Die Szekler

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aberhallo!
schrieb am 13.01.2008, 06:57 Uhr
Achso zum csango dialekt hier ein link auf Wikipedia

www.wikipedia.de/tschangos
FlorianZ
schrieb am 13.01.2008, 14:56 Uhr (am 13.01.2008, 15:06 Uhr geändert).
Für Albanezul und aberhallo!

... und wen es sonst vielleicht noch interessiert :)

Der zuvor als Link angeführte Artikel erscheint mir so einigermaßen mit der mir bekannten Situation überein zu stimmen. Vor allem die römisch katholische Kirchenkulturpolitik dürfte darin gut dargestellt worden sein. Es ist völlig absurd sich vorzustellen, dass die ethnischen Rumänen echtes Interesse daran hätten Tschangos zu "unterdrücken". Denen sind die Tschangos ganz einfach völlig egal. Ebenso wie den "gewöhnlichen" Deutschen die Siebenbürger Sachsen völlig egal sind. Warum um alles in der Welt sollte denn ein Waldundwiesendeutscher Siebenbürger Sachsen „unterdrücken“? Der durchschnittliche deutsche Bildzeitungs- und "Der Spiegel"-Leser weiß ja auch so gut wie nichts über die Siebenbürger Sachsen und will auch gar nichts über sie wissen. Warum erwartet man sich in Deutschland denn gerade von den Moldauern in Bezug auf die Tschangos etwas anderes?

Die Tschangodörfer schauen nicht viel anders aus als die Moldauerdörfer in der Nachbarschaft. Hat sich was mit „besonders primitiv“. So primitiv wie die moldauer Nachbarn eben auch. Es gibt teilweise Erdgasversorgung in den Dörfern, teilweise Wasserleitungssysteme (meist nicht flächendeckend im Dorf). Abwassersysteme sind mir nirgendwo bekannt, aber die fehlen fast überall in Rumänien in den Dörfern. Halb Rumänien genießt es bekanntlich am Plumpsklo zu hocken und sich im Winter den Popsch abzufrieren. Auch das generative Verhalten der Tschangos erinnert stark an das der umwohnenden Moldauer. Großfamilien mit x Kindern sind sehr selten geworden. Unfruchtbarkeit ist dagegen "groß in" geworden, anscheinend. Vermutlich ist auch bei den Tschangodamen "die Montage einer Sterilette" ein unbedingtes Muss des zeitgeistigen Fortschrittes. Außerdem: Wann und wo sollen die Frauen ihre Kinder gebären und großziehen? Für jemanden, der illegal bis gerade halblegal irgendwo in Europa malochen muss keine so einfach zu lösende Frage! Wenn sie noch dazu ohne ständigen Partner und vermutlich mit nur gelegentlich verfügbaren wechselnden Partnern das Auslangen finden werden müssen, ein auch durchaus praktisches Verhalten.

Tja, mit den "alten Werten" ist es bei den Tschangos ebenso vorbei wie bei uns. Die/der Einzelne passt sich so gut es eben geht an die Gegebenheiten an und versucht halt über die Runden zu kommen.

Wie schon in meinem Vorbericht geschrieben, wäre eine massive Förderung der Tschangosprache als eigenständiger Dialekt des Ungarischen die einzige Möglichkeit etwas zu ändern. Im Gegensatz zum Deutschen, das ja eigentlich nur eine Ansammlung von Dialekten darstellt - Schriftdeutsch sollte an sich gar nicht gesprochen werden, das ist doch nur zum Schreiben da - kennt das Ungarische so gut wie keine wirklich signifikant von der Normsprache unterschiedlichen Dialekte. Das Tschangoidiom fällt da aus dem Rahmen und wird daher in der Praxis auch nicht akzeptiert. Mag sein, dass inzwischen in Budapest bei Sprachromantikern ein Umdenken im Gange sein könnte, aber es ist schon viel zu spät. Die Kinder können das Tschangioidiom in der Regel nur noch sehr insuffizient sprechen und verwenden untereinander fast nur Rumänisch. Den Eltern ist das reichlich egal. Die wollen, dass es ihren Kindern „besser“ geht. Um dieses „Bessergehen“ zu erreichen taugt ganz objektiv betrachtet das Forcieren des Tschangoidioms mit Sicherheit nicht. Die paar ungarischen Trotteln, die sich in Tschangodörfern wichtig machen, wollen ihre lächerlichen Flausen kultivieren. Die träumen von irgendwelchen großungarischen Spinnereien, für die immer und zu allen Zeiten die ungarischen Menschen gefehlt haben. Diese Schwachköpfe sollen zuerst einmal selber genügend ungarische Kinder produzieren und diese in die Tschangodörfer mitnehmen. Dann können die probieren den Tschangos Ejzes zu geben!


Dolfi11
schrieb am 09.02.2008, 10:44 Uhr
Dolfi11 schrieb: Hallo Lori,

ich wollte mich nicht mehr melden...Aber nachdem ich deine Beiträge nochmal überflogen habe, konnte ich nicht anders...

Bei dir habe ich das Gefühl, das du den ungarischen Nationalisten sehr nahe stehst... jede Art von Nationalismus / Extremismus ist zu verurteilen,weil er auf Kosten von irgend einer Minderheit stattfindet...

Überlass also Siebenbürgen den Rumänen, und die Österreicher überlassen Ungarn den Ungarn... und alles ist gut...


lori
schrieb am 16.02.2008, 16:50 Uhr
Hallo Allerseits,

Vor wenigen Monaten verkündete ein hochrangiger rumänischer Politiker-ich glaube es war der Aussenminister- anlässlich eines Budapestbesuchs, dass seine Regierung die Kosovo- Frage unabhängig von der Situation in Transilvanien, behandeln und zu einer Entscheidung kommen werde!

"Nein"! dachte ich mir, von welcher Situation macht er seine Entscheidung abhängig: von der Situation im Sudan, oder vielleicht der Situation der Ausserirdischen auf dem Mars!? Seither habe ich in der rumänischen Presse keine klare eindeutige Haltung Rumäniens zur Kosovo- Frage feststellen können. Fakt ist, falls Kosovo unabhängig werden sollte, ist es nur recht und billig, dass das Szeklerland seine Autonomie bekommt!

Gruss
Lori
getkiss
schrieb am 17.02.2008, 07:27 Uhr
lori schrieb: Hallo Allerseits,

Vor wenigen Monaten verkündete ein hochrangiger rumänischer Politiker-ich glaube es war der Aussenminister- anlässlich eines Budapestbesuchs, dass seine Regierung die Kosovo- Frage unabhängig von der Situation in Transilvanien, behandeln und zu einer Entscheidung kommen werde!

....Seither habe ich in der rumänischen Presse keine klare eindeutige Haltung Rumäniens zur Kosovo- Frage feststellen können. Fakt ist, falls Kosovo unabhängig werden sollte, ist es nur recht und billig, dass das Szeklerland seine Autonomie bekommt!

Gruss
Lori


Da bist nicht auf dem laufenden, z.Bsp.das Zitat aus "ziare.com":
<http://www.ziare.com/index.php?module=news&news_id=241659>
Ce pierde si ce castiga Romania din independenta Kosovo
REACTII• Argumente juridice pro si contra recunoasterii Kosovo
Pentru Romania, pozitia in problema Kosovo - actuala provincie majoritar albaneza din sudul Serbiei, care se astepta sa isi declare duminica independenta - este una cu dubla miza.

In primul rand, Bucurestiul se opune recunoasterii independentei unilaterale a Kosovo si cere aplicarea cadrului legal, pentru a evita riscul ca precedentul Kosovo sa alimenteze miscarile separatiste.

Desi nu a fost mentionata niciodata public, din motive de strategie politica, situatia din Kosovo poate aminti de situatia maghiarilor din Harghita si Covasna. Presedintele Basescu are si un alt argument pentru respingerea recunoasterii Kosovo: "Eu nu vreau ca Romania sa creeze precedentul, in Kosovo, pentru Transnistria".

De altfel, presedintele rus Vladimir Putin avertiza anul trecut ca precedentul Kosovo poate sa alimenteze si alte miscari de secesiune din zone de pe continent. In Spania, problema basca, in Belgia, cea flamanda, dar si potentiala problema a maghiarilor si bulgarilor din Romania au fost mentionate de Putin.
getkiss
rio
schrieb am 17.02.2008, 16:54 Uhr (am 17.02.2008, 17:02 Uhr geändert).
Der rumänische Präsident Băsescu hat als Grund der Ablehnung eines unabhängigen Kosovo nur Transnistrien genannt, einen Bezug zu Transsilvanien hat er explizit zurückgewiesen und als lächerlich bezeichnet. Die ungarische Minderheit in Rumänien befinde sich ja nicht in einem Grenzgebiet, daher könne von einer territorialen Unabhängigkeit einer ungarischen Region keine Rede sein, ausser es würde eine Enklave innerhalb eines rumänischen Staates geschaffen, was ja völlig unrealistisch sei.
Apropos Kosovo: Als in den 1970-er Jahren der Inselstaat Trinidad-Tobago unabhängig wurde, titelte der "Stern":
"Die Menschenfresser machen Staat" . Ich weiß nicht warum mir dieser Titel heute immer wieder in den Sinn kommt, im Kosovo gibts doch gar keine Menschenfresser, nur friedliche Ziegenhirten und ein bissel Vendetta. Ich glaube, da begeht der Westen (EU + Usa) wieder einen Riesenfehler, genauso wie bei der vorschnellen Anerkennung der Unabängigkeit Kroatiens und Sloweniens. Auch wenn im Kosovo selber nicht gleich ein Schlamassel losbricht, so hat es doch sicher Auswirkungen auf die ETA, auf Nordirland, Belgien usw. Aber die Zeit wird zeigen was noch kommt. Eines verstehe ich aber gar nicht: Wenn der Kosovo ein unabhängiger Staat (mehr oder weniger) wird, warum rennen die Albaner in Pristina mit Flaggen der Republik Albanien durch die Stadt? Hat der neue Staat keine eigene?
getkiss
schrieb am 17.02.2008, 19:24 Uhr
rio schrieb: Der rumänische Präsident Băsescu hat als Grund der Ablehnung eines unabhängigen Kosovo nur Transnistrien genannt, einen Bezug zu Transsilvanien hat er explizit zurückgewiesen und als lächerlich bezeichnet. Die ungarische Minderheit in Rumänien befinde sich ja nicht in einem Grenzgebiet, daher könne von einer territorialen Unabhängigkeit einer ungarischen Region keine Rede sein, ausser es würde eine Enklave innerhalb eines rumänischen Staates geschaffen, was ja völlig unrealistisch sei.
...

Mag schon sein, aber der O. Artikelschreibt was anderes.
Und der Generalsekretär der PRM, Funar, kam auch mit dem Vorschlag, an jeden Ungarn der dass Land verlässt sollte eine Prämie von 1000 Euro ausgezahlt werden, u.s.w....
getkiss
Albanezul
schrieb am 17.02.2008, 21:14 Uhr
rio schrieb: . Eines verstehe ich aber gar nicht: Wenn der Kosovo ein unabhängiger Staat (mehr oder weniger) wird, warum rennen die Albaner in Pristina mit Flaggen der Republik Albanien durch die Stadt? Hat der neue Staat keine eigene?

Doch, aber das ist erst letzte Woche beschlossen worden. Die Fahne kann man hier sehen
http://de.wikipedia.org/wiki/Kosovo
Ne Nationalhymne gibts noch nicht, es soll vorerst die Europahymne gespielt werden.
Ein Bukowiner
schrieb am 18.02.2008, 01:55 Uhr
de.wikipedia.org/wiki/kosovo


rio schrieb:
Apropos Kosovo: Als in den 1970-er Jahren der Inselstaat Trinidad-Tobago unabhängig wurde, titelte der "Stern":
"Die Menschenfresser machen Staat" . Ich weiß nicht warum mir dieser Titel heute immer wieder in den Sinn kommt, im Kosovo gibts doch gar keine Menschenfresser, nur friedliche Ziegenhirten und ein bissel Vendetta. Ich glaube, da begeht der Westen (EU + USA) wieder einen Riesenfehler, genauso wie bei der vorschnellen Anerkennung der Unabängigkeit Kroatiens und Sloweniens. Auch wenn im Kosovo selber nicht gleich ein Schlamassel losbricht, so hat es doch sicher Auswirkungen auf die ETA, auf Nordirland, Belgien usw. Aber die Zeit wird zeigen was noch kommt. Eines verstehe ich aber gar nicht: Wenn der Kosovo ein unabhängiger Staat (mehr oder weniger) wird, warum rennen die Albaner in Pristina mit Flaggen der Republik Albanien durch die Stadt? Hat der neue Staat keine eigene?

Richtig RIO was du schreibst! Die Zeit wird zeigen was noch kommt! Ich verstehe nicht mehr die Aussenpolitik der wichtigsten Staaten der Welt, ich verstehe nicht mehr die Aussenpolitik der alten Staaten der Europäischen Union.

Es gibt doch eine UNO Resolution mit der Nr.1244 von ....1999 die sagt: Kosovo bleibt eine autonome Provinz INNERHALB DER INTERNATIONAL ANNERKANNTE GRENZE DER REPUBLIK SERBIEN. Bis zum nächsten bleibt unter Verwaltung der UNO und der NATO (KFOR Einheiten - auch die Bundeswehr ist dort, ich vermute dass das HQ in Prizren ist). Nirgendwo wurde geschrieben dass eines Tages Kosovo seine Unabhängigkeit einseitig erklären könnte.

Was für eine Rolle hat heute noch diese UNO, dieser Sicherheitsrat wo das neue, moderne, demokratische, hochentwickelte Deutschland (B R D) keinen Platz hat (obwohl zusammen mit Japan und Indien hat schon beantragt) Immer sind die alte 5 Siegermächte des WK-s II wie in 1945 (USA, Grossbritannien, Russland, China (VR) und Frankreich)

Was sucht Frankreich dort im UNO-Sich.-Rat? Hat Frankreich das III-e Reich besiegt? Ohne britische und insbesonders USA-militärische Hilfe, Frankreich wäre wahrscheinlich auch heute unter Wehrmachtstiefel gewäsen. Also Bonjour France! Bonjour Monsieur le President Sarkozy! Bitte kleinere Klappe dort, bei UNO-Security Conseuil in New York. Weil auch die Korsikaner die Nase voll von La Grande Nation haben.

Es gibt auch andere Sachen die total unklar sind.

Ein Bukowiner


tschik
schrieb am 18.02.2008, 04:05 Uhr
Im Kosovo soll es Ölfelder geben und die werden vom "Schurkenstaat Nr. 1" in Anspruch genommen. Im Gegenzug, erhalten die Kosovaren, Demokratie (sprich: Valentins Day, Halloween,etc).
Da es im Szekler Land kein Öl gibt, wird´s auch keine
"Autonomie" geben.
Ein Bukowiner
schrieb am 18.02.2008, 08:28 Uhr
tschik schrieb: Im Kosovo soll es Ölfelder geben und die werden vom "Schurkenstaat Nr. 1" in Anspruch genommen. Im Gegenzug, erhalten die Kosovaren, Demokratie (sprich: Valentins Day, Halloween,etc).
Da es im Szekler Land kein Öl gibt, wird´s auch keine
"Autonomie" geben.



Gut gesagt Tschik. Gegen eventuellen Ölvorräte, Kosovo wird vom "Uncle Sam" eine typisch Democratie bekommen mit Halloween, Valentines Day, 30 Fernsehkanäle wo manchmal stundenlang nichts seriös zu sehen ist (nur die selben sch...n hollywoodschen Filmen) und andere Geschänke Made in USA die vom Santa Klaus gebracht sollten.

Wir wissen schon hier in Deutschland: wir haben nach dem Ende des II-en WK.s und der Entnazifiezierung auch eine Kaugummi(Cheewing Gum)-, Rockn Roll- und Chesterfieldzigaretten-Democratie bekommen.

Nur der Unterschied mit Kosovo ist: Nach 1945 Deutschland hat riesige Potentiale in Industrie, Landwirtschaft, Handel, menschliche Ressourcen, Erfahrung, etc, etc gehabt (trotz Bombardements, gefallenen und gefangenen Militärs, etc). Aber Kosovo? Was hat Kosovo ausser eventuell Ölvorräte? Nur Korruption und Export von organisierten Kriminalität.
rio
schrieb am 18.02.2008, 09:43 Uhr
Ein Bukowiner schrieb:

Wir wissen schon hier in Deutschland: wir haben nach dem Ende des II-en WK.s und der Entnazifiezierung auch eine Kaugummi(Cheewing Gum)-, Rockn Roll- und Chesterfieldzigaretten-Democratie bekommen.


Ja, und was wäre denn die Alternative gewesen? Den Bolschewismus aufgedrückt zu bekommen? Lieber Bukowiner, ich weiß nicht wie lange du schon in D lebst, weil du sagst "hier in Deutschland...wir". Warst du dabei? "Wir", d. h. die meisten der SBS haben damals eine etwas andere "Demokratie" aufgedrückt "bekommen". Welche dann 1989 fast nahtlos (ausser ein paar tausend Toten) vom "emanatu" in eine "democratie originală" umgemodelt worden wäre.
rio
schrieb am 18.02.2008, 09:53 Uhr (am 18.02.2008, 10:39 Uhr geändert).
Albanezulschrieb:

Ne Nationalhymne gibts noch nicht, es soll vorerst die Europahymne gespielt werden.

Dazu ein e Parabel in Form eines Witzes:

Eine DDR-Partei - und Regierungsdelegation besucht (z.Z. als die glorreiche DDR noch am Existenzminimum daherschrammte) ein afrikanisches Land aus der 3. Welt. Auf dem Flugahfen intoniert die Militärkappelle der Gastgeber aus Versehen das Deutschlandlied, der Protokollchf stürzt händeringend auf den Kappellmeister zu und brüllt ihn an:
"Was spielt ihr denn da ihr Trottel?"
Der kappelmeister stammelt verwirrt : "Das Deutschlandlied...?"
darauf der Protikollchef: "Und? Kannst du mir sagen was diese hier mit Deutschland zu tun haben?"

Meine Fräge:
Was hat (der/die/das) Kosovo mit Europa zu tun?
getkiss
schrieb am 18.02.2008, 11:52 Uhr (am 18.02.2008, 11:52 Uhr geändert).
Ein Bukowiner schrieb: ...Nur der Unterschied mit Kosovo ist: Nach 1945 Deutschland hat riesige Potentiale in Industrie, Landwirtschaft, Handel, menschliche Ressourcen, Erfahrung, etc, etc gehabt (trotz Bombardements, gefallenen und gefangenen Militärs, etc). Aber Kosovo? Was hat Kosovo ausser eventuell Ölvorräte? Nur Korruption und Export von organisierten Kriminalität.
Da bist Du aber Teilweise auf dem Holzweg. Die Potentiale lagen damals in D vielleicht in der Erfahrung, im Rest war (fast) alles am Boden zerstört.
Hilfe kam aus Amerika: Care-pakete, Marschal-Plan, usw., und das auch nur im Westen...
getkiss
Albanezul
schrieb am 18.02.2008, 12:57 Uhr
rio schrieb: Albanezulschrieb:
.

Meine Fräge:
Was hat (der/die/das) Kosovo mit Europa zu tun?


Hm, lassen Sie mich mal überlegen, der/das Kosovo (die können wir wohl ausschliessen) liegt in Europa? In der Schule hatten wir noch gelernt, dass Jugoslawien in Europa liegt. Und da ich nicht glaube, dass sich Kontinente einfach mal so verschieben lassen, sollten auch die Nachfolgerstaaten in Europa liegen. Im Gegensatz z.B. zum EU-Mitglied Zypern.

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