„Offener Brief an Herta Müller“ - aus der Feder eines Zeitzeugen und Opfers der Ceausescu-Diktatur

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Schiwwer
schrieb am 08.08.2009, 18:30 Uhr (am 08.08.2009, 18:49 Uhr geändert).
@ Gibson: "Als vor einem Jahr die Debatte hier gegen Herta Müller und Richard Wagner losging..."

Sie irren, Gibson, vor einem Jahr ging die Debatte ÜBER Herta Müller und Richard Wagner los, pro und contra!


"wurden die "Siebenbürgische Zeitung" ebenso wie die "Banater Post" beschimpft - und als Provinzblätter abgekanzelt..."

Ja was glauben Sie? Wir sind doch tatsächlich nicht mehr als eine "Provinz", damit müssen wir leben!

Herr Gibson, ich kann das Wort "Obskurantisten" nicht mehr hören. Es war eines DER LIEBLINGSWÖRTER VON CEAUŞESCU, und die Tatsache, dass Sie dieses Wort geradezu inflationär benützen, lässt mich zur Schlussfolgerung kommen, dass Sie erstens vor und nach Ihrer Verhaftung die demagogischen und verleumderischen Wortmeldungen der Machthaber gar nicht richtig wahrgenommen haben - weil Sie zu jung und unbedarft waren?,
und zweitens, dass Sie gar kein Gespür dafür haben, dass schon diese Ihre Wortwahl ("Obskurantisten", "jedem das Seine", "gesunder Volkswille"...) Leser abschreckt, die Diktatur bis zur bitteren Neige durchgemacht haben, Familien durchbringen mussten, jahrelang auf die Ausreise warteten, deshalb keine Brotmarken erhielten usw.usf. ...
Und drittens ist es wohl verlorene Liebesmüh zu versuchen, Sie davon zu überzeugen, sich kurz und knapp zu fassen.

Übrigens hätte ich auch eine Frage: Geben Sie zu, dass Sie Herta Müller diffamieren? (Was das ist, können Sie bei Bäffelkeah nachlesen. Er wartet noch länger auf eine Antwort).
Lavinia
schrieb am 08.08.2009, 18:30 Uhr (am 08.08.2009, 18:38 Uhr geändert).
"Die Beleidigungen sind die Argumente jener, die über keine Argumente verfügen"
J.J. Rousseau
seberg
schrieb am 08.08.2009, 18:40 Uhr
Die Ceausescu-Diktatur mit seinem Opfer Gibson darf nicht untergehen. Im Erleben vom Opfer Gibson.
(Entschuldigung fuer diese redundante Aussage! )
Gilgamesch
schrieb am 08.08.2009, 18:43 Uhr
Lavinia schrieb:
"Die Beleidigungen sind die Argumente jener, die über
keine Argumente verfügen"

Da haben Sie Recht Lavinia, aber gerade
Sie sind ein Meister der Beleidigungen. In allen Ihren Beiträgen wimmelt es davon.
Schiwwer
schrieb am 08.08.2009, 18:47 Uhr
Im Übrigen glaube ich, dass Thema "Offener Brief an Herta Müller“ - aus der Feder eines Zeitzeugen und Opfers der Ceausescu-Diktatur" ist bis zur Erschöpfung ausgeschöpft...

Ich warte, erschöpft von der realen Hitze, auf die nächsten Themen und bin ganz gespannt auf Herta Müllers Buch.
Lavinia
schrieb am 08.08.2009, 18:58 Uhr (am 08.08.2009, 19:16 Uhr geändert).
@Gilgamesch,als hätte Voltaire Sie persönlich gekannt, schrieb er:
"Das Vergnügen recht zu behalten, wäre unvollständig, ohne das Vergnügen, andere ins Unrecht zu setzen"...

Übrigens: wie werten Sie denn Ihre ...Beiträge...???
Sie haben in den letzten 5 Forenbeiträgen insgesamt 4 Menschen angegriffen:
Bäffelkeah, nimod, Schiwwer und mich!
Tolle Ausbeute!

"Was sind die ehrbaren Leute doch für Schurken" sagt Zola, auch gerade so, als hätte er dabei (auch) an Sie gedacht...
Carl Gibson
schrieb am 08.08.2009, 19:59 Uhr (am 08.08.2009, 20:06 Uhr geändert).
Seberg sagt:

"Habe das Buch inzwischen gelesen. In der Tat: nicht leicht zu geniessen! Fuer manche vielleicht ungeniessbar. Wobei ich mir nicht sicher bin, ob schwer geniessbar eher wegen dem Inhalt (Lagerleben in "Russland") oder wegen der Form der Mueller-Prosa.
Ich komme darauf zurueck, wenn mein Urlaub zu Ende ist..."

Das sind ganz neue Töne, seberg!

Haben Sie inzwischen begriffen, dass die Zeit von Herta Müller definitiv zu Ende geht , auch im Literarischen?

Vielleicht braucht das Buch deshalb soviel "Promotion" und Gratis-Werbung, weil es so überzeugend ist.

(Mal neugierig, wie es die Siebenbürger Sachsen finden!)

DIE ZEIT beschleunigt das alles nur noch - als Katalysator der Katharsis!

Hier noch zur Orientierungshilfe
für Schwankende:
Auszug aus dem Literaischen Quartett mit Marcel Reich-Ranickis Aussagen zu Herta Müller.

Ich übernehme den von "Lavinia" zitierten Text in der Annahme, dass er echt ist.

Einge Stellen hebe ich fett hervor:

"
Ja, man amüsiert sich manchmal unter seinem Niveau...

(Carl Gibson: "Wie ist Marcel Reich-Ranickis Kritik (Verriss?)der Herta Müller- Publikation ausgefallen, Tschawo? Haben Sie die Sendung gesehen? Was hat der Papst gesagt?)

oder...es IST das eigene Niveau...


Literarisches Quartett am 19.11.1992, Iris Radisch zu Gast.


Herta Müller, Der Fuchs war damals schon der Jäger



Reich-Ranicki:
„Es ist der Versuch einer Darstellung des Lebens im kommunistischen Rumänien mit realistischen Mitteln, die sofort immer überhöht werden. Die Autorin versucht immer wieder ins Poetische zu gehen. Natürlich, gemeint ist der kommunistische Staat schlechthin. Was taugt denn das Buch?“

Löffler sagt, dass es keine einfache Lektüre sei, sie es aber mit zunehmender Spannung gelesen hätte.
Karasek fand das Buch aufregend, insbesondere die Schilderung des trostlosen Lebens in dem Ostblockstaat, alles sei kaputt, verrostet, verschlampt, auch die Beziehungen der Menschen untereinander – dieses Bild findet er sehr schön. Ihn stört jedoch die Poesie.

Darauf Reich-Ranicki:

„Sie haben gesagt, Sie finden das Buch interessant und gut geschildert, nur das Poetische stört Sie. (…) Die von ihr intendierte Poesie findet sich auf jeder Seite.

Ich kann nicht ein Buch für gut halten, dessen Sprache so schlecht ist.“


Radisch macht darauf aufmerksam, dass es weniger um die Handlung selbst geht, sondern dass gerade die poetische Sprache viel wichtiger ist, weil sie den Zustand der Erstarrung und Bespitzelung widergibt.

Reich-Ranicki:
„Das ist ja ein merkwürdiges Buch, wie ich sehe.
Ein Buch, bei dem die Handlung völlig unwichtig ist und überhaupt erst am Ende kommt.
Und davor ist alles durch die Sprache getragen, die aber leider schlecht und komisch ist.“


Radisch versucht ihm durch Beispiele…
Reich-Ranicki:

Ja,ja. Das haben wir doch alles im Expressionismus schon gehabt, wie böse die Bäume sind und die Straßen und die Wege. Diese Herta Müller hat in schönem, klarem Deutsch ernste Bücher geschrieben. Und sie hat jetzt ein Buch in schrecklichem Deutsch mit schiefen poetischen Bildern – und zwar auf jeder Seite – geschrieben.

Radisch: „Sagen Sie mal eines, nur eins, so eine Behauptung kann man nicht ohne Beweise in die Welt setzen.“

Reich-Ranicki;
“ Aber ich denke nicht daran. Es ist ganz schrecklich, was sie tut. Ich habe nichts in diesem Buch über den Kommunismus erfahren, was ich nicht schon gewusst hätte. Aber ich habe aus manchen Büchern auch was Neues über den kommunistischen Staat erfahren.
Da haben wir den Engländer Julian Barnes.
Karasek: „Die Herta Müller ist schon erledigt?“

Reich-Ranicki: „Ja, wir müssen weiter, das Leben ist kurz.“

Darauf wird der Roman des Julian Barnes von Karasek vorgestellt.
Löffler: „Im Unterschied zur Herta Müller hat Barnes seine Figuren entnamt, wenn ich das so sagen darf…“
Reich-Ranicki: „Sehen Sie, das ist der Einfluss der Herta Müller, dass Sie entnamt sagen. So sind die Verben der Herta Müller!“

Löffler: „Im Vergleich mit der Herta Müller schneidet dieser Roman nicht gut ab.“
Sie kritisiert die Jämmerliche Sprache und Radisch fügt hinzu, dass das, was man bei Barnes erfährt, genauso gut in einer Reportage oder einem Artikel nachlesen kann.
Reich-Ranicki: „Herr Karasek, was meinen Sie, was ist noch schlecht an dem Buch?“
Karasek schließt sich dem Urteil Löfflers und Radisch’ an.
Reich-Ranicki hält den Roman Barnes’ für sehr wichtig und behauptet daraus viel über den Kommunismus erfahren zu haben…“und ich erfahre nichts bei Herta Müller. (Alle drei: Nein, halt, stopp)

Löffler: Das kann man so nicht stehen lassen. Wenn man die Situation aus Rumänien nur aus der Sicht von Herta Müller wüsste, dann hätte man ein ganz tiefes und suggestives Bild davon, was es heißt, wenn der Mehltau der Verkommenheit und der Hoffnungslosigkeit über einem Land liegt. (…)“

Reich-Ranicki fragt daraufhin Karasek, ob er sich bei Barnes gelangweilt hätte, was dieser bejaht.
Karasek: „Ich habe mich bei der Herta Müller auch manchmal gelangweilt, aber mit großem Respekt.“
Reich-Ranicki: „…Sie haben sich gelangweilt, aber respektvoll. Und ich, mit nicht gar so viel Bewunderung, habe mich göänzend amüsiert bei dem Barnes.“
Löffler: „Ja, man amüsiert sich manchmal unter seinem Niveau“.

Soweit das Zitat.

Dies nur so! Eine Menge von dieser Kritik (Sprache, Expressionismus-Epigonententum etc.) habe ich mehrfach angesprochen, ohne Marcel Reich-Ranickis Kritik an Herta Müller zu kennen.

Doch die Bewertung der "Literatur" der Herta Müller ist etwas,
worüber man reden kann,
wenn die "moralisch-politische" Diskussion abgeschlossen ist.

Ich stelle ihre angebliche Dissidenz in Frage - und dahinter ihre moralisch-politische Integrität.

Altkommunist Richard Wagner, der sich inzwischen ganz aufs Schimpfen verlagert hat, weil ihm die Argumente ausgegangen sind, ist aus meiner Sicht eine zu ignorierende "Größe".

Carl Gibson





Lavinia
schrieb am 08.08.2009, 20:08 Uhr (am 08.08.2009, 20:42 Uhr geändert).
"Der Hund, dem man einen Maulkorb anlegt, bellt mit dem Hintern"
wusste Heinrich Heine

und Voltaire stellte fest, dass:

"Wenn der Arzt hinter dem Sarg eines Patienten geht, folgt manchmal tatsächlich die Ursache der Wirkung."
Bäffelkeah
schrieb am 08.08.2009, 21:13 Uhr
Herr Gibson, aus Ihrem Verhalten darf ich folgern, dass Sie nicht widerlegen können, Frau Müller gezielt diffamiert zu haben. Ihr Schweigen kann ich nicht anders bewerten. Darüber hinaus haben Sie in dieser Frage Diskussionsunkultur sattsam demonstriert. Sie konterkarieren den Sinn dieses Kommunikationsformates, so auch in Ihrem letzten Beitrag. Aktuelle Diskussionen heißt der Rubriktitel. Was Sie da mit alten Aussagen von Reich-Ranicki und Löffler zitieren, ist alles andere als aktuell. Wieder einmal dringt hier Ihr tiefer Neidkompex durch - welcher Kritiker von Rang hat Ihr Werk besprochen?
Neben Redundanz und mangelnder Aktualität haben Sie sich zudem unrühmlich dadurch hervorgetan, sich der Diskussion konsequent zu verweigern. Mit kritischen Fragen zu Ihrer Kampagne wollen Sie nicht konfrontiert werden. Sehen Sie ein, dass Sie kein sonderlich anregender Diskutant sind? Sie sind auf ein zu hohes Ross gestiegen. Die "Zeit" hat Sie eingeholt. Finden Sie Ihr rechtes Maß. Es beginnt damit, eigenes Fehlverhalten zu erkennen und dazu zu stehen. Zügeln Sie Ihren übersteigerten Geltungsdrang. Ecce homo!
Elisabeth Packi
schrieb am 08.08.2009, 22:01 Uhr (am 08.08.2009, 22:03 Uhr geändert).
Seberg sagt:

"Habe das Buch inzwischen gelesen. In der Tat: nicht leicht zu geniessen! Fuer manche vielleicht ungeniessbar. Wobei ich mir nicht sicher bin, ob schwer geniessbar eher wegen dem Inhalt (Lagerleben in "Russland") oder wegen der Form der Mueller-Prosa.
Ich komme darauf zurueck, wenn mein Urlaub zu Ende ist..."

Auf der Homepage des Hanser-Verlags ist der 17. August 2009 als Erscheinungdatum angegeben:

Herta Müller
Atemschaukel
Roman
Erscheinungsdatum: 17.08.2009
Fester Einband, 304 Seiten

Preis: 19.90 € (D) / 34.50 sFR (CH) / 20.50 € (A)

ISBN 978-3-446-23391-1
Hanser Verlag

Siehe folgenden Link:
http://www.hanser-literaturverlage.de/buecher/buch.html?isbn=978-3-446-23391-1

Ich habe das Buch über Amazon.de bestellt.

Auf meiner Bestellbestätigung ist vermerkt:

Voraussichtlicher Versand dieses Artikels: 18. August 2009
1 "Atemschaukel", Herta Müller; Gebundene Ausgabe; EUR 19,90
Verkauft von: Amazon EU S.a.r.L.

Wie ist es also möglich, dass Seeberg das Buch schon gelesen hat? Oder meinte er die Leseproben auf Perlentaucher.de?

http://www.perlentaucher.de/artikel/5585.html

Das soll Seberg uns doch mal erklären.

Elisabeth Packi
carl t.
schrieb am 08.08.2009, 22:23 Uhr
"schiwwer" schrieb:

Ich warte, erschöpft von der realen Hitze, auf die nächsten Themen und bin ganz gespannt auf Herta Müllers Buch.

Wenn ich mich gut erinnern kann beklagten Sie (oder eine Ihrer Puppen) doch mal wiederum "erschöpft" dass Carl Gibson jeden Thread "kapere" und ihn für seinen persönlichen Feldzug gegen Herta Müller missbrauche. Ich frage mich und Sie warum Sie sich denn in Gibsons Thread eingeklinkt haben?
Und wenn Sie tatsächlich "erschöpft" sind, machen Sie doch mal 'ne kleine Pause. Niemand wird Sie und Ihre Puppen vermissen. Und Ihre selbstgerechten "Argumente", welches nichts anderes als plumpe beleidigungen sind, schon gar nicht!
Adios!
Lavinia
schrieb am 08.08.2009, 22:29 Uhr
@Elisabeth Packi, schön, dass das Buch von Herta Müller mit so viel Ungeduld erwartet wird! Beiträge, die sich darauf bezieheh, können erst einmal unter dem thread "Herta Müller. Ehrung" gepostet werden, denn dieser thread ist dafür nicht geeignet.
Um auf Ihre Frage zu antworten: vor wichtigen Neuerscheinungen...seberg hat ein Leseexemplar...:-)!
Lavinia
schrieb am 08.08.2009, 23:01 Uhr (am 08.08.2009, 23:20 Uhr geändert).
@Gratulation, carl t.! Sie haben es geschafft, von insgesamt vier Stellungsnahmen im Forum, in drei Beiträgen ausfallend zu werden!!! Was würde der verehrte Voltaire dazu sagen? "Die Erde wimmelt von Menschen, die nicht wert sind, dass man mit ihnen spricht." Und recht hat er - warum auch reden, wenn man gleich schimpfen kann?!
Und noch einen Treffer haben Sie gelandet! Da sowohl Sie als auch Ihre Puppen offensichtlich das Bedürfnis haben sich zu erleichtern...dieser thread ist genau der richtige!
Da können Sie ganz formidabel dem Carl Gibson zuhören, wie er seine Wunden leckt...


seberg
schrieb am 08.08.2009, 23:04 Uhr
Ja,carl t, man kann sich natuerlich im Nachhinein fragen, warum man sich ueberhaupt in Gibsons Thread eingeklinkt hat, wenn man ihm nicht als Claqueur zu diensten sein will...
Carl Gibson
schrieb am 09.08.2009, 10:08 Uhr (am 09.08.2009, 10:14 Uhr geändert).
Seberg schreibt: "Die Ceausescu-Diktatur mit seinem Opfer Gibson darf nicht untergehen. Im Erleben vom Opfer Gibson.
(Entschuldigung fuer diese redundante Aussage! )"

Ersetzen Sie doch den Namen Gibson durch Herta Müller!

Ist es nicht ausgerechnet Herta Müller,
die den Mythos einer "dämonisierten" ( unrealistisch dargestellten "Securitate-und Ceausescu-Diktatur" in ihrer jüngsten Selbststilisierung in der ZEIT weiter kultiviert und am Leben hält?

Auf ihre realitätsverzerrende Art - und zu eigenen Zwecken!

Herta Müller hat meine im Laufe eines Jahres gegen sie gerichteten Fragen zu einer Gegendarstellung ausgebaut -

ganiert mit nicht existenten Details (Bahnhofshalle Poiana Brasov!),
Denunziationen von "kleinen Fischen" (Deviation!)
und neuen Hetz-und Hasstiraden gegen die Repräsentanten der Banater Schwaben und gegen ihre Volksgruppe selbst.


Aus der Sicht der unkritischen ZEIT ist das gut so!

Noch eine Frage, seberg!

Wer hat die "Opfer-"Rolle mehr kultiviert:

Der handelnde Dissident Carl Gibson,
der auch - trotz der UNO-Klage gegen Ceasescu - aktiv handelte, ohne dieses oppositionelle Handeln (lange vor dem Eintreffen von Herta Müller und Richard Wagner ) an die "große Glocke zu hängen"?
Oder Herta Müller und Richard Wagner, die nach 1987 gleich "doppelt Verfolgte" - ergo Opfer - sein wollten?

Die Fakten sprechen für sich, seberg!
Diese Fakten kann niemand verdrehen!
Carl Gibson



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