Ho,ho, der Weihnachtsmann kommt.

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gerri
schrieb am 01.01.2017, 13:10 Uhr (am 01.01.2017, 13:14 Uhr geändert).
@ Eigenständigkeit Siebenbürgens: "Großfürstentum Siebenbürgen von 1765 - 1869." mit eigenem Wappen.
bankban
schrieb am 02.01.2017, 12:16 Uhr
Macht bitte weiter, ich lach mich schlapp...
Harald815
schrieb am 02.01.2017, 14:03 Uhr
In Jahre 1301 waren plötzlich 2 ungarische Könige da. Der Eine, Karl I Martel, der dritte Sohn seiner Eltern, wurde nach dem Tode derselben in einer Vereinbarung des Papstes Bonifatius VIII mit Karl II von Neapel als König für Ungarn vorgesehen und in Dalmatien, ungarisches Territorium, als solcher (aber ohne die ungarische Krone) gekrönt. Inzwischen hatten aber die ungarischen Adligen die Krone dem König Böhmens, Wenzel IV, angeboten, der sie für seinen Sohn Ladislaus annahm. Er wurde mit der Krone Stefan des Heiligen in Székesfehérvár gekrönt. Nun rief der Papst beide Könige zu sich um eine Einigung zu erzielen, aber nur Karl I erschien, so dass Rom nur seine Rechte weiter verfolgte.
Ladislaus war die Krone Ungarns nicht genehm und beim Tode seines Vaters 1305 verzichtete er auf die ungarische Krone zugunsten derjenigen Böhmens. Die Krone selbst gab er aber Otto von Bayern, dessen Mutter eine Prinzesin aus dem Hause der Arpaden war. Seine Herrschaft war unglücklich und er ging 1307 den mächtigsten seiner Vasalen, Ladislaus Kán, Fürst Transsilvaniens, um dessen Tochter zu ehelichen, besuchen. Ladislaus meinte ihn nicht unterstützen zu wollen und stellte ihn unter Aufsicht. Befreit wurde er nur nachdem er die wertvolle ungarische Krone (also nicht die Königswürde) aushändigte. Daraufhin durfte er wieder nach Bayern. Die ungarischen Adligen traten 1307 wieder zusammen um jetzt Karl I Martel (bei einigen Enthaltungen) zu ihrem König zu proklamieren. Er wurde erst 1308 in Pest mit der richtigen Krone gekrönt.
Wir sehen, dass Transsilvanien ein eigenes Fürstentum darstellte.
bankban
schrieb am 02.01.2017, 15:15 Uhr
Danke für die Fortsetzung. Ich kriege mich gar nicht mehr ein vor Lachen...!
getkiss
schrieb am 02.01.2017, 17:53 Uhr (am 02.01.2017, 18:02 Uhr geändert).
Wir sehen, dass Transsilvanien ein eigenes Fürstentum darstellte.

Und sie riefen Alle:
"Capul lui Moţoc vrem!"
karin vogelhuber
schrieb am 13.01.2017, 01:53 Uhr
Um einen Toten trauert man sieben Tage, aber um einen Toren sein ganzes Leben lang. Die Ur-Heimat der Siebenbürger Sachsen ist nicht Deutschland, denn die Geschichte geht weiter zurück als vor 1000 JAHREN. Wenn wir einmal annehmen dass die Deutschen Teutonen sind und damit Kelten, dann sind sie Chaldäer. Die Chaldäer stammen aus Babylon, liebe Leute. Es sind nichts anders als ehemalige Bewohner Babylons. Dann bitte zurück ins Zweistromland, zwischen Euphrat und Tigris, wenn Ihr Sachsen meint, in die Urheimat gekommen zu sein !!!
Hier findet man ja nicht gerade große Leuchter. Landler sind ebenfalls Kelten und somit Chaldäer. Doch wir stammen ursprünglich aus Assyrien. Ihr Sachsen glaubt an den Nazi-Schwachsinn der Ideologie Deutsche zu sein. Doch anscheinend wisst Ihr gar nicht so viel von diesem Deutschland und seiner Zukunft. Ihr seid so dermaßen von Euch überzeugt, dass es bald ein Ende mit Euch haben wird. Oder meint Ihr, der Putin würde sich nur fünf Meter um seinen Grenzzaun bewegen. Oder meint Ihr, die NATO ist auf den Grenzzaun zu Putin so scharf. Nein, es geht um die Rohstoffe der Eurasischen Platte. Und Putin geht es darum, das Gebiet der DDR wieder zu annektieren und wenn es geht noch weiter bis zum Rhein. Ich würde auf jeden Fall gerne ins Salzkammergut zurückkehren, denn auch dort ist es sehr schön und meine Mundart wird dort auch noch gesprochen. Auf jeden Fall ist Hallstatt ein schöner Ort. Doch Siebenbürgen ist meine Heimat, wo sich meine Seele sehr wohl fühlt. Ich kann meine Heimat nicht einfach so verraten. Wenn es nach mir gegangen wäre, hätte ich sie niemals verlassen, denn als Kind bin ich nicht so gerne nach Deutschland ausgewandert und hatte mich auch niemals wohlgefühlt. Eure Heimat, liebe Sachsen ist das Land, welches Eure Vorfahren urbar gemacht haben für ihre Nachfahren, nämlich Euch. Siebenbürgen sollte Euer Land sein für immer. Doch die ideologische Verirrung hat Euch die Heimat genommen. Und wenn es nicht so wäre, warum tanzen dann die Siebenbürger Sachsen in ihren Trachten herum ? Warum gibt es dann eine regelrechte Landsmannschafts-Kultur ? Das ist nicht zum Lachen. Siebenbürgen ist Eure Heimat, liebe Sachsen. Und nun macht Euch auf den Weg nach Hause zurück in die Walachei !!!
kokel
schrieb am 13.01.2017, 04:36 Uhr (am 14.05.2018, 16:16 Uhr vom Moderator geändert).
Man sollte noch weiter in die Geschichte zurückgreifen: Die Vorfahren der Chaldäer stammen aus Ostafrika und durchhstreiften die Savanne, wo ihr Gang aufrecht wurde. Davor bewohnten sie die tropischen Regenwälder Zentralafrikas, also nichts, wie hin zu den Pygmäen!!!

Für nähere Infos wende dich an @Shimon...

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getkiss
schrieb am 13.01.2017, 08:21 Uhr (am 14.05.2018, 16:17 Uhr vom Moderator geändert).
Auf jeden Fall ist Hallstatt ein schöner Ort.
......
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Warum bis Siebenbürgen zurück, wenn Hallstatt doch sooo nahe ist?
Hatzfelder
schrieb am 13.01.2017, 20:30 Uhr
Doch Siebenbürgen ist meine Heimat, wo sich meine Seele sehr wohl fühlt. Ich kann meine Heimat nicht einfach so verraten. Wenn es nach mir gegangen wäre, hätte ich sie niemals verlassen, denn als Kind bin ich nicht so gerne nach Deutschland ausgewandert und hatte mich auch niemals wohlgefühlt.
Bist du immer noch minderjährig?
gerri
schrieb am 14.01.2017, 10:00 Uhr (am 14.01.2017, 10:03 Uhr geändert).
@ Meinst Du Hallstadt in Österreich,eine wunderschöne Gegend,von wo man die Protestanten über Nacht und Nebel außer Landes gebracht hat.Es ging auch nach Siebenbürgen,wo sie auch angesiedelt wurden,in verwüstete Sachsendörfer.Es gab Fälle wo sie die Kleinkinder zurücklassen mussten,eine grausame Zeit,die Spuren in der Mentalität jener Menschen hinterlassen hat.Karin,als Nachkomme dieser unglücklichen Menschen,versuche ich Dich zu verstehen.

-Würde es Dir persönlich besser gehen,wenn wir alle zurück gingen?
rosenau
schrieb am 14.01.2017, 13:08 Uhr
Hallo, Karin,
im letzten Beitrag empfiehlst du, dass wir in die Walachei
zurückkehren sollen. Gut wäre es, wenn du dich informieren
würdest was in bezug auf die SBS die Walachei bedeutet.
Mit Gruß
R.M.
Harald815
schrieb am 14.01.2017, 14:27 Uhr
Hallo Rosenau,
mir ist es auch unklar, was, in Bezug auf die SBS, die Walachei bedeutet. Zunächst nehme ich an, dass die Walachei das gesamte Gebiet Rumäniens, südlich der Karpaten ist, also einschließlich der Klein-Walachei / Oltenien (die eine Zeit lang zum Habsburger Imperium gehörte). Was ich aber weiß, ist, dass nachdem Karl von Hohenzollern in das vereinigte Rumänien gebracht wurde, dieser Maßnahmen zur Verbesserung der Situation im damaligen Rumänien einleitete. Dazu gehörte auch die erhebliche Erhöhung der Einfuhrzölle, was für die Siebenbürger Handwerker und Kaufleute nicht gerade erfreulich war. Er bot aber auch Fremden (speziell Siebenbürgern) gute Bedingungen an, falls sie nach Rumänien aufbrachen. So kam es, dass in vielen rumänischen Städten (Craiova, Târgu-Jiu, Piteşti, Bukarest, Ploieşti, Brăila um nur einige aus der Gesamt-Walachei zu nennen) umsiedelten, und es dort zu Wohlstand brachten. Natürlich war das in der Moldau nicht anders. Viele von ihnen behielten aber enge Beziehungen zu Siebenbürgen und ihren dortigen Familien. Auch wurden viele Kinder nach Siebenbürgen zur Schule geschickt.
Also, was bedeutet für die SBS die Walachei? Etwa das Land wo Mich und Honig floss? Wo kann man sich besser informieren?
Dass das heute ganz anders ist, ist vollkommen klar. Heute fließen dort nur noch die etwas taugenden Menschen ab.
karin vogelhuber
schrieb am 13.05.2018, 18:53 Uhr (am 14.05.2018, 16:19 Uhr vom Moderator geändert).
An Edka:
Lieber Edka, sicherlich wissen Sie, dass Deutschland mit den allermeisten Ländern dieser Welt noch keinen Friedensvertrag hat und von den allermeisten Ländern dieser Welt als DER FEINDSTAAT betrachtet wird. Somit sind auch die allermeisten Atomwaffen auf Deutschland gerichtet.


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karin vogelhuber
schrieb am 13.05.2018, 19:11 Uhr
Nun es ist wohl ein bisschen Zeit verstrichen, seit ich diese Seite aufsuchte. Ich bin sehr enttäuscht von den Komemntaren hier. Siebenbürgen ist mein Heimatland, wo ich mich einst einmal sehr Zuhause gefühlt hatte. Es hat sich aber auch sehr verändert und ich sehe wie Siebenbürgen nun auch aufblüht, dank der Investitionen von superreichen Adeligen aus England und aller Welt. Siebenbürgen ist nun bereit für den Tourismus und wird in diese Richtung gepusht. Das ist weit weg vom einstigen Agrar-Land der bäuerlichen Sachsen.

Na ja, es gibt wohl einen ganz besonderen Grund, warum sich der klassische Siebenbürger Sachse immer im Reigen dreht und sich so gerne an Siebenbürgen erinnert, während der "heimat-abwesende" Siebenbürger Sachse eher dumm äußert und seine Unbildung zum Besten gibt.

Zur Information für die Sachsen-Elite, die sich so sehr integriert fühlen in der Zeit der Masseneinwanderung: Wenn die Verschuldung groß genug ist, dann wird Fremdvolk reingelassen, weil der IWF pro Kopf ein Kreditvolumen von ca. 5 Millionen Euro freimacht für die EZB. Das ist der Grund für die Invasion von Menschen nach Deutschland. Und der Sachse ist nichts anderes als ein gekaufter Schuldensklave, der diese Kredite über seine Hausbank dann aufgenommen hat oder noch aufnehmen wird und dafür die Zinsen bezahlt. Und deswegen fühlt sich der "gekaufte" Siebenbürger Sachse so beispiellos integriert, weil der dieses Rad durch Zinszahlungen am Laufen hält und daraus nicht mehr heraus findet und immer wieder und immer wieder von seiner alten Heimat leiert.



Mit Siebenbürger Sachsen braucht man sich fast nicht mehr unterhalten, denn das erweitert nicht gerade den Horizont. Sie haben Kredite aufgenommen und zahlen ab für ihre Immobilien. Das nennen Sie Integration. Doch der Afrikaner kommt ins Land und spricht fünf Weltsprachen perfekt und bestimmt die Politik Deutschlands über die Vereinten Nationen, von denen der Siebenbürger Sachse ja noch nicht mal etwas gehört hat. Daher kommt es ja auch, dass der Elite-Sachse im rumänischen Fernsehen groß angekündigt hat, dass er in den Bundestag einziehen würde. Und wo ist er jetzt ? Der Khasare sitzt neben ihm und weist seine internationalen Logen-Brüder an, dem Siebenbürger Sachse den Strick zu drehen, während er sich schon als Bundestagsabgeordneter selber lobt.

Mein Gott, ist das peinlich für den Bauern auf dem Ross.


Ihr wisst schon, wen ich damit meine.


Oder glaubt der Siebenbürger Sachse, dass er auch nur einen Quadratmeter seiner alten Heimat vom Khazaren zurückbekommt ?


Und genauso integriert kommt mir dieser Austausch hier vor.
Ihr Siebenbürger Sachsen seid ja so "perfekt integriert", dass wirklich jeder Immigrant nur zu lachen beginnt, denn ihr strotzt vor Einbildung.
edka
schrieb am 13.05.2018, 19:37 Uhr (am 14.05.2018, 16:20 Uhr vom Moderator geändert).

Lieber Karin

Ich nehme an du hast mich überhaupt nicht verstanden.

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