Kontinuitätstheorie versus Migrationstheorie

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Eskimo
schrieb am 09.04.2011, 13:46 Uhr
Erstens waren sie Zeitgenossen.

gar nicht. als stalin sein land gegen die ganze welt verteidigte sass ceausescu im gefängnis und hatte politisch nichts zu melden

Zweitens waren sie Staatschefs in diktatorischen Systemen.
das sit auch wieder nur nachgeschoben: diktatorishce systeme sind nichts an sich übles. im gegenteil, alle drei und das ist tatsächlioch eine genmeinsamkeit, hatten zeitweise eine immense popularität und unterstützung in ihrer eigenen bevölkerung. die unterstützung dieser sogenannten diktatoren war so überwältigend, dass eine kanzlerin merkel mit sage und schreibe 15% stimmen aus ihrer bevölkerung nur neidiisch werden kann.


Drittens hatten alle ausgeprägte Züge von Paranoia (bitte nachlesen).

ceausescu hatte absolut kleine züge von paranoia, er wurde bloss so dargerstellt. er war sehr fleissig, bescheiden im persönlichen lebensstil und er sehr gepflegt - es ist unglaublich, aber der mann erschien abends frisch rasiert und gut duftend zu besprechungen mit ganz normalen menschen, er sprach sehr ruhig und war überhaupt nicht rechthaberisch, konnte zuhören und musste nicht immer das letzte wort haben.

die art wie er starb sagt ja wohl alles, ich habe großen respekt vor dem mann.

da ist mir die queen mit ihrer familei wohl vergleichsweise der letzte abschaum, und wie wird die von millionen bejubelt.
Eskimo
schrieb am 09.04.2011, 13:54 Uhr
Natürlich gibt es auch viele Unterschiede, für Leute, die differenzieren können und wollen. Ceausescu & Co wäre wohl mit dem Leben davongekommen, wenn er im Dezember 1989 in Temeswar und dann in Bukarest nicht Schiessbefehl gegeben hätte.
der schiessbefehl war gerechtfertigt, würde jeder in vergleichsweiser position auch tun müssen, der US-Präsident, der französische präsident - die sind durch ihr amt dazu verpflichtet so zu reagieren, wenn ein aufstand ausbricht. in den UsA schiesst die nationalgarde auf schwarze und weisse, natürlich haben scharze vorrang beim erschossenwerden. in frnakreich möchte ich nicht dabeisein wenn sich die surrete entfaltet, alles schon geschehen.
wamba
schrieb am 09.04.2011, 14:00 Uhr
der schiessbefehl war gerechtfertigt, würde jeder in vergleichsweiser position auch tun müssen, der US-Präsident, der französische präsident - die sind durch ihr amt dazu verpflichtet so zu reagieren, wenn ein aufstand ausbricht.

Meinst Du in so einem Fall?

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http://syndikalismus.files.wordpress.com/2010/09/stuttgart21-1.jpg
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Eskimo
schrieb am 09.04.2011, 14:13 Uhr
sei nicht kindisch, in stuttgart wurden kinder verprügelt und rentnern augen rausgeschossen!

in temeswar waren , wie heut jedes kind weiss, ausländische bewaffnete geheimdienstmitarbeiter am werk, ungaren, UsA und jede menge russen. was glaubst du warum die 40 erschossenen russischen agenten sofort eingeäschert wurden? weil ceausescu wußte dass sich der kGB blutig rächen würde, liess er jeden beweis für die existenz der getöteten russen vernichten. wider der von der BLÖD zeitung verbreiteten meinung war die securitate ja hauptsächlich damit beschäftigt solche vorfälle zu verhindern es ist schliesslich der zweck eines staatschutzes den staat gegen angriffe von aussen zu schützen. die wußten genau was los war. wie diverse ungaren auch in diesen diskussione hier eindrucksvoll belegen: ungarn istr seit 90 jahren bemüht den rumänischen staat zu zerschlagen. auf welcher seite laszlo tökes steht weiss heute jedes kind: er war agent des ungarischewn geheimdisntes und sagt das heute offen, was er damal dachte.
wamba
schrieb am 09.04.2011, 14:19 Uhr

in temeswar waren , wie heut jedes kind weiss, ausländische bewaffnete geheimdienstmitarbeiter am werk, ungaren, UsA und jede menge russen. was glaubst du warum die 40 erschossenen russischen agenten sofort eingeäschert wurden? weil ceausescu wußte dass sich der kGB blutig rächen würde, liess er jeden beweis für die existenz der getöteten russen vernichten. wider der von der BLÖD zeitung verbreiteten meinung war die securitate ja hauptsächlich damit beschäftigt solche vorfälle zu verhindern es ist schliesslich der zweck eines staatschutzes den staat gegen angriffe von aussen zu schützen. die wußten genau was los war. wie diverse ungaren auch in diesen diskussione hier eindrucksvoll belegen: ungarn istr seit 90 jahren bemüht den rumänischen staat zu zerschlagen. auf welcher seite laszlo tökes steht weiss heute jedes kind: er war agent des ungarischewn geheimdisntes und sagt das heute offen, was er damal dachte.


Für solche Beiträge habe ich einen Thread eröffnet.

http://www.siebenbuerger.de/forum/allgemein/1501-maerchen-und-sonstige-hirngespinste/
Mynona
schrieb am 09.04.2011, 15:46 Uhr
Eskimo
zufällig ist es umgekehrt
nein,ist es nicht "La vita è bella"war eindeutig erfolgreicher.

Zu deinen Ausführungen zu Ceausescu kann ich nur sagen:vollzogene Gehirnwäsche.
walter-georg
schrieb am 09.04.2011, 16:54 Uhr
@ Mynona: Schon in den Siebziger Jahren wurden Waisen rekrutiert, die nur im Sinne von Ceauşescu erzogen wurden, fernab der Außenwelt. Jetzt bin ich fest überzeugt, dass Eskimo auch einer davon war.
Eskimo
schrieb am 09.04.2011, 18:08 Uhr
Schon in den Siebziger Jahren wurden Waisen rekrutiert, die nur im Sinne von Ceauşescu erzogen wurden,

ja sicher und die waren alle um ihn herum geschart und bekämpften das rumänische volk als er von einem dorfpolizisten verhaftet wurde!

menschen die man davon überzeugen kann, kann man mühelos dazu bringen 800 jahre harte arbeit ihrer vorfahren für einen job bei aldi an der kasse aufzugeben!
Eskimo
schrieb am 09.04.2011, 18:10 Uhr
Eskimo
zufällig ist es umgekehrt

nein,ist es nicht "La vita è bella"war eindeutig erfolgreicher.


lies halt bis zum ende, roberto benigni hat die die idee von radu mihaileanu, na sagen wir mal er hat sich von dessen drehbuch inspirieren lassen.
Eskimo
schrieb am 09.04.2011, 18:13 Uhr
Meinst Du in so einem Fall?

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Stutgart 21 Auge futsch
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Eskimo
schrieb am 09.04.2011, 18:16 Uhr
Der Regisseur Radu Mihaileanu hatte Roberto Benigni das Drehbuch zu „Zug des Lebens“ geschickt, um ihn als Schauspieler zu gewinnen. Er lehnte aber ab und widmete sich seinem eigenen Projekt La vita è bella (Das Leben ist schön, 1997). Mihaileanu lässt sich nicht auf die Frage ein, ob Benignis Film ein Plagiat seines Projekts sei. Er sagt lediglich, die zwei Regisseure hätten zwei sehr unterschiedliche Filme produziert.

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wamba
schrieb am 09.04.2011, 18:23 Uhr
Stutgart 21 Auge futsch

Ich gehe mal davon aus dass Du das für Gut heißt wenn Du den Schießbefehl Ceauşescus auf die Demonstranten als legitim darstellst.
Eskimo
schrieb am 09.04.2011, 18:24 Uhr
Radu Mihaileanu: Es ist ein Film über eine verschwundene Zivilisation.

wer macht einen film über die verschwundene zivilisation der Siebenbürgher sachsen?

lucky_271065
schrieb am 09.04.2011, 18:32 Uhr
in temeswar waren , wie heut jedes kind weiss, ausländische bewaffnete geheimdienstmitarbeiter am werk, ungaren, UsA und jede menge russen. was glaubst du warum die 40 erschossenen russischen agenten sofort eingeäschert wurden? weil ceausescu wußte dass sich der kGB blutig rächen würde, liess er jeden beweis für die existenz der getöteten russen vernichten.

In der Psychopathologie nennen wir das "Delirium".

Und zumindest in Klausenburg, wo ich Student war, weiss man, dass so ziemlich alle Todesopfer aus den Reihen der Demonstranten (und es waren nicht wenige) auf das Konto der Armee (aufgrund des Schiessbefehls "von oben", natürlich) gehen. Die Täter sind bekannt.

www.citynews.ro/cluj/eveniment-29/un-singur-condamnat-in-dosarul-revolutiei-mai-este-inchis-111535/
Mynona
schrieb am 09.04.2011, 18:36 Uhr
"Mihaileanu lässt sich nicht auf die Frage ein, ob Benignis Film ein Plagiat seines Projekts sei. Er sagt lediglich, die zwei Regisseure hätten zwei sehr unterschiedliche Filme produziert."

Also da lese ich nichts von Drehbuchklau.Das sagst du allein.
Und nein,Mihaileanus Film war nicht erfogreicher.Vielleicht auch deswegen nicht weil die beiden zu ungefähr gleicher Zeit rauskamen....auch wenn du es anders möchtest ändert das nichts an den Tatsachen.

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