Rückkehr nach Siebenbürgen angesichts derzeitiger Massenmigration nach D und Ö

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Harald815
schrieb am 16.01.2017, 13:07 Uhr
Zuerst müssten mal alle Korruptis der alten Garde weg,
Garde die sich leider nicht nur erneuert, sondern auch noch vermehrt hat,
die Korruption und Bereicherung auf Staatskosten müsste aufs stärkste bestraft werden, der Rechtsstaat sollte funktionieren und die Restitution der enteigneten Güter sollte an die Betroffenen erfolgen ,
oder zumindest dem Staat gehören
nicht an die Kleptokraten. Erst danach wird es interessant in dieses Land zurückzukehren, vorher bestimmt nicht.
So ist es, und die jetzige Regierung wird alles versuchen auch noch den Iohannis abzuschaffen oder total kalt zu stellen. Schade um dieses schöne Land und die im Grunde liebenswürdige Bevölkerung.
Friedrich K
schrieb am 16.01.2017, 13:14 Uhr
Sermon Online - die reinste Offenbarung du Auserwählter - wir harren deiner Worte.
kokel
schrieb am 16.01.2017, 13:17 Uhr
@ Da steht Sie nicht alleine da – es gibt einige hier - die „alles durcheinander“ bringen…

Da denke ich in erster Reihe an dich, "Seher". Wer Bibelzitate in den Thread der Witze verlagert, der kann wohl nicht ernst genommen werden, denn es geht in Richtung Blasphemie. Dass dir dies nicht bekannt ist, glaub` ich dir sogar.
Shimon
schrieb am 16.01.2017, 13:59 Uhr
"Blindes" Vertrauen...
Brombeer
schrieb am 16.01.2017, 17:07 Uhr
Shimon schrieb:

"Blindes" Vertrauen...

Meine Antwort hierzu: [27] ² x xy { 7< bm }
karin vogelhuber
schrieb am 17.01.2017, 19:02 Uhr
Hallo Azur,
Dir gebe ich jetzt mal recht. Stimmt, Du hast vollkommen recht, den Sachsen wurde die Existenz geraubt und dann wurden sie in den Westen verkauft.
Pass auf: Es gibt einen Seher, VAN RENSBERG, der hat folgendes geschaut: Die Deutschen werden ihre Siedlungsgebiete in allen Ost-Gebieten und alles Hab und Gut wieder zurückbekommen, wenn dieses derzeitige EU-System kollabiert. Möglicherweise kommt es auch noch zu einem Dritten Weltkrieg. Doch genau so eine Prophezeiung gibt es tatsächlich.

Und so wie Du denkst, stimme ich Dir ebenfalls zu: Das Problem ist die Korruption. Aber nicht nur auf dem Balkan sondern auf dem Globus. Sieh an, wie korrupt doch Hillary Clinton war, wie gerne sie Geld von den Arabern genommen hatte. Und in Deutschland ist es nämlich gar nicht anders: Sie an, wie bestechlich die Justiz ist. Der Rechtsstaat arbeitet nur noch im Dienste der Mafia. Und genau so ist es in Rumänien. Sämtliche politische Marionetten werden von außen gekauft von Global-Playern. Das nennt man Globalisierung, dass ganze Regierungen gekauft werden können und ein ganzer Staat in einem Zug ausgeschalten werden kann und sich keiner für die Menschen interessiert. Doch ich erkenne, dass Du einer Rückkehr positiv gesinnt wärst, falls Du für Dich eine Möglichkeit erkennst, wie man dort überleben könnte.

Ich beschreibe Dir mal meinen persönlichen schrittweisen Gedanken, wie so eine Rückkehr aussehen könnte: Es gibt noch einige Sachsen, die noch ihre Höfe besitzen, die sie auch noch nicht verkauft haben. Diese Leute sind die neuen Pioniere. Solche Leute müsste man gewinnen, um die ersten Basen dort überhaupt errichten zu können. Dann gibt es ein Problem: Die Sachsen hier in Deutschland sind mittlerweile sehr zerstreut und kennen sich untereinander gar nicht mehr. Man muss ja übelegen, dass ja bereits zwei Generationen hier geboren sind und Siebenbürgen gar nicht mehr als ihre Herkunft betrachten. Dann haben ja alle Dörfer noch die Kirchenburgen. Während der Türken-Angriffe fassten diese Burgen die Bevölkerung des gesamten Dorfes. Alle Leute konnten sich in der Burg in Sicherheit bringen. So war es zumindestens in Großau. Über diese Kirchenburgen könnte man das Land wieder neu besiedeln. Doch von was lebt man dann ? So wie schon vor 1000 JAHREN die Sachsen mutig begannen, so muss es wieder beginnen. Langsam bemüht man sich dann um eine Art Integration in die dortige Gesellschaft. Die Dörfer sind ja von Zigeunern besiedelt und in den stadtnahen Dörfern haben Reiche die Immobilien gekauft. Es wird schwierig, diese Leute zu vertreiben. Es ist eigentlich unmöglich, denn diese Leute haben ja auch in gutem Glauben gekauft, um dort für immer zu wohnen in den Häusern der Sachsen. Ich denke, dass man sich einige wenige Dörfer aussuchen müsste, weil man am Anfang wohl nicht so viele Leute zusammen bekommt, die sich trauen, in ein Land ohne Infrastuktur für das Leben zu ziehen, wo die einheimische Bevölkerung nicht mehr weiß, wie sie leben soll. Es gibt einen Grund, warum es den Rumänen so schlecht geht: WEIL IHNEN NÄMLICH DIE SACHSEN IM LAND FEHLEN. Wenn der Kopf fehlt, dann kann es dem Körper doch gar nicht gutgehen. Die Sachsen waren doch dort die ELITE (elite Bildung, elite Landwirtschaft mit Weinanbau und Elite Handwerker und elite Dorfgemeinschaft bis hin zu den Nachbarschaftsgemeinschaften). Wo in ganz Europa hat es denn jemals so ein gut funktionierendes Demokratie-Wesen gegeben als in Siebenbürgen. Siebenbürgen war nämlich die erste funktionierende echte Demokratie der Neuzeit in Europa. Demokratie funktioniert aber nur, wenn die Menschen sich gegenseitig ernst nehmen und miteinander aufrichtig sprechen und auch die Erfahrungen des anderen beachten. Und eine Rückkehr erfordert eine bestimmte Kultur, die man JETZT in diesem Moment aufbauen müsste: Es ist eine Kultur des ANDEREN-ERNSTNEHMENS und nicht sich über die Vergangenheit zu belustigen. Ein Sachse ist doch jemand, der die Dinge auch in die Hand nimmt. Und nur Menschen, die überhaupt eine echte VISION haben, werden zurückkehren können. Das kommt aus der Tiefe eines Menschen und nicht aus der Arroganz und Spott. Eine Rückkehr ist auf jeden Fall ein ANFANG bei nahezu NULL. Denn es ist tatsächlich so, dass die alte Gesellschaft untergegangen ist. Sie wurde absichtlich kaputt gemacht durch die Ideologie-Strömung der Sexuellen Revolution, die in Deutschland 1968 begann und auf die Deutschen in den Ostgebieten rüberschwappte. Die Abkehr von den alten Werten und Zuwendung zum Kapitalismus hatte den Preis des Verlustes der HEIMAT. So wie die Flüchtlinge nun massenweise nach Deutschland einfallen, mit NICHTS in den Händen, so viel Mut müssen auch die Sachsen dann haben für die Rückkehr in ein Land voller Zigeuner. Und müssen den Zigeunern dann auch ins Gesicht schauen, sich bei ihnen entschuldigen, was sie ihnen angetan haben. Viele Sachsen sind nämlich auf und davon und haben ihre Kinder, die sie mit Zigeunerinnen hatten und von denen niemand etwas wissen sollte, einfach zurückgelassen. Und diese alte Geschichte würde dann erst wieder gutgemacht werden müssen. Und auch auf diese Nachkommen der Sachsen müsste man dann bauen. Wenn also die Sachsen eine Entschädigung oder Rückerstattung wollen, dann müssen sie im Gegenzug auch die eigenen Kinder ausgleichen.
Viele Deutsche (Siebenbürger Sachsen u. a.) sind nämlich während der einfallenden Ideologie der freien sexuellen Entfaltung auf die Zigeuner-Frauen übergriffig geworden und sie geschwängert und sich nicht weiter dafür interessiert für das Schicksal der eigenen Kinder und Mütter. Die 1980er Jahre zeugen davon, wie lustig in Siebenbürgen gefeiert wurde. Aber gleichzeitig war auch die blanke Hungersnot und den Zigeunern wurden die Säuglinge nach den Geburten gestohlen und die Kirchen verbreiteten die Sage, die Zigeuner würden ihre eigenen Kinder für 1000 Lei verkaufen, so verkommen wären sie. Dabei war es aber anders: Rumänien hatte Heime errichtet für diese gestohlenen Kinnder, wo diese zwischenuntergebracht waren. Und der WESTEN hatte von Rumänien Kinder und Säuglinge gekauft. Und wegen der großen Wirtschaftskrise Mitte der 1970er JAHRE ging es auch dem Westen nicht mehr so gut und es wurden immer weniger Kinder gekauft und die Heime innerhalb Rumäniens füllten sich daher, weil es zu einem sogenannten Unterbringungs-Stau kam. Und an diesem Elend leidet Rumänien ja heute noch. Die Evangelische Kirche in Deutschland verlor Mitte der 1970er Jahre viele Mitglieder und drohte zu zerbrechen in Deutschland und so wurden evangelische Menschen aus Rumänien gekauft, damit die Kirche ihren Status als Staatskirche in Deutschland überhaupt behalten konnte und weiter an den Justizgeschäften mit dem Menschenhandel partizipieren konnte. Das allein ist der Grund, warum die Siebenbürger Sachsen in Deutschland landeten: Es war der pure Menschenhandel. Und welches Land braucht nicht so fleißige Arbeiter wie die Sachsen ? Gute Ausbildung gratis dazu. Also konnte Deutschland gleich absahnen in Form von Steuern und musste nicht erst in die Integration investieren. Was für ein Geschäft ?

Eine Rückkehr ist beim Gedanken an die Masseninvasion durch Muslime und Afrikaner mehr als realistisch, denn dieses Heuschreckenheer, welches jetzt auf Deutschland zukommt, wird alles niederfressen, so dass Siebenbürgen dann ein regelrechtes Schlaraffenland sein wird. Die Korruption wird dann aufhören, sobald die Sachsen kommen, denn wenn der Hausherr zurück kommt und sein Haus nicht in einem ordentlichen Zustand ist, dann sollte der Sachse aufbegehren, denn sein Ahne hat das Land erst bewohnbar gemacht. Die Sachsen müssen sich auch in das bestehende System einbringen, politisch einbringen und Veränderungen schaffen ohne Korruption. Das bedeutet, dass das Land selber die Menschen ernähren sollte und nicht Kartoffeln aus Arabien dort verkauft werden oder Schurwolle aus Argentinien. Die Globalisierung steht der Rückkehr noch im Wege. Wir müssen uns mit den Weidenkörben und Holzlöffel der Zigeuner zufrieden geben und bereit sein so zu leben, dass alle leben können.

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