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orbo
schrieb am 02.04.2014, 22:15 Uhr (am 02.04.2014, 22:22 Uhr geändert).
Link tut nicht...

hier neu
bankban
schrieb am 03.04.2014, 06:29 Uhr (am 03.04.2014, 06:35 Uhr geändert).
orbo, ich glaube, du hast mich falsch verstanden, wenn du schreibst "...beteiligten aber immer wieder die UDMR an der Regierung und förderten Kultureinirchtungen der Minderheiten. Bleibt zu hoffen, dass K. Humor es schafft, nun ein Minderheitengesetz auf den Weg zu bekommen und Rechte zu festigen"
Die udmr kann noch und nöcher sich an der Regierung beteiligen, denn a) das psychologische Ungleichgewicht zwischen Mehrheit und Minderheit, b) die von Mehrheit und Minderheit internalisierten Verhaltensweisen, Mentalitäten usw., und c) der von Sartre in einem anderen Zusammenhang analysierte "Blick" des Anderen usw. ... bleiben ja weiterhin erhalten. Sie alle (und noch viel mehr Aspekte) machen es aus, dass das Minderheitenschicksal ein menschenunwürdiges ist.

P.s. Wichtig ist hier auch, zu vermerken, dass dieses Menschenunwürdige zum Teil auch an der Minderheit selbst liegt, denn (vgl. b)) im Laufe der Zeit verinnerlicht sie die von der Mehrheit gehörten Feststellungen bezüglich ihres inferioren Daseins, sie akzeptiert, dass sie weniger zu bekommen hat, weil sie zahlenmäßig weniger Wert sei, sie fängt an, zu glauben, sie könne weniger, nur weil sie einer numerischen Minderheit angehört. Das alles führt zu Störungen ihres Identitätsbewusstseins, ihres Verhältnisses zu sich selbst und zu der Mehrheit und das alles zeichnet das Menschenunwürdige des Minderheitenlebens mit aus.
orbo
schrieb am 03.04.2014, 07:05 Uhr (am 03.04.2014, 07:07 Uhr geändert).
bb, verstehe ich Dich richtig, dass Deiner Meinung nach das Schicksal ethnischer Minderheiten aufgrund der zahlenmäßigen Unterlegenheit der Majoritätsbevölkerung gegenüber menschenunwürdig sei und es ein Gefühl von Vertreibung bedinge?

bankban
schrieb am 03.04.2014, 07:19 Uhr
Das ist nur einer der vielen erwähnten Aspekte. Guck dir den gestrigen und heutigen Beitrag bitte noch einmal an.
TAFKA"P_C"
schrieb am 03.04.2014, 08:09 Uhr
Sie haben Recht!
In Covasna (und nicht nur) ohne Ungarisch kommt man nicht sehr weit.

Das sind die Diffamierungen eines Vollgummidreks! Echte Rumänen behaupten was anderes!
jodradek
schrieb am 03.04.2014, 08:40 Uhr
eines Vollgummidreks

Was für Menschen bezeichnen andere Menschen als Dreck?
Ist das erblich oder konditioniert?

Apropos (ethnische) Toleranz ...
orbo
schrieb am 03.04.2014, 09:05 Uhr
ok bb, dann ist Deine Meinung richtig rüber gekommen.
Friedrich K
schrieb am 03.04.2014, 09:14 Uhr (am 03.04.2014, 09:19 Uhr geändert).
Sie haben Recht!
In Covasna (und nicht nur) ohne Ungarisch kommt man nicht sehr weit.

Das behaupten in der Regel viereckige Schafsköpfe die selten oder nie in der benannten Gegend waren.

"Să fie clar: marea majoritate a maghiarilor din România vorbesc româneşte la un nivel satisfăcător sau foarte bun. Nu am văzut încă o statistică clară în acest sens, dar după părerea mea cu cel puţin 80% din maghiarii din ţara noastră de poţi înţelege satisfăcător sau foarte bine în limba română. Mai ales maghiarii care trăiesc în regiuni cu populaţie majoritar românească, vorbesc limba majoritară foarte bine, chiar fără accent (de ex. cei din judeţele Cluj, Maramureş, Braşov, Arad)."

Prejudecăţile maghiarofobe şi adevărul despre ele


"Mitul vanzatoarei din Secuime care nu te serveste daca-i vorbesti in limba romana este o legenda vehiculata de catre cei care nu locuiesc aici si intretinut de ultranationalistii care se legitimeaza prin astfel de dovezi contrafacute. Relevant in acest sens este sondajul de opinie conform caruia cei mai nationalisti dintre romani, cei care cred ca maghiarii sunt un pericol real la adresa romanilor, sunt cei care traiesc in afara Transilvaniei."

Legende

Für das claine aurel:
"mai degraba vei gasi antimaghiari feroce printre prostovani decat intre oamenii cititi; de meditat asupra acestui paradox…"
TAFKA"P_C"
schrieb am 03.04.2014, 09:32 Uhr
He, wandelnde Phobien Sammlung, kümmere dich um deine "Toleranz"! Die hast du hier schon zu Genüge herausgekotzt, egal unter welchem Fell!
jodradek
schrieb am 03.04.2014, 10:25 Uhr (am 03.04.2014, 10:26 Uhr geändert).
@bankban
Sie alle (und noch viel mehr Aspekte) machen es aus, dass das Minderheitenschicksal ein menschenunwürdiges ist.

Sie zitieren gerne aus den Werken von Sógor Csaba?

Şi ştim ce fel de viaţă vrem în Europa şi ştim ce reprezintă Ardealul în Europa. Vrem forţă comunitară, sacrificii, muncă asiduă şi perseverentă, compromisuri înţelepte şi, dacă e nevoie, impunerea statutului de minoritar pentru români şi francezi, ca să înveţe să aprecieze cu adevărat şi minorităţile.


Link
Friedrich K
schrieb am 03.04.2014, 10:29 Uhr
Warum fühlst du dich hier wohl auuurel?
Friedrich K
schrieb am 03.04.2014, 11:12 Uhr
Was für Menschen bezeichnen andere Menschen als Dreck?
Ist das erblich oder konditioniert?

Apropos (ethnische) Toleranz ...


Kuckst, du ethnische Toleranz a la aurel de Dobrudschanistan:

Astia-s niste sovini si niste rasisti innascuti si de neschimbat, de needucat.
Asa a fost crescut si educat neam de neamul lor.


Ist das Hass, Unwissenheit, mioritische Dummheit oder einfach vorba de neam prost?
Putinescu
schrieb am 03.04.2014, 14:10 Uhr
jodradek
schrieb am 04.04.2014, 08:07 Uhr (am 04.04.2014, 08:27 Uhr geändert).
@Gerri
@Sie konnten ruhig schlafen die Fleissigen,wenn der Sachs die Geschäfte führt.....


Wie recht Sie haben.
Einer macht sich gerade in der Schweiz mit einem neuen Geschäftsmodell berühmt, "Pleite-gehen".

In den Schweizer Medien (gestern 3Sat 0:35 Rundschau) wurde er als "Deutscher mit rumänischen Wurzeln" präsentiert.


Auf der Baustelle des Zürcher SVP-Hoteliers Werner Stoller wurden Ende März acht Ungarn kontrolliert. Sie arbeiten für die Baufirma Marafels von Andreas Siegel. Der wies zwar Verträge mit Stundenlöhnen von Fr. 25.35 vor. Gegenüber Unia-Sekretärin Christa Suter erklären die Ungarn jedoch, sie würden nur 2000 Franken netto verdienen.

GENF GEHT VORAN. Offensichtlich werden solche halbmafiöse Praktiken nun in der ganzen Schweiz angewendet.


Link

Firmen gründen und nach einigen Monate pleite gehen lasen mit Schulden bei Auftraggeber, Lieferanten und Arbeiter.
Seinetwegen wollen die Schweizer schon die Gesetzte ändern um Pleitiers Berufsverbot zu erteilen.

So viel vom Fleiß.

Link


gerri
schrieb am 04.04.2014, 08:17 Uhr
"...sie würden nur 2000 Franken netto verdienen."

@ Davon können Manche nur träumen....

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