt1946
schrieb am 28.02.2014, 06:45 Uhr (am 28.02.2014, 06:46 Uhr geändert).
@gerri

Gut gebrüllt, Löwe! Deine Antw. hat mir gefallen- ich nehme dafür Vieles zurück!°

„3 Brote weit“ - „la 3 aruncături de băţ“? Wohl kaum ! - Nie gehört, sag‘ Du es uns, bitte!

Ansonsten- besser begraben wir die Kriegsaxt/ nein, "Kriegsbeil" lautet es bei Karl May, meine ich, OK? Sonst geht´s wieder Richtung an der Wand Klebende/ Forumstote- brauchen wir nicht sooo schnell schon wieder!
Berndt1946
schrieb am 28.02.2014, 06:54 Uhr (am 28.02.2014, 07:11 Uhr geändert).
@Hermann_Gregor

1. Lesen lernt man in der 1. Klasse- danach, nochmals GENAU Alles durchlesen!

2. OK, mal die ersten 10 Kirchen , die mir einfallen:

Domniţa Bălaşa
Biserica Italiană
Biserica Rusească
Kreţulescu
Biserica Amzei
Biserica Curtea Veche
Biserica "Armeneasca"
Biserica Mitropoliei
Mănăstirea Plumbuita
bisericuţa albă de pe Calea Victoriei, zona Radisson
idem, spatele BCU
biserica de fostul Bd. 1848, care a fost .... mutată - în spatele blocurilor- aproape de Pţa. Unirii
Bărăţia
bis. Colţea

...

eine sehenswerter als die andere, selbst für solche Banausen und Überhebliche wie Du, Fremder!

3. Griechen und Italiener haben desgleichen schöne Länder, auch die ... Türken (ich kenne vorerst nur Istanbul und Kleinasien, rund um Troja- finde es aber weitaus besser als Griechenland- außer, OK, der Akropolis).

Und kommen in Scharen, insgesamt Millionen, in die BRD. Bei den Rumţnjen sind es kaum mehr als 1-2 Hunderttausende- eher weniger, bislang!

OK, bemerkt, dass auch DENKEN, ÜBERLEGEN gelernt werden sein will? Dies aber erst in der 8. Kl., ggf.- oder der 12. - 15. (Uni etc.)- oder- für manche- die meisten (min. 75 % ... NIE)!

Also- frühestens in 6 Jahren reden wir wieder miteinander! Dann wird ... Denken ... von Dir noch , ausnahmsweise, nur z.T. oder, na ja, meinetwegen, noch gar nicht gefordert![

Übrigens, ein Tip, bzgl. :
>>> Beruf: Ab- und Aufsteiger

Im Absteigen sollte man nicht ... schreiben- sonst fliegt man ggf. mit der Rübe gg. eine ... Wand!
lucky_271065
schrieb am 28.02.2014, 07:32 Uhr (am 28.02.2014, 07:45 Uhr geändert).
Noch ein wenig Anschauungsmaterial zu Bukarest.

Caru cu Bere

PS Vielleicht haben unsere Sachsen an so Etwas mehr Interesse als an orthodoxen Kirchen wie z.B. Biserica Stavropoleos, ein paar Schritt weiter.
Friedrich K
schrieb am 28.02.2014, 07:55 Uhr
@Berndt1946

Fahren Sie mit der Maus über die Box um die Vorschau anzuzeigen.
etc.pp.etc.pp.
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Berndt1946
schrieb am 28.02.2014, 08:00 Uhr
Suuuuper, Friedrich, danke! Habe ich gleich gespeichert!

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