Aufnahmen zum Schlagwort Wald
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Pilze sammeln
Mann, 44 Jahre, aus Petersdorf bei Marktschelken
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Pilze wachsen überall, auch in der Berggegend des Erzählers aus Petersdorf bei Marktschelken. Man muss nur ein Auge dafür haben. Dabei lassen sich meist Pilze im Wald finden. Pilze sammeln ist bei vielen Menschen beliebt und eine tolle Gelegenheit, Zeit in der Natur zu verbringen und dabei für eine leckere Mahlzeit zu sorgen. Wer Pilze sammeln möchte, sollte sich vorher gut informieren, welche Arten genießbar sind. Pilze die man nicht kennt, sollte man nicht ernten. [mehr...]
Aufnahmejahr: 1970 - Veröffentlicht am 16. Oktober 2019 • Kommentieren
Aufnahmejahr: 1970 - Veröffentlicht am 16. Oktober 2019 • Kommentieren
Hänsel und Gretel
Frau, 55 Jahre, aus Radeln
Das Märchen von Hänsel und Gretel dürfte fast jedem Hörer bekannt sein. In dieser Aufnahme erfährt man jedoch auch einige weniger bekannte Details. [Aufnahme anhören »]
6:02 Minuten, 2.8 MB • Aufnahmejahr zwischen 1966 und 1975 - Veröffentlicht am 1. Februar 2019
Das Märchen von Hänsel und Gretel dürfte fast jedem Hörer bekannt sein. In dieser Aufnahme erfährt man jedoch auch einige weniger bekannte Details. [Aufnahme anhören »]
6:02 Minuten, 2.8 MB • Aufnahmejahr zwischen 1966 und 1975 - Veröffentlicht am 1. Februar 2019
Der Zigeuner und der Teufel
Frau, aus Leblang
Eine alte Frau erzählt ihren Enkeln das Märchen vom Zigeuner und dem Teufel. Ein Zigeuner geht in den Wald um Kohlen zu machen. [Aufnahme anhören »]
2:14 Minuten, 1 MB • Aufnahmejahr zwischen 1966 und 1975 - Veröffentlicht am 27. Januar 2019
Eine alte Frau erzählt ihren Enkeln das Märchen vom Zigeuner und dem Teufel. Ein Zigeuner geht in den Wald um Kohlen zu machen. [Aufnahme anhören »]
2:14 Minuten, 1 MB • Aufnahmejahr zwischen 1966 und 1975 - Veröffentlicht am 27. Januar 2019
Arbeit im Wald
Förster, aus Denndorf
Seit dreizehn Jahren arbeitet der Sprecher als Forstmeister. Früher kannte man nur Axt, Säge und Ochsen- oder Pferdegespann. Jetzt kennt man die Axt nur noch als Notbehelf. Die Bäume werden mit der Motorsäge gefällt und mit LKWs abtransportiert. Nur da, wo dies nicht geht, werden Ochsen- oder Pferdegespanne eingesetzt. [Aufnahme anhören »]
6:30 Minuten, 3 MB • Aufnahmejahr zwischen 1966 und 1975 - Veröffentlicht am 16. März 2011
Seit dreizehn Jahren arbeitet der Sprecher als Forstmeister. Früher kannte man nur Axt, Säge und Ochsen- oder Pferdegespann. Jetzt kennt man die Axt nur noch als Notbehelf. Die Bäume werden mit der Motorsäge gefällt und mit LKWs abtransportiert. Nur da, wo dies nicht geht, werden Ochsen- oder Pferdegespanne eingesetzt. [Aufnahme anhören »]
6:30 Minuten, 3 MB • Aufnahmejahr zwischen 1966 und 1975 - Veröffentlicht am 16. März 2011
Überschwemmungen in Schäßburg
Lehrerin, 81 Jahre, aus Schäßburg
Über die Überschwemmungen in Schäßburg und deren Ursachen. [Aufnahme anhören »]
4:19 Minuten, 4 MB • Aufnahmejahr zwischen 1966 und 1975 - Veröffentlicht am 12. März 2011
Über die Überschwemmungen in Schäßburg und deren Ursachen. [Aufnahme anhören »]
4:19 Minuten, 4 MB • Aufnahmejahr zwischen 1966 und 1975 - Veröffentlicht am 12. März 2011
"Die Breite" ein europaweit einmaliges Landschaftsgebiet
Lehrerin, 81 Jahre, aus Schäßburg
"Die Breite" bei Schäßburg ist ein natur- und kulturhistorisch wertvolles Gebiet. Mit ihren jahrhundertealten Eichen ist es ein europaweit einmaliges Landschaftsgebiet. Er war ein sehr beliebter Ort für Schul-, Skobation-, Frühjahr- und Volksfeste. Die Lehrerin Josefine Sigmund (geb. Welther) berichtet ausführlich über die dort abgehaltenen Skobationsfeste. [Aufnahme anhören »]
6:14 Minuten, 5.7 MB • Aufnahmejahr zwischen 1966 und 1975 - Veröffentlicht am 7. März 2011
"Die Breite" bei Schäßburg ist ein natur- und kulturhistorisch wertvolles Gebiet. Mit ihren jahrhundertealten Eichen ist es ein europaweit einmaliges Landschaftsgebiet. Er war ein sehr beliebter Ort für Schul-, Skobation-, Frühjahr- und Volksfeste. Die Lehrerin Josefine Sigmund (geb. Welther) berichtet ausführlich über die dort abgehaltenen Skobationsfeste. [Aufnahme anhören »]
6:14 Minuten, 5.7 MB • Aufnahmejahr zwischen 1966 und 1975 - Veröffentlicht am 7. März 2011
Das "Seminar" die Lehrerausbildungsanstalt
Lehrerin, 81 Jahre, aus Schäßburg
Josefine Sigmund (geb. Welther) ist eine Schäßburgerin. Sie berichtet über ihre Karriere als Lehrerin an den Schäßburger Schulen und anderen Schulen in Siebenbürgen. Sie hat die Bergschule und danach das sogenannte "Seminar" die Lehrerausbildungsanstalt besucht und wurde Volksschullehrerin. Die Lehrerausbildungsanstalt in Budapest hat sie 1916 absolviert. Ihr Vater war KuK Offizier. 1916 sind sie von Hermannstadt aus nach Debrezin geflüchtet. Ein Jahr später kam sie zurück und war als Lehrerin an der Bergschule und danach am Seminar tätig. Frau Sigmund war 17 Jahre, von 1918 bis 1935 am Seminar angestellt. Ihre Hauptfächer waren Geschichte und Geografie. Der Seminardirektor Dr. Brantsch hat Pädagokik, Psychologie und Mathematik unterrichtet. Die Geschichte der siebenbürgisch-sächsischen Schule war sein Steckenpferd. Über die Seminargebäude und Verwalter der Anstalt wird auch informiert. Herr Sponer ein Sudetendeutscher wurde von Direktor Jacobi als Verwalter angestellt. Er war auch Gärtner und hat den wunderschönen Seminargarten angelegt. Über das damalige Schicksal des Waldes rund um Schäßburg, können wir in dieser Aufnahme auch noch etwas erfahren. [Aufnahme anhören »]
11:13 Minuten, 10.3 MB • Aufnahmejahr zwischen 1966 und 1975 - Veröffentlicht am 6. März 2011
Josefine Sigmund (geb. Welther) ist eine Schäßburgerin. Sie berichtet über ihre Karriere als Lehrerin an den Schäßburger Schulen und anderen Schulen in Siebenbürgen. Sie hat die Bergschule und danach das sogenannte "Seminar" die Lehrerausbildungsanstalt besucht und wurde Volksschullehrerin. Die Lehrerausbildungsanstalt in Budapest hat sie 1916 absolviert. Ihr Vater war KuK Offizier. 1916 sind sie von Hermannstadt aus nach Debrezin geflüchtet. Ein Jahr später kam sie zurück und war als Lehrerin an der Bergschule und danach am Seminar tätig. Frau Sigmund war 17 Jahre, von 1918 bis 1935 am Seminar angestellt. Ihre Hauptfächer waren Geschichte und Geografie. Der Seminardirektor Dr. Brantsch hat Pädagokik, Psychologie und Mathematik unterrichtet. Die Geschichte der siebenbürgisch-sächsischen Schule war sein Steckenpferd. Über die Seminargebäude und Verwalter der Anstalt wird auch informiert. Herr Sponer ein Sudetendeutscher wurde von Direktor Jacobi als Verwalter angestellt. Er war auch Gärtner und hat den wunderschönen Seminargarten angelegt. Über das damalige Schicksal des Waldes rund um Schäßburg, können wir in dieser Aufnahme auch noch etwas erfahren. [Aufnahme anhören »]
11:13 Minuten, 10.3 MB • Aufnahmejahr zwischen 1966 und 1975 - Veröffentlicht am 6. März 2011
Der Wald namens Mischka
Frau, 51 Jahre, aus Donnersmarkt
Wir hören die Geschichte vom Büffel-Bika Mischka der dem Wald seinen Namen gab. [Aufnahme anhören »]
4:00 Minuten, 3.7 MB • Aufnahmejahr: 1972 - Veröffentlicht am 25. September 2010
Wir hören die Geschichte vom Büffel-Bika Mischka der dem Wald seinen Namen gab. [Aufnahme anhören »]
4:00 Minuten, 3.7 MB • Aufnahmejahr: 1972 - Veröffentlicht am 25. September 2010
Weihnachtsbaum aus dem Wald
Frau, 50 Jahre, aus Probstdorf
Zwei Jungen holen einen Weihnachtsbaum aus dem Wald. Ihren Vater, der sie sucht, halten sie für den Förster und verstecken sich. Ein Verwirrspiel nimmt seinen Lauf, bei dem die Söhne, der Vater und die Mutter sich gegenseitig suchen. [Aufnahme anhören »]
4:01 Minuten, 1.8 MB • Aufnahmejahr zwischen 1966 und 1975 - Veröffentlicht am 10. Dezember 2007
Zwei Jungen holen einen Weihnachtsbaum aus dem Wald. Ihren Vater, der sie sucht, halten sie für den Förster und verstecken sich. Ein Verwirrspiel nimmt seinen Lauf, bei dem die Söhne, der Vater und die Mutter sich gegenseitig suchen. [Aufnahme anhören »]
4:01 Minuten, 1.8 MB • Aufnahmejahr zwischen 1966 und 1975 - Veröffentlicht am 10. Dezember 2007