Tagesaktuell

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getkiss
schrieb am 12.01.2018, 12:37 Uhr
Das der @kokel nichts dazu bemerkte ist verständlich. Seit er Abonnent WAR hat er eine vorgefasste Meinung zur SZ, seither liest er diese "fiţuică" nicht mehr.
getkiss
schrieb am 12.01.2018, 15:35 Uhr
Prinsă cu cioara vopsită, Pyrandeta tace mâlc....
gehage
schrieb am 12.01.2018, 15:39 Uhr (am 12.01.2018, 15:42 Uhr geändert).
@getkiss

und das nicht zum ersten mal! jedesmal wenn sie cu "cioara vopsită" erwischt wird "face că plouă"!

Ein klarer Fall. Kaum zu glauben. Die Süddeutsche berichtet tendenziös und rassistisch, die Identität des Grapschers wurde nämlich (noch) nicht festgestellt. Schuld daran ist wohl die S-Bahn, die ein Fluchtfahrzeug bereitstellte.

wahrscheinlich hat der heribert prantl noch urlaub das sowas "durchgegangen" ist...

nichts für ungut...
gehage
schrieb am 24.02.2018, 23:18 Uhr
Die geschäftsführende Ministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Katarina Barley, hat die Entscheidung der Essener Tafel kritisiert, Lebensmittel nur noch an deutsche Bedürftige zu verteilen. Eine Gruppe von Menschen, in diesem Fall Flüchtlinge bzw. Geflohene, pauschal auszuschließen, fördere Vorurteile und Ausgrenzung. Es müsse klar sein, so Frau Barley, dass Bedürftigkeit das Maß sei „und nicht der Pass“.

Nun, „der Pass“ kann gar nicht „das Maß" sein, weil mindestens die Hälfte der „Geflohenen“ ohne Pass eingereist ist. Das müsste Frau Barley eigentlich wissen. Was sie meint, ist vermutlich die Staatsangehörigkeit, aber auch die lässt sich nicht so einfach feststellen, wenn der Pass verlorengegangen ist oder weggeworfen wurde. Es ist auch nicht die Aufgabe einer Ministerin, die sich selbst als Anwärterin für die Leitung des Auswärtigen Amtes ins Gespräch gebracht hat, über Vorurteile und Ausgrenzung zu räsonieren; ihr Job ist es, dafür zu sorgen, dass kein Mensch in Deutschland hungern und frieren und auch nicht Schlange stehen muss, um das zugeteilt zu bekommen, was ALDI, Lidl und Edeka ausräumen mussten.

Es gibt nicht wenige Rentner in Deutschland, die so umsorgt werden möchten wie manche Flüchtinge, die nicht einmal wissen, wie viel Geld sie von „Mama Merkel“ bekommen, wie etwa Ahmad, seine beiden Ehefrauen und deren sechs Kinder, die „in einem großen Haus“ leben, das ihnen „von der Gemeinde zur Verfügung gestellt wurde“, das freilich bald zu klein werden könnte, weil Ahmad gerne noch zwei Frauen und weitere Kinder haben möchte. Warum auch nicht? Theoretisch könnte er „auch arbeiten gehen“, möchte aber lieber daheim „bei den Kindern bleiben“.

Das ist natürlich kein Fall für die Familienministerin, sondern nur ein Beispiel für die ausufernde Armutsindustrie, die auch solche Knalltüten ernährt, wie den Kölner „Armutsforscher“ Christoph Butterwegge, der beinah Bundespräsident geworden wäre. Er ist der Ansicht, dass „die Konflikte vor Ort entschärft werden könnten, wenn es beispielsweise für alte Leute andere Öffnungszeiten gebe als für Ausländer“. Man könnte diese Idee weiter spinnen: Andere Öffnungszeiten für Frauen und Männer, für Arbeiter und Akademiker, für Homos und Heteros, für Christen, Juden und Muslime. So könnten soziale Konflikte entschärft werden, ohne Ausgrenzung und ohne Vorurteile.

Frau Barley an der falschen Tafel - Henryk M. Broder 

nichts für ungut...

seismos
schrieb am 24.02.2018, 23:58 Uhr
gehage
Wenn hier von Schuld oder ähnlich gesprochen werden kann, dann nur gegenüber den Beamten und Angestellten im öffentlichen Dienst, die entgegen geltendem Recht Versorgungsflüchtlingen und anderen Menschen, die hier über sichere Drittstaaten nach Deutschland kommen, irgendeinen Staats gewähren, den diese nicht haben.
Der Begriff "Flüchtling" ist sowhl im Grundgesetz als auch international gesetzlich geregelt und alle diese "Staatsdiener" verstoßen gegen diese Gesetze.
Da können sie sich nicht auf gesetzeswidrige "Dienstanweisungen" oder gar auf Frau Merkel berufen - sie haben schlicht und eindeutig gegen geltendes Recht verstoßen und so etwas ist strafbar und wird in schweren Fällen auch mit Gefängnis bestraft. Zumal sie als Angestellte oder Beamte nicht ohne Kenntnisse der Gesetze auf diese Stelle gekommen wären!
Eigentlich müßte jeder Bundesbürger, der aus seiner Gemeinde Kenntnis von solchen Dingen hat eine Strafanzeige bzw. Strfantrag bei der zuständigen Staatsanwaltschaft stellen.
Das ist erstens unproblematisch, oft durch Zeitungsartikel beweisbar und die Staatsanwaltschaft muß zwingend dieser Anzeige nachgehen.
Nur mal "höflich" bei der Gemeinde nachfragen - da lachen die doch drüber, aber wenn es den gut bezahlten Job weg ist und noch zusätzlich eine Strafe, in der Regel Gefängis, dürfte da denjenigen, der so eine Straftat begeht, es sicher zweimal überlegen, ob er seinem Dienstvorgesetzen vertrauen kann und sollte!
(Hat ein Zeitsoldat mehrere Patronen aus einem Depot der Bundeswehr entwendet und in seinem Spind in der Kaserne aufbewahrt, hat er eine Dienstpflichtverletzung begangen, die eine Entlassung rechtfertigt - nur als Bespiel)Dienstpflichtverletzung
Und da gibt es ja auch noch andere Vergehen, die diese Personen bewußt zum Vorteil anderer begehen.
schuetze
schrieb am 25.02.2018, 00:54 Uhr
Die Hilfe die die Tafeln in Deutschland leisten ist enorm. Der Staat tut nichts dazu bei,im Gegenteil, er importiert noch mehr Armut ins Land, statt sich um die eigenen Leute zu kümmern die oft nach einem ganzen Arbeitsleben von ihrer Minirente nicht leben können.
Die Flüchtlinge werden bevorzugt versorgt und die eigenen armen Menschen haben das Nachsehen. Das ist extrem verwerflich und schürt den Unmut im Lande.
Haben diese Politiker eigentlich alle vergessen wer sie gewählt hat, und wen sie zu vertreten haben ??????


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bankban
schrieb am 25.02.2018, 07:26 Uhr
@ seismos: wenn alles so einfach ist - wie viele Beamte hast DU denn dann schon angezeigt?
Bäffelkeah
schrieb am 25.02.2018, 08:54 Uhr
seismos alias Jürgen Wirtz wiederbetätigt sich als Agent Provocateur und stachelt bevorzugt nachts gerne an. Bitte mit "gutem" Beispiel vorangehen und uns dann berichten, was dann passiert ist.

Auch wenn Wirtz und andere Deutschnationale die Stimme der Kirche geringschätzen, hier der Gastbeitrag des evangelischen Landesbischofs von Hannover Ralf Meister in den Schaumburger Nachrichten:

Bei der Hilfe darf die Nationalität keine Rolle spielen



gehage
schrieb am 25.02.2018, 16:14 Uhr
Das Geschäftsmodell Mainstream-Medien funktionierte solange, wie der Zugang zu Informationen und deren Deutung ihr Oligopol war, die Auswahl mangels anderer Quellen nicht infrage gestellt werden konnte und "die da oben" auch medial weit weg waren.

Es spricht für die Spiegel-Redaktion, dass sie sich seit der Lügenpresse-Debatte hin und wieder auch im eigenen Heft mit der eigenen Branche und sich selbst beschäftigt. Im Beitrag „Die Wut der klugen Köpfe“ analysiert Isabell Hülsen, warum unter so vielen Gebildeten eine Abneigung gegen „Mainstream-Medien“ wie Spiegel und Focus, ARD und ZDF oder große Tageszeitungen besteht und Blogs wie Tichys Einblick so viele Leser finden. Doch was lernen wir? Dass das Magazin weit davon entfernt ist, die Leser wirklich verstehen zu wollen. Wenn wache Bürger, kluge Köpfe, die sich nicht mehr medial bevormunden lassen wollen und deshalb in den „Mainstream-Medien“ (wie der Spiegel sie nennt) Wegweiser sehen, schon im Teaser mit „Hass“ konnotiert werden, wenn der Medienwissenschaftler Bernhard Pörksen diese Abtrünnigen mit „Lügenpresse-Light-Niveau“ beschreibt, wenn die aktuelle Ausgabe des Magazins nur so gespickt ist mit moralisierenden Beiträgen, wenn das Heft genau das wiederholt, was die Kronzeugen des Beitrags so nervt, dann zeugt das nicht davon, dass hier irgendetwas wirklich verstanden wurde.

Der Leser will nicht glauben müssen, sondern sich ein Urteil bilden dürfen. Er will mit guten Argumenten überzeugt und nicht bevormundet werden. Dazu braucht es … Respekt“.

Moderne Mediennutzer wollen und müssen die Fakten in die Hand bekommen, um selbst bewerten zu können. Alles andere ist wieder Bevormundung.
Hollywood intern



und wie politiker versuchen systemmedien auf linie zu bringen...

Den Politikern entgleiten Deutungshoheit und die Macht, zu bestimmen, was wichtig ist und was nicht.

Ulrich Kelber, einem Bundestagsabgeordneten der SPD und parlamentarischen Staatssekretär im Bundesministerium für Justiz und Verbraucherschutz, frustriert das sehr. Und deswegen hat er sich in seiner Wut zu der folgenden Tirade hinreißen lassen, mit der sein jüngster „Berliner Infobrief" endet:

„BILD war schon immer rassistisch, anti-liberal und populistisch. Man hat dem Blatt viel nachgesehen, weil es sich immer klar gegen Antisemitismus positioniert hatte. Aber jetzt sind – bei aller Kritik an führenden AfD-Politikern selbst in den beiden Blättern – die Springer-Publikationen BILD und WELT die Sprachrohre für die AfD-Ideologie geworden. Wichtige Themen und Auseinandersetzungen, z.B. über Wohnungspolitik, Gesundheitssystem, Bildung etc. werden durch regelrecht völkische Themenwahl verdrängt. Das ist nichts anderes als ein Angriff auf die liberale Demokratie."

SPD-Staatssekretär warnt Medien vor “völkischer” Themenwahl




neues von der essener tafel...

Während Angela Merkel einen innerparteilichen Konkurrenten mit dem Gesundheitsministerposten verarztet, toben Merkels selbsternannte Privatarmeen sich aus, wo sie hingeschickt werden: Tweet für Tweet und Kommentar für Kommentar von Lauterbach bis Barley.

Nun ist passiert, was von Linksradikalen schon offen angekündigt wurde, man hat der Essener Tafel eine Besuch abgestattet, den Eingang der Tafel und diverse Fahrzeuge beschädigt. „Nazis!“ und „Fuck Nazis!“ wurde gesprüht. Die vereinigten Anwürfe des politischen Establishment gegen die Essener Tafel bis hin zu erbärmlichen Facebook-Bekundungen unser Familienministerin wurden also so in die Tat umgesetzt, wie es die radikalen privaten Einsatztruppen den Tafelkritikern aus den politischen und kulturellen Eliten unserer Republik versprochen hatten. Wie es von ihnen erwartet wurde?
Angriff auf Essener Tafel

nichts für ungut..,
seismos
schrieb am 25.02.2018, 17:31 Uhr (am 25.02.2018, 17:38 Uhr geändert).
Bäffelkeah
Den ev. Bischof Meister in dieser Angelegenheit als Zeugen zu zitieren ist nur noch lachhaft. Hättest ja auch die Käßmann nennen können, die vorher das Amt innehatte, aber, weil sie besoffen durch die Innenstadt Hannovers gefahren ist, zurückgetreten war. Bis heute ist unbekannt, welche männliche Person neben ihr saß, mit der sie in Hannovers Rotlichtviertel unterwegs gewesen war.

Die ev. Kirche verliert gerade in Niedersachsen ihre Schäfchen - die kath. Kirche allerdings auch, weil ihr bisheriger Bischof in die selbe Kerbe gehauen hat!

Ich habe tagsüber viel um die Ohren und so kann ich mich meist nur zwischendurch und dann abends um diese Forum kümmern. Und dies auch nicht jeden Tag, wie du gemerkt haben solltest.
seismos
schrieb am 25.02.2018, 17:35 Uhr
bankban
Keine Sorge - aber meinen Dank für deine Angst, ich würde da nicht genug tun. So etwas motiviert sehr, sich noch mehr und intensiver in dieser Sache zu engagieren.
Aber auch du kannst ja etwas in dieser Richtung tun. Tipps habe ich ja gegeben.
Bäffelkeah
schrieb am 25.02.2018, 17:47 Uhr (am 25.02.2018, 17:49 Uhr geändert).
seismos: Den ev. Bischof Meister in dieser Angelegenheit als Zeugen zu zitieren ist nur noch lachhaft. Hättest ja auch die Käßmann nennen können, die vorher das Amt innehatte, aber, weil sie besoffen durch die Innenstadt Hannovers gefahren ist, zurückgetreten war. Bis heute ist unbekannt, welche männliche Person neben ihr saß, mit der sie in Hannovers Rotlichtviertel unterwegs gewesen war.
Die ev. Kirche verliert gerade in Niedersachsen ihre Schäfchen - die kath. Kirche allerdings auch, weil ihr bisheriger Bischof in die selbe Kerbe gehauen hat!


Du hast dich längst disqualifizierst als ernstzunehmender Diskutant.
Es handelt sich hier um ein soziales, karitatives bzw. humanitäres Thema - für dich ist aber der evangelische Bischof in dieser Angelegenheit nicht kompetent oder zuständig? Die Schaumburger Nachrichten haben einen völlig verfehlten Autor einen Gastbeitrag veröffentlichen lassen?
Rechtsanwälte, Presse, Psychiater und Psychoanalytiker, Kirchenvertreter, die Liste der von dir geringschätzig behandelten Berufsgruppen ist lange. Dein Urteilsvermögen ist (wohl aus ideologischen Gründen) entsetzlich eingetrübt.
seismos
schrieb am 25.02.2018, 22:58 Uhr
Bäffelkeah
Wie ich über diese Sekten denke und hierzu zähle ich mal auch den Islam, habe ich sicherlich hier im Forum schon mal geschrieben.
Für mich persönlich kann jedermann / frau an was auch immer glauben und sich daran erlaben, wenn er es für sein geistiges oder sein Seelenheil braucht.
Ab es ist schon merkwürdig, daß vernuftbegabte Menschen an einen Gott glauben, der ihnen offensichtlich durch Menschen oktroiert worden ist.
Zuerst der jüdische Gott durch Moses, dann der christliche Gott durch Jesus und zuletzt der islamische Gott durch Mohammed.
Wobei die Bibel zusätzlich von mehreren Göttern spricht und ebenfalls von Menschen (von wem denn sonst?) geschrieben und einer Zensur durch Wegfall unerwünschter Texte unterworfen war und ist.
Und ich soll den Protagonisten die Sekten irgendetwas glauben? Zusätzlich habe ich in meinem Leben mehr Pastoren kennengelernt, die die Bergpredigt im Sinne vom Marx und Engels "interpretiert" haben als wie Pastoren, die sich wirklich Sorgen um ihre Schäfchen gemacht haben.
Und dies sind Fakten und beruhen nicht auf irgendeiner Ideologie. Jemand hat mal gesagt:" Religion ist Opium fürs Volk". So ganz Unrecht hatte er nicht.

Allerdings muß man sich in dem Staat fragen, ob es auch und gerade in diesem Fall wirklich um Solidarität, Humanität bzw. ein karitatives Problem geht.
Alle hier lebenden Menschen sind theoretisch von einem fürsorglichen System voll umschlossen - dies gilt insbesondere für diese sogenannten Flüchtlinge, die zumeist lediglich Versorgungsflüchtlinge sind.
Hier nun einen "barmherzigen Samariter" als Beispiel hinzustellen, ist sicherlich kurios, denn die Samariter waren ebenfalls Juden und gehörten und gehören noch heute nur einer speziellen Glaubensrichtung an, von denen es im Palästina zu dieser Zeit eine Unmenge gab. Und wurde als Beispiel von Jesus erzählt, wahrscheinlich, um eben diese Unterschiede herauszuarbeiten.
Bleibt die offene Frage, ob der genannte Samariter dieselbe Hilfe einem römischen Legionär auch angeboten hätte?
Bäffelkeah
schrieb am 26.02.2018, 06:23 Uhr
Das lasse ich unkommentiert, seismos.
gerri
schrieb am 26.02.2018, 08:38 Uhr

"Bei der Hilfe darf die Nationalität keine Rolle spielen"


@ Es sollte aber auch nicht sein,das man von zwei Seiten absahnt,in der Asylanten-Unterkunft und nochmal bei der Tafel,das wird man doch beanstanden dürfen.

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